Bloomberg: Komplettes Apple M2 MacBook Air Redesign in 2022, kein November-Launchevent
In Mark Gurmans öffentlich zugänglichem Power On-Newsletter in dem sich die Welt primär um Apple dreht, ging es in der neuesten Ausgabe um einen kleinen Rückblick auf das, was die Jungs und Mädels aus Cupertino vergangenen Montag so Neues präsentiert hatten, allen voran natürlich die neue MacBook Pro-Riege, die, wohl nicht nur in Gurmans Auge, eine Rückkehr zu alten Qualitäten darstellt und die vielen Fehler der vergangenen Jahre vergessen machen sollen.
Auch das Thema AirPods 3 vs. AirPods Pro spricht der Bloomberg-Analyst an, widmet sich in der erweiterten Ausgabe des Newsletters für zahlende Bloomberg-Subscriber dann aber auch ein wenig der Zukunft des Konzerns beziehungsweise dem, was man von Apple demnächst erwarten darf und was nicht. Für 2021 sieht Gurman demnach keine Launchevents mehr - ein November-Event wie im Vorjahr wird es aus seiner Sicht nicht geben, die nächsten Apple-Produkte in der Pipeline sollen erst im nächsten Jahr auf den Markt kommen.
Was das ist, erwähnt Mark allerdings auch gleich in aller Kürze. Neben einer zweiten AirPods Pro-Generation die potentiell im neuen Design starten wird, steht wohl als nächstes auch ein komplettes Redesign des MacBook Air an. Es soll das größte Redesign seit der zweiten MacBook Air-Generation aus 2010 werden, gibt sich der Analyst überzeugt, und nennt vor allem einen Schwerpunkt für den Nachfolger des ersten Modells mit M1-Chip. Er dürfte in etwa sechs bis acht Monaten mit dem Apple M2-SoC starten und komplett neu gestaltet sein, Details zu diesem potentiellen Redesign haben wir erst vor wenigen Tagen erfahren.
Abseits des neuen MacBook Air erwähnte Bloomberg auch noch ein neues iPhone SE für 2022, einen größeren iMac mit Apple Silicon, ein neuer Mac mini, der ja eigentlich schon vergangene Woche erwartet wurde und last but not least neue iPad Pro-Modelle, die dann auch gegen Samsungs heute erstmals in Renderbildern geleaktes riesiges 14,6 Zoll Galaxy Tab S8 Ultra antreten müssen.
Quelle(n)
Bloomberg Power On (Erweiterte Subscriber-Edition)