Asus X50V
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Durchschnitt von 1 Bewertungen (aus 2 Tests)
Testberichte für das Asus X50V
Quelle: PC Welt Archive.org version
Konkurrenz für Aldi? Asus verkauft das X50V für 799 Euro unter anderem bei Karstadt und Kaufhof. Das Notebook kostet zwar 100 Euro mehr als das Medion MD96290 von Aldi, hat dafür aber etwas, was dem Aldi-Notebook fehlt: eine echte Grafikkarte. Für 100 Euro mehr bietet das Asus X50V einen etwas höheren Spielespaß als das Aldi-Notebook. Doch ein 3D-Kracher ist das Asus-Notebook auf keinen Fall. In den anderen Testkriterien gleichen sich Stärken und Schwächen der beiden Notebooks aus – wobei Aldi/Medion eine bessere Software-Austattung und eine längere Garantiezeit für sich verbuchen darf.
Leistung zufriedenstellend
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 17.09.2007
Leistung: 70%
Quelle: Notebookjournal Archive.org version
Ein Superstar in der Notebookjournal-Redaktion? Lebt Elvis doch? Aber nein, Asus nennt eines seiner vielen Laptops Superstar. Ob das genügt, um Notebook-Fans zum Kauf zu animieren wissen wir nicht. Die Notebookjournal-Tester haben sich das Asus X50V aber einmal genau angesehen.
Optisch hat sich Asus nicht allzu weit aus dem Fenster gelehnt. Das Asus X50V ist zwar nicht so langweilig wie die Asus F3-Serie, viel hinzugefügt haben die Produktdesigner aber nicht. Den Testern gefällt der matte TFT-Deckel. Die Oberflächen, insbesondere über der Tastatur wirken hochwertig (gebürstetes Metall).
Die Scharniere sind ein klein wenig zu fest, beim Öffnen brauchen die Tester zwei Hände. Die Handballenauflage biegt sich nur bei starkem Druck etwas durch, das ist positiv. Die Verwindungssteifigkeit des Deckels könnte besser sein. Hier gibt es nicht die volle Punktzahl von unseren Testern.
ausreichend, (von 5): Leistung 1.5, Display 1.5, Mobilität 1.5, Ausstattung 3.5, Ergonomie 2.5
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 06.09.2007
Bewertung: Gesamt: 60% Leistung: 30% Ausstattung: 70% Bildschirm: 30% Mobilität: 30% Ergonomie: 50%
Kommentar
ATI Mobility Radeon X2300: Umbenannter X1350 Chip und dadurch nur DirectX 9 fähig.
Diese Karten können nur sehr alte und sehr anspruchslose 3D Spiele flüssig darstellen. Anwendungen wie Office, Internet surfen, Bildbearbeitung oder (SD) Videoschnitt sind jedoch ohne große Einschränkungen möglich.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Celeron M: Eigentlich ein Pentium M mit halbiertem Level 2 Cache und auf FSB 400 MHz beschränkt. Kaum langsamere Geschwindigkeit als ein gleichgetakteter Pentium M zeichnet diesen Prozessor aus. Jedoch kann er nicht dynamisch die Geschwindigkeit ändern wie der Pentium M und braucht deshalb ohne Last mehr Strom.
Er ist auch als Low Voltage Version erhältlich mit sehr geringem Stromverbrauch.
Die 4xx Serie basiert auf den Core Solo und hat einen Front Side Bus (FSB) von 533 MHz, jedoch im Vergleich nur 1 statt 2 MB L2 Cache. Er dürfte jedoch bei Büroanwendungen leistungsmäßig gut mithalten (wie schon die 3xx Serie).
Die 5xx Serie basiert auf den Core 2 Solo (Merorm Architektur) und dürfte geringfügig schneller als ein gleichgetakteter 4xx Celeron M sein. Der Celeron unterstützt jedoch keine Virtualisierungstechnik und erhält kein ViiV und vPRO Zertifikat (im Gegensatz zum Core 2 Solo).
520: Einstiegsprozessor der die Geschwindigkeit alter gleichgetakteter Pentium M Prozessoren einnimmt und für Büroaufgaben voll ausreicht.
» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
15.40":
15 Zoll Display-Varianten sind der Standard und werden für mehr als die Hälfte aller Notebooks verwendet.
Der Grund der Beliebtheit mittelgrosser Displays ist, dass diese Größe einigermaßen augenschonend ist, hohe Auflösungen oftmals erlaubt und damit Detailreichtum am Bildschirm bietet und dennoch nicht allzu viel Strom verbraucht und die Geräte noch halbwegs kompakt sein können - also schlicht der Standard-Kompromiss.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
2.8 kg:
Mit diesem Gewicht ist ein Laptop eher schwerer als der Durchschnitt. Geräte in diesem Bereich glänzen eher mit Bildschirmgröße und Leistung als mit Mobilität.
Asus: ASUSTeK Computer Inc. ist ein großer taiwanesischer Hersteller von Computer-Hardware mit Sitz in Taipeh, gegründet 1989. Unter dem Markennamen Asus fertigt das Unternehmen eine breite Palette von Produkten, darunter Laptops, Desktops, Motherboards, Grafikkarten, Monitore, Smartphones und Netzwerkgeräte, Komplettsysteme und PC-Bauteile für Endkunden.
Unter dem Markennamen ROG (Republic of Gamers) stellt ASUS Gaming-Laptops her, die bei Spielern für ihre leistungsstarken Spezifikationen, dedizierten Grafikkarten, Displays mit hoher Bildwiederholrate und fortschrittlichen Kühlsystemen bekannt sind.
Über das Gaming hinaus werden eine breite Palette von Notebooks für unterschiedliche Anforderungen und Budgets geboten: von ultraschlanken und leichten Ultrabooks bis hin zu vielseitigen 2-in-1-Convertibles und budgetfreundlichen Optionen. 2023 hatte Asus einen Weltmarktanteil von 7% am PC-Markts.
Die Kundenzufriedenheit mit ASUS-Notebooks betrifft Leistung, die Funktionen und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis der ASUS-Notebooks. Wie bei jeder Marke gibt es jedoch gelegentlich Berichte über Probleme wie Überhitzung, Treiberkompatibilität oder Probleme mit der Verarbeitungsqualität.
60%: Eine so schlechte Bewertung ist selten. Es gibt nur wenige Notebooks, die noch schlechter beurteilt wurden. Die urteilenden Websites geben hier keine Kaufempfehlung ab.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.