Asus A6Rp

Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich

Testberichte für das Asus A6Rp

Asus A6RP
Quelle: c't Archive.org version
Asus führt in seiner riesigen Produktpalette gleich mehrere Notebooks unter 1000 Euro. Wir haben uns für das günstigste mit 15.4-Zoll-Display entschieden, das A6RP mit Intel Celeron M und Chipsatzgrafik von ATI. Gute Laufzeit dank starkem Akku; etwas weniger Reflexionen als die anderen Spiegeldisplays;
kurzer Vergleichstest von Notebook-Modellen; Test nur in der Zeitschrift verfügbar

Leistung mangelhaft, Display zufriedenstellend, Ausstattung zufriedenstellend, Ergonomie zufriedenstellend, Akkulaufzeit zufriedenstellend
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 20.02.2007
Bewertung: Leistung: 50% Ausstattung: 70% Bildschirm: 70% Ergonomie: 70%

Ausländische Testberichte

60% Group test: Asus A6Rp-AP026H
Quelle: vnunet.com EN→DE Archive.org version
This notebook is fine for office tasks on the move but the battery won't go the distance with a DVD movie. An attractive and solidly built laptop but the battery life is a clear weakness.
eher kurz gehaltener Test; online abrufbar

(von 5): 3, Preis/Leistung 4, Ausstattung 3, Ergonomie 3, Verarbeitung gut, Display attraktiv, Akkulaufzeit schwach
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 22.12.2006
Bewertung: Gesamt: 60% Preis: 80% Ausstattung: 60% Bildschirm: 80% Gehäuse: 80% Ergonomie: 60%

Kommentar

ATI Radeon Xpress 200M: Integrierte (shared Memory) Grafikkarte von ATI basierend auf den X300 Kern. Besserer Treibersupport als z.B. die Intel GMA 900, jedoch kaum spielefähig. Manchmal auch als Mobility Radeon X200 bezeichnet.

3D Spiele sind auf diesen Vertretern nur in Ausnahmen spielbar, grundsätzlich sind die Grafiklösungen hierfür jedoch nicht geeignet. Office Programme und Internet surfen dürfte jedoch ohne Problem möglich sein.

» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.

Intel Celeron M: Eigentlich ein Pentium M mit halbiertem Level 2 Cache und auf FSB 400 MHz beschränkt. Kaum langsamere Geschwindigkeit als ein gleichgetakteter Pentium M zeichnet diesen Prozessor aus. Jedoch kann er nicht dynamisch die Geschwindigkeit ändern wie der Pentium M und braucht deshalb ohne Last mehr Strom.
Er ist auch als Low Voltage Version erhältlich mit sehr geringem Stromverbrauch.

Die 4xx Serie basiert auf den Core Solo und hat einen Front Side Bus (FSB) von 533 MHz, jedoch im Vergleich nur 1 statt 2 MB L2 Cache. Er dürfte jedoch bei Büroanwendungen leistungsmäßig gut mithalten (wie schon die 3xx Serie).

Die 5xx Serie basiert auf den Core 2 Solo (Merorm Architektur) und dürfte geringfügig schneller als ein gleichgetakteter 4xx Celeron M sein. Der Celeron unterstützt jedoch keine Virtualisierungstechnik und erhält kein ViiV und vPRO Zertifikat (im Gegensatz zum Core 2 Solo).

420: » Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .