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Amüsanter Apple iPhone Werbespot: "Bokehn" ruiniert Freundschaften

Ja nicht Freunde im Foto bokeh'n sonst droht Ungemach, zumindest im neuesten Apple Werbespot.
Ja nicht Freunde im Foto bokeh'n sonst droht Ungemach, zumindest im neuesten Apple Werbespot.
Apple hat ein neues Verb kreiert: Jemanden "bokehn" bedeutet, ihn auf einem Porträtfoto im verschwommenen Hintergrund untergehen zu lassen. Mit Freunden oder deren Kindern sollte man das besser nicht tun, sonst droht Ungemach, zumindest in Apples neuestem iPhone-Werbespot.

"Hast du mein Kind gebokeht?", fragt die Mutter entsetzt zu ihrer Freundin. Diese muss, in Erklärungsnot, vorführen, wie man auf iPhone Xr, iPhone Xs oder iPhone Xs Max mittels "Depth Control" nachträglich die Unschärfe im Hintergrund verändern kann, um den kleinen Racker wieder scharf zu kriegen.

Dieser Bokeh-Effekt, der seit Jahren in mehr oder weniger überzeugender Art und Weise den typischen DSLR-Look künstlich nachbilden soll, ist im neuesten Werbespot von Apple jedenfalls ein Grund für Unstimmigkeiten unter Freunden. Letztlich durchaus amüsant, wie Apple hier durch die Kreation eines neuen Verbs künstliches Drama erzeugt - einer der besseren Promo-Videos der letzten Zeit.

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Autor: Alexander Fagot, 17.02.2019 (Update: 15.08.2024)