Acer: Notebooks der Serien Aspire 3750, Aspire 5750 und Aspire 7750 verfügbar
Die Notebooks der Acer Aspire x750-Serie sind bereits seit März diesen Jahres im Handel erhältlich und wir hatten die Notebooks Acer Aspire 5750G (2634G64) sowie Aspire 7750G (2634G50Bnkk) bereits im Februar und nun ganz aktuell auch das Acer Aspire 3750-2314G50MNkk Subnotebook im Test. Besonders der günstige Preis bei im Klassenvergleich guten Allroundeigenschaften machen die Notebooks der Acer Aspire x750-Serie für Käufer interessant.
So ist das Acer Aspire 3750G ab 599 Euro, das Acer Aspire 5750G ab 499 Euro und das Acer Aspire 7750G ab 649 Euro im Handel erhältlich. Das 2,1 Kilogramm schwere Acer Aspire 3750G misst 327 x 228,5 x 34,5 Millimeter und integriert neben einem spiegelnden 13,3“-HD-Display mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln je nach Modell entweder eine integrierte Intel HD Graphics 3000 oder eine Nvidia Geforce GT 520M mit Nvidia Optimus-Technologie. Die Hauptprozessoren stammen aus Intels 2. CPU-Generation Core i3 und i5.
Bei den Modellen der 15,6-Zoll-Serie Acer Aspire 5750G dürften Interessenten besonders auf die Versionen mit Nvidia Geforce GT 540M schielen. Mit flotter Quad-Core-CPU Core i7 und der eine kraftvollen Mittelklasse-Grafik Geforce GT540M mit DirectX-11-Unterstützung bietet das Acer Aspire 5750G bei vielen aktuellen Spielen ausreichend Leistungsreserven für hohe Grafikdetails bei flüssigen Frameraten.
Das Acer Aspire 7750G ist auch in Versionen mit AMD Radeon HD 6850M zu haben. Die Radeon HD 6850M gehört bereits zur High-End-Klasse und bietet DirectX-11-Unterstützung. Im Test des Acer Aspire 7750 kann der Allrounder aktuelle Games in hohen oder sogar maximalen Details ausführen. Wegen des langsamen GDDR3-Videospeichers kann das Aspire 7750G bei höheren Auflösungen im Vergleich zu einer GTX 460M mit GDDR5 aber nicht mithalten. Allerdings sind Notebooks mit dieser Nvidia-Grafik auch teurer.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion.
Details