Apple iPhone 14 Pro und 14 Pro Max: Details zur 48 MP-Kamera vom Apple-Analysten
Wer bessere Photos will, muss einen dickeren Kamerabuckel in Kauf nehmen. Noch lässt sich die Physik offenbar nicht überlisten, auch im Smartphone nicht. Und so geht es auch 2022 wieder in die Dicke, wie zuletzt geleakte CAD-Designs mit konkreten Maßangaben sowie darauf basierende Renderbilder von iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max gezeigt haben.
Sofern die Leaks tatsächlich das finale Design zeigen - woran aktuell kaum Zweifel zu bestehen scheinen - wird nicht nur das Pro-iPhone an sich etwas dicker, auch der Kamerabuckel wächst noch mal ein wenig auf der Z-Achse, im Vergleich zu iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max (hier bei Amazon ab 1.050 Euro erhältlich), konkret um 0,57 mm.
Was viele bereits vermutet hatten, bestätigt nun auch noch der traditionell sehr gesprächige TF Securities Analyst Ming-Chi Kuo auf Twitter. Der Hauptgrund für das dickere Design liege im Einsatz eines neuen 48 Megapixel-Sensors begründet, erstmals seit Jahren erhöht sich die Megapixel-Anzahl massiv von 12 auf 48 Megapixel, was in einer größeren und dickeren Hauptkamera resultiert.
Der CIS (Contact Image Sensor) wird in der Diagonale um 25 bis 35 Prozent größer, die Höhe der 7P-Linse wächst ebenfalls und zwar um 5 bis 10 Prozent. Das wird offenbar nicht die einzige Änderung bei Apples im September 2022 erwarteten iPhone Pro-Generation. Neben dem Apple A16 Pro soll auch die Notch an der Front durch ein Dual-Punch-Hole-Design ersetzt werden, dafür halten sich die Änderungen bei den beiden iPhone 14 Basismodellen offenbar in engen Grenzen.
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Bild: @aaple_lab