Apple iPhone 13 mini: High-End so kompakt es nur geht
Nach unserem Test des Apple iPhone 13 mini bleibt die Erkenntnis, dass jede Menge Leistung auch im kleinsten Smartphone untergebracht werden kann. Im nur 13,1 mal 6,4 Zentimeter großen und 7,65 Millimeter Dicken Gehäuse steckt genau wie im iPhone 13 ein Apple A15 Bionic mit 6x 3,2 GHz und Vier-Kern-GPU sowie in unserer Testkonfiguration 4 GB RAM und 128 GB interner Speicher.
Dieser liefern ein ebenso flüssig laufendes System wie das große Modell und stemmt auch anspruchsvolle Apps ohne Einschränkungen über einen längeren Zeitraum. Hinzu kommt, das trotz des mit 2.406 mAh etwas kleineren Akku immer noch eine sehr gute Laufzeit von über 14 Stunden in unserem praxisnahen WLAN-Test erreicht wird.
Auch die Kameraausstattung ist mit zweimal 12 MP auf der Rück- und einmal 12 MP auf der Vorderseite gleich. Das Bildergebnis kann sich dabei ebenfalls als identisch bezeichnen lassen. Fotografien werden auf dem kleinen OLED-Display mit sehr starken Farben und einer sehr hohen Helligkeit von durchschnittlich 830 cd/m² angezeigt.
Dadurch eignet sich das iPhone 13 mini auch gut für den Einsatz im Freien, da hierbei trotz der spiegelnden Displayoberfläche Bildinhalte noch gut zu erkennen sind. Dass das Gehäuse nach IP68 zertifiziert ist, sorgt zudem für Schutz vor Staub und Wasser.
Im Testalltag zeigte sich das kleine Smartphone zwar sehr performant, durch die geringe Displaygröße gerieten aber diverse Bedienelemente von Apps zum Teil etwas zu klein. Dies trat vor allem in Spielen auf, kann aber auch bei anderen Anwendungen zu Behinderungen bei der Bedienung führen.
Was das kleine Apple iPhone 13 mini noch leisten kann, zeigen wir in unserem Testbericht.
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Quelle(n)
Notebookcheck-Testbericht zum Apple iPhone 13 mini