Apple soll die Produktion einiger iMac-Modelle eingestellt haben, vor dem Upgrade mit neuem Design und ARM-SoC
In den vergangenen Monaten gab es diverse Gerüchte zum iMac der nächsten Generation, fast alle davon sprachen von einem modernisierten Design im Stil des Apple Pro Display XDR und von einem ARM-SoC statt einem Intel-Prozessor. Zum Launch-Datum gibt es noch keine konkreten Hinweise. Bisherige Gerüchte sprachen meist vom Herbst 2021, doch nun gibt es einen Hinweis darauf, dass die neuen Modelle vielleicht früher als erwartet vorgestellt werden.
Ein neuer Bericht von AppleInsider gibt nun an, dass Apple die Produktion von einigen Varianten des 21,5 Zoll iMac mit 4K-Display eingestellt hat. Konkret geht es um die Modelle mit einer 512 GB oder 1 TB fassenden SSD. Und tatsächlich: Die besagten Modelle können im Apple Online Store nicht mehr bestellt werden, während andere Varianten innerhalb weniger Tage lieferbar sind. Der 27 Zoll iMac scheint bislang nicht betroffen zu sein.
In jedem Fall sind beim iMac der nächsten Generation spannende Upgrades zu erwarten, vom Gehäuse, das in fünf Farben angeboten werden soll über die mögliche Integration einer Gesichtserkennung per Face ID bis hin zu einem ARM-Chip, der einem Bericht von Bloomberg zufolge insgesamt 20 Prozessorkerne bieten könnte, davon 16 Performance-Kerne – viermal so viele wie noch beim M1, der aktuell unter anderem im MacBook Air (ca. 1.100 Euro auf Amazon) eingesetzt wird.