Acer Swift Go 14 - Flüssiges Gaming auf dem Office-Notebook mit und ohne XeSS dank Meteor-Lake
Ganz knapp unter 1.000 Euro soll das neue Acer Swift Go 14 zur Markteinführung im Februar kosten. Dafür erhält man einen Laptop mit hochauflösendem 90 Hz OLED und Aluminiumgehäuse, sowie einen starken Intel Core Ultra 7 155H, der von 32 GB Arbeitsspeicher begleitet wird.
Schon das erst vor zwei Monaten getestete Swift Go 14 (2023) zeigte sich im Test als solider Laptop. Mit Intels neuster Prozessorgeneration wird der Nachfolger jedoch deutlich aufgewertet. Am Gehäuse aus Aluminium hat Acer kaum Veränderungen vorgenommen und dem schicken Laptop nur ein größeres Touchpad spendiert. Natürlich haben wir in unserem aktuellen Testbericht auch die 3D-Leistung, sowie die Leistung beim Arbeiten mit neuralen Netzwerken unter die Lupe genommen.
Hier fällt auf, dass der neue Intel Core Ultra 7 155H bezüglich der Grafik deutlich stärker ist als seine Vorgänger. So kann man mit Intels iGPUs endlich auch zocken, ohne auf Minimaleinstellungen und niedrige Auflösungen zurückgreifen zu müssen. Im Swift Go unterstützt die Arc-Grafik auch Upscaling mittels XeSS. So werden die Bildraten laut unserer Benchmark-Ergebnisse nochmals etwas flüssiger. Hogwarts Legacy wird mittels Upscaling überhaupt erst wirklich spielbar. Im Testbericht zum Swift Go 14 untersuchen wir zudem die Leistung von Intels NPU und schauen auch, wie energieeffizient der neue KI-Kern ist. Nur auf ein abschließendes Urteil zum Testgerät verzichten wir vorerst, denn die Software von unserem Testgerät war zum Testzeitpunkt noch nicht ganz serienreif. Anfang 2024 wird es ein entsprechendes Update geben. Dann können wir auch unsere Analyse zum Intel Core Ultra 7 155H abschließen.