Asus A3L
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Die kompakten ASUS A3L-Vertreter präsentieren sich in edlem, anthrazit farbenem Design und bearbeiten dank des internen Intel 852GM / Intel 855GM (Modell-abhängig) Grafikbeschleunigers auch umfangreiche Bild- und Grafikdateien schnell und zuverlässig. Selbst rechenintensive CAD Grafikapplikationen oder Computerspiele sind ein Leichtes. Standardmäßig integrieren die neuen Modelle Wi-Fi- Funktionalität, Multi-Card Reader sowie vier USB 2.0-Ports. Bei DSL-Anbindung ermöglicht der Internet-Zugang über LAN eine besonders schnelle Internetverbindung. Ein 56k Modem ist gleichfalls integriert. Damit sind die A3L-Modelle für klassische Office-Anwendungen im Büro oder auf Geschäftsreisen ebenso prädestiniert wie für aufwendige Grafikapplikationen. Beim Abspielen von MP3-Files, Audio-CDs und DVD-Filmen garantiert das AC97 kompatible Sound System mit zwei integrierten Stereo-Lautsprechern ein qualitativ hochwertiges Klangerlebnis.
Asus A3L
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 1 Bewertungen (aus 2 Tests)
Testberichte für das Asus A3L
Quelle: Chip.de
Archive.org versionausführlicher Test mit Geräteaufbau und Testwerten und Bildern; online abrufbar
60, Leistung 54, Mobilität 43, Ausstattung 73, Ergonomie 79, Display 86
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 01.01.2006
Bewertung: Gesamt: 60% Leistung: 54% Ausstattung: 73% Bildschirm: 86% Mobilität: 43% Ergonomie: 79%
Quelle: Netzwelt
Archive.org versionEin mobiler Intel Celeron bietet zwar bei Weitem nicht die Leistungsreserven eines Pentium M, kommt in diesem Fall aber sowohl mit Videos, als auch mit alltäglichen Dingen wie Office-Software, laienhafter Bildbearbeitung und Internetsurfen bestens zurecht. Ein schnellerer Prozessor bringt im Grunde nur dann echte Vorteile, wenn es um Videoschnitt, Spiele oder andere, deutlich anspruchsvollere Aufgaben geht. Dass auf dem Asus A3L nur Spiele älteren Datums sowie weitgehend ressourcenschonende Titel ruckelfrei ablaufen, ist in erster Linie ein Verdienst von Intels lahmer Onboard-Grafik.
ausführlicher Test mit Geräteaufbau und Testwerten und Bildern; online abrufbar
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 01.10.2005
Kommentar
Intel Extreme Graphics 2: Onboard (shared Memory) Grafikkarte, die durch schlechte Leistung und nicht spiele-optimierten Treibern nicht für Spiele geeignet ist. Office und Bildbearbeitung bereiten jedoch keine Probleme. Kein Aero Support.
3D Spiele sind auf diesen Vertretern nur in Ausnahmen spielbar, grundsätzlich sind die Grafiklösungen hierfür jedoch nicht geeignet. Office Programme und Internet surfen dürfte jedoch ohne Problem möglich sein.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Celeron M: Eigentlich ein Pentium M mit halbiertem Level 2 Cache und auf FSB 400 MHz beschränkt. Kaum langsamere Geschwindigkeit als ein gleichgetakteter Pentium M zeichnet diesen Prozessor aus. Jedoch kann er nicht dynamisch die Geschwindigkeit ändern wie der Pentium M und braucht deshalb ohne Last mehr Strom.
Er ist auch als Low Voltage Version erhältlich mit sehr geringem Stromverbrauch.
Die 4xx Serie basiert auf den Core Solo und hat einen Front Side Bus (FSB) von 533 MHz, jedoch im Vergleich nur 1 statt 2 MB L2 Cache. Er dürfte jedoch bei Büroanwendungen leistungsmäßig gut mithalten (wie schon die 3xx Serie).
Die 5xx Serie basiert auf den Core 2 Solo (Merorm Architektur) und dürfte geringfügig schneller als ein gleichgetakteter 4xx Celeron M sein. Der Celeron unterstützt jedoch keine Virtualisierungstechnik und erhält kein ViiV und vPRO Zertifikat (im Gegensatz zum Core 2 Solo).
370: » Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
Testberichte für das Asus A3L
Kommentar
Das Asus A3L gelangte nicht in die Bestenliste. Die Grafiklösung entspricht der Intel Extreme Graphics 2 (855 GME Chipsatz) und damit der schlechtesten Leistungsklasse 6 des Grafikkartenvergleich. Sie ist nicht spieletauglich.
