Averatec 1000
Averatec Werbetext
- 10.6" Wide-Screen mit AveraBrite (1280 x 768)
- Betriebssystem: Original Microsoft Windows XP Home SP2
- Farbiges Cover (brandy_burgund) mit weißer Tastatur
- Ultramobile mit 1600 Gramm und 26,6 x 20,2 x 2,9 cm
- WLAN, FireWire, USB 2.0, 4:1 Card-Reader, Combo-Laufwerk
- Große Tastatur
- Intel Centrino ULV Technologie
- Bis zu 5 Stunden Akku Laufzeit
- ab 512 MB und 80 GB
Averatec 1000
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Durchschnitt von 4 Bewertungen (aus 7 Tests)
Testberichte für das Averatec 1000
Quelle: c't Archive.org version
Der in Deutschland recht unbekannte Notebook-Anbieter Averatec ist im Subnotebook-Markt kein Neuling und hatte beispielsweise eines der ersten kleinen Portablen mit AMD-Prozessor im Angebot, das sogar weniger als 1000 Euro kostete. Diese Zahl führt das neue Modell nur im Namen, in der Preisliste taucht es mit 1400 Euro auf. 1,6 kg mit optischem Laufwerk, sehr leise, lange Laufzeit, helles, recht gutes Display, etwas fummelige, noch angenehme Tastatur, aber unpräzises Touchpad, BIOS unausgereift, schlecht wartbar, langsam
Test ist nur in der Zeitschrift gedruckt
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 01.08.2005
Quelle: Notebook / Organizer / Handy Archive.org version
Subnotebooks sind ein teurer Luxus? Averatec will Käufer vom Gegenteil überzeugen und bringt ein 1,6-Kilogramm-Gerät für 1399 Euro auf den Markt. Wir haben uns für Sie auf die Suche nach dem Haken bei diesem Angebot gemacht. Plus: Nur 1,6 Kilogramm schwer; Lange Akku-Laufzeiten; Attraktiver Preis. Minus: Teilweise recht warm; Kleine Tasten.
Test ist nur in der Zeitschrift gedruckt
befriedigend, Preis/Leistung sehr gut
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 01.08.2005
Bewertung: Gesamt: 75% Preis: 95%
Quelle: PC Professionell Archive.org version
Besonders kleine Notebooks waren bislang nur im Preisbereich ab 2000 Euro zu finden. Averatec bietet jetzt für nur 1400 Euro eine sehr günstige Alternative. Pro: sehr gute Ausstattung zum günstigen Preis. Contra: Display spiegelt stark.
Test ist nur in der Zeitschrift gedruckt
gut
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 01.08.2005
Bewertung: Gesamt: 85%
Quelle: Computer Magazin Archive.org version
In dunklem Burgunderrot präsentiert sich das Notebook-Cover, in reinem Weiß das Innenleben und die Tastatur. Die neue AveraBrite-Technologie liefert bis zu 50 Prozent hellere Bilder als herkömmliche LCD-Displays. Design, Abmessungen und Gewicht machen das Averatec 1000 zu einem idealen Reisebegleiter.
Test ist nur in der Zeitschrift gedruckt
4 von 5
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 01.08.2005
Bewertung: Gesamt: 80%
Quelle: PC Professionell Archive.org version
Günstiges Edelweiß; Leicht, leise und leistungsstark - das zeichnet das schicke Mini-Notebook aus. Zudem ist das Averatec 1000 der ideale Reisebegleiter für wenig Geld. Besonders kleine Notebooks waren bislang nur im Preisbereich ab 2000 Euro zu finden. Averatec bietet jetzt für nur 1400 Euro eine sehr günstige Alternative.
minimal ausgestatteter Kurz-Test; online abrufbar
gut, Leistung befriedigend, Ausstattung gut, Ergonomie gut
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 01.06.2005
Bewertung: Gesamt: 85% Leistung: 75% Ausstattung: 85% Ergonomie: 85%
Ausländische Testberichte
Quelle: Gadgetspeak EN→DE Archive.org version
I have seen several excellent small screen notebooks recently and this certainly does not buck the trend. 10.6inch screen but apart from that everything a bigger cousin might have. On removing it from the box the first thing you notice is the purple or crimson lid, regular readers will know I am not a fashion guru but I liked it. The keyboard and surrounds are a near white cream colour, perhaps a little bright after a heavy night but other than that quite pleasant. I exceeded to battery life claim of four hours in normal usage, albeit by only a few minutes, this included some substantial time on Internet connection and as it was doing the interminable Norton updates and disc scan this was more than satisfactory.
eher kurz gehaltener Test; online abrufbar
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 28.04.2006
Quelle: Notebookreview.com EN→DE Archive.org version
Da gab es eine Menge gemischter Gedanken ein Averatec Notebook zu kaufen. Jetzt bin ich ein Fan und würde dieses Notebook jedem empfehlen, der ein kleines Notebook sucht und der nicht viel bezahlen will. Dieses Notebook ist definitiv eine großartige billige Alternative zu Fujitsu und Sony ultraportable Notebooks. Hoffentlich wird Averatec in nicht zu ferner Zukunft weitere Verbesserungen seiner 10" Notebooks vornehmen. Positiv: billig und erschwinglich, 80GB Festplatte, Windows XP Professional, Akkulaufzeit, Multimedia Kartenleser, heller und scharfer Bildschirm; Negativ: 4200 rpm Festplatte, schelchte WIFI Signale vermutlich wegen Intel Karte, Touchpad, schwerer als andere 10.6" Notebooks, Gewicht könnte besser sein, nur eine Farbe verfügbar, kein Bluetooth, kein S-Video (obwohl das ganz normal für Notebook wäre) [übersetzt]
umfangreicher Erfahrungsbericht eines Benutzers; online abrufbar
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 14.03.2006
Bewertung: Preis: 85% Bildschirm: 85%
Kommentar
Intel Extreme Graphics 2: Onboard (shared Memory) Grafikkarte, die durch schlechte Leistung und nicht spiele-optimierten Treibern nicht für Spiele geeignet ist. Office und Bildbearbeitung bereiten jedoch keine Probleme. Kein Aero Support.
3D Spiele sind auf diesen Vertretern nur in Ausnahmen spielbar, grundsätzlich sind die Grafiklösungen hierfür jedoch nicht geeignet. Office Programme und Internet surfen dürfte jedoch ohne Problem möglich sein.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Pentium M: Mit Intel Chipsatz (855 oder 915) und Intel WLAN auch unter der Bezeichnung Centrino bekannt.
Im Vergleich sehr schnell pro Megahertz und sehr genügsam. Sehr gute Ganzzahlen Performance, leichte Schwächen bei Gleitzahlen Berechnungen.
Auch als Low Voltage Version erhältlich mit sehr geringem Stromverbrauch.
760: » Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
12.10":
Dieser Bereich des Displayformats bildet weitgehend die Obergrenze für Tablets und die Untergrenze für Subnotebooks.
Der Vorteil von Subnotebooks liegt darin, dass das ganze Notebook klein dimensioniert sein kann und daher leicht tragbar ist. Das winzige Display hat noch den Vorteil wenig Strom zu benötigen, was die Akkulaufzeit und damit die Mobilität weiter verbessert. Der Nachteil ist, dass das Lesen von Texten anstrengend für die Augen ist. Hohe Auflösungen, die man von einem Standard-Laptop gewohnt ist, sind fast nicht nutzbar.
Ähnliches gilt auch für Tablets in diesem Größenbereich.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.7 kg:
In diesem Gewichtsbereich gibt es besonders leichte Laptops, Convertibles und Subnotebooks, die auf gute Portabilität getrimmt sind.
Averatec: Averatec ist die internationale Marke des 1980 gegründeten koreanischen Unternehmens Trigem. Im deutsch- und englischsprachigen Raum wurden bisher eher selten Notebook-Modelle von Averatec getestet.
alle aktuellen Averatec-Testberichte
81.25%: Diese Bewertung ist leicht überdurchschnittlich, es gibt etwas mehr Geräte mit schlechteren Beurteilungen. Klare Kaufempfehlungen sehen aber anders aus.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.
Eckdaten
Prozessor: Intel Pentium M Prozessor 740 bzw. 760, 533MHz, 2MB L2 Cache
Grafikkarte: Intel GMA 900
Display: 12.1” WXGA Color Shine Glare Type
Gewicht: 1.7 kg
Herstellerlinks
Averatec Startseite
Es gibt eine Produktpräsentationsseite für die Serie Averatec 1000.
Testberichte für das Averatec 1000
Tests sehr ähnlichen Modells:
Test Averatec AV1050
Quelle: ZDNET
Titel: Das Notebook setzt den Fokus auf Portabilität und lange Akkulaufzeit auch für Heimanwender - statt auf Höchstleistung. Kann man mit den Nachteilen von winziger Tastatur und Mini-Bildschirm leben, bietet das AV 1050 attraktive Technologien für einen fairen Preis.
Kommentar: mehrere Seiten relativ ausführlicher Testbericht, wenige Testwerte sind dabei, Gerätebeschreibung als Liste; Bewertung ist vorhanden, Bilder und zwei Leser-Kommentare sind auch dabei;
Gesamtwertung: 7.8 von 10
Teilwertung: Preis/Leistung 9 von 10, Ausstattung 7 von 10
Datum: August 2005
Quelle: Notebookjournal
Fazit: Leicht, günstig, funktionell, schick. Für derzeit rund 1.500 Euro stellt das Averatec AV1050 die wohl smarteste Versuchung zum Einstieg in die Klasse der ultrakompakten Subnotebooks dar. Dank seiner geringen Abmessungen und seinem Federgewicht von nur 1,55 Kilogramm prädestiniert sich das Averatec AV1050 als preiswerter und idealer ständiger Reisebegleiter.
Kommentar: 4 Seiten langer ausführlicher Testbericht mit jeweils einer zusätzlichen Seite mit Bildern, Testwerten und Geräteaufbau;
Teilwertung: Leistung 3.4 von 5, Mobility 3.8 von 5, Display 5 von 5, Ausstattung 3.4 von 5
Datum: Oktober 2005
Quelle: Tom's Hardware Guide
Fazit: Während man bei Topmarken-Herstellern wie Toshiba & Co zwischen 1800 und 2200 € für ein kleines und leichtes Laptop mit ordentlicher Akkulaufzeit auf den virtuellen Ladentisch blättern muss, kommt der Kunde bei Averatec mit 1500 € deutlich günstiger weg. Als Gegenleistung erhält er ein kleines, ausdauerndes und schickes Notebook, das alle Features bietet, die man von einem Gerät, das inklusive Akku 1641 g wiegt, erwarten kann. Wie bei der Konkurrenz reicht die Leistungsfähigkeit vollkommen aus, um damit typische Office-Applikationen auszuführen.
Kommentar: 16 Seiten voll ausgestatteter extrem ausführlicher Testbericht
Datum: September 2005
Preisvergleich
Für das Averatec 1000 gibt es keinen Preisvergleich
Geizhals.at Averatec AV1050
eVendi.de Averatec AV1050
Preistrend.de Averatec AV1050
Kommentar
Die Grafiklösung entspricht der Intel Extreme Graphics 2 (855 GME Chipsatz) und damit der schlechtesten Leistungsklasse 6 des Grafikkartenvergleich. Sie ist nicht spieletauglich. Averatec 1000 und 1050 verfehlten trotz zahlreicher und guter Wertungen knapp die Bestenliste. In der Gesamtbewertung landete die Serie eher im Schlußfeld.