Bloomberg nennt Details zum Apple M2 Pro, M2 Max, M2 Ultra und M2 Extreme mit bis zu 48 CPU-Kernen
Mit dem Mac Studio auf Basis des M1 Ultra hat Apple vergangene Woche seinen bisher leistungsstärksten ARM-Prozessor vorgestellt, nun nennt ein neuer Bericht von Bloomberg bereits viele Details zur Apple M2-Serie.
Den "Erwartungen" von Bloomberg-Redakteur Mark Gurman zufolge wird der Apple M2 mit acht Prozessorkernen und mit wahlweise neun oder zehn GPU-Recheneinheiten angeboten, die CPU bietet also genauso viele Kerne wie beim Apple M1, die GPU wächst in beiden Varianten um zwei Recheneinheiten.
Der Apple M2 Pro soll zwölf CPU-Kerne und einen Grafikchip mit 32 GPU-Recheneinheiten bieten, der M2 Max kombiniert die zwölf Prozessorkerne mit bis zu 32 GPU-Recheneinheiten. Diese Rahmendaten entsprechen bis auf zwei zusätzliche Prozessorkerne exakt dem Apple M1 Pro und dem Apple M1 Max, etwaige Upgrades der Grafik-Performance werden also von höheren Taktfrequenzen, vom moderneren 4 nm Fertigungsverfahren und von Verbesserungen an der Architektur abhängen.
Der Apple M2 Ultra für den Mac Studio der nächsten Generation soll mit 24 Prozessorkernen und mit wahlweise 48 oder 64 GPU-Recheneinheiten angeboten werden, der M2 Extreme kombiniert dagegen 48 CPU-Kerne mit 96 bis 128 GPU-Kernen.
Der Bericht deutet an, dass der Mac Pro der nächsten Generation bereits mit dem Apple M2 Ultra auf den Markt kommen könnte, diese Information gilt aber noch nicht als gesichert. In jedem Fall soll Apple derzeit an einem Mac Mini, einem MacBook Air und einem 24 Zoll iMac (ca. 1.300 Euro auf Amazon) auf Basis des Apple M2 arbeiten, die über die nächsten Monate auf den Markt kommen sollen.
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