Chuwi UBook startet auf Kickstarter, 1 TB-Version stark limitiert
Schon vor einigen Wochen gab es erste Informationen zum Chuwi UBook, dem neuesten Tablet mit anflanschbarer Cover-Tastatur und Stiftbedienung auf Core M3-Basis. Das 11,6 Zoll 2-in-1 mit Full-HD-Auflösung ist nun für alle auf Kickstarter bestellbar, wobei das Super-Early-Bird-Angebot für die 128 GB-Variante bereits innerhalb kurzer Zeit ausverkauft war.
1 TB-Version auf 30 Stück limitiert
Aktuell können Backer noch zwischen einer um 20 Prozent im Vergleich zum geplanten Verkaufspreis von 469 US-Dollar reduzierten Early-Bird-Version um umgerechnet 331 Euro oder dem Super-Early-Bird-Angebot der 1 TB-Variante um umgerechnet 610 Euro wählen, hier soll der geplante Endverkaufspreis letztlich bei 800 US-Dollar liegen. Diese 1 TB-Version, die ansonsten dem regulären Modell entspricht, ist allerdings aktuell auf 30 Stück limitiert, von denen die Hälfte bereits reserviert ist.
Bis zu 9,5 Stunden Akkulaufzeit
Das Chuwi UBook ist naheliegenderweise ein Microsoft Surface Go- beziehungsweise Apple iPad Pro-Konkurrent auf Windows 10-Basis, tritt aber auch in die Fußstapfen des SurBook aus eigenem Hause. Neben dem Intel Core M3-6Y30 spendiert Chuwi 8 GB RAM sowie einen 30,4 Wh-Akku, der bis zu 9,5 Stunden durchhalten soll. An Anschlüssen stehen USB-C, 2x USB-A sowie Micro-HDMI zur Verfügung, die entweder 128 oder 1 TB große SSD kann mittels Micro-SD-Karten erweitert werden. Mit 9 mm Dicke und 760 Gramm Gewicht und einem Kickstand an der Rückseite sollte das Tablet auch flexibel als kleiner Notebook-Ersatz einsetzbar sein.
Tastaturcover und Stylus als Stretch-Goal
Sowohl das hintergrundbeleuchtete Tastaturcover als auch der Stylus werden allerdings als Stretch-Goal realisiert und nur dann gratis mitgeliefert, falls die Kampagne 100.000 US-Dollar (Keyboard) beziehungsweise 200.000 US-Dollar (Stift) erreicht. Das erste Ziel wurde aktuell bereits übersprungen, sodass auch das zweite Stretch-Goal durchaus nicht unrealistisch ist. Ausgeliefert werden die UBooks im April des Jahres, wobei es bei Crowdfunding-Kampagnen durchaus immer wieder zu Verzögerungen kommen kann.