Argon One V3: Dieses Gehäuse kühlt den schnellen Raspberry Pi 5 und bietet Platz für eine M.2-SSD
Der Raspberry Pi ist inzwischen in seiner fünften Iteration erschienen und bringt eine starke Rechenleistung mit. Um den Raspberry Pi hat sich ein riesiges Ökosystem mit Zubehörteilen gebildet - etwa auch Gehäuse. Nun wird das Argon One in einer neuen Modellvariante angeboten. Erhältlich ist dieses Gehäuse in zwei Versionen, nämlich einmal mit und ohne Platz für eine M.2-SSD. Diese wird im Boden des Gehäuses montiert - und sogar gekühlt. Die Kühlung erfolgt dabei passiv und mithilfe eines Wärmeleitpads. Die Wärme wird dann an das Gehäuse abgeleitet, welches selbst aus Aluminium besteht. Die Version mit Platz für eine SSD ist dabei 42,4 statt 33,40 Millimeter hoch, die Grundfläche bleibt mit 106 x 94,8 Millimetern unverändert.
Gekühlt wird der doch inzwischen leistungsstarke SoC des Raspberry Pi. Dafür stehen ebenfalls Wärmeleitpads bereit. Die Kühlung erfolgt allerdings mithilfe eines 30 Millimeter großen und über PWM regulierten Lüfters und damit nicht nur passiv, Überhitzungen dürften sich so im Regelfall effektiv verhindern lassen.
Es handelt sich grundsätzlich um ein - abgesehen von Lüftungsöffnungen - geschlossenes Gehäuse. Die GPIO-Stiftleiste bleibt trotzdem erreichbar, dafür muss nur eine magnetische Abdeckung entfernt werden. Die üblichen Anschlüsse wie zweimal HDMI, USB 3.0 und USB 2.0 stehen bereit, dazu kommt auch Gigabit-Ethernet. Versorgt mit elektrischer Energie wird der Raspberry Pi im Argon One V3 wie üblich über USB Typ C. Um den Audioanschluss nutzen zu können, ist eine DAC-Erweiterungsplatine nötig.
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