Der Intel Core i9-11900H ist ein Octa-Core-Prozessor für Gaming-Notebooks und Workstations. Er basiert auf die Tiger-Lake-Architektur (H45) und wurde im 2. Quartal 2021 präsentiert. Der Chip bietet einen TDP von 45 Watt (konfigurierbar). Die Prozessorkerne können von 2,5 bis 4,9 GHz (Einzelkern-Turbo) takten. Alle Kerne gemeinsam können maximal 4,4 GHz erreichen. Der Prozessor bietet 24 MB Level 3 Cache und unterstützt DDR4-3200 Speicher. Die integrierte Grafik basiert auf die Xe-Architektur und ist UHD Graphics benannt (32 EUs). Im 11900H taktet sie von 350 - 1450 MHz. Der Chip wird im neuen 10nm SuperFin Prozess gefertigt.
Dank der neuen Tiger Lake Architektur sollte die Leistung oberhalb des Vorgängers, dem Intel Core i9-10885H (Comet Lake-H, 2,4 - 5,3 GHz, 16 MB L3) liegen (Einzel- und Mehrkernperformance). Damit sollte die Performance vergleichbar sein mit einem aktuellem Ryzen 9 5800H (Zen 3, 3,2 - 4,4 GHz, 16 MB L3).
Wie bei den kleineren Tiger-Lake-Chips wird auch hier WLAN (Wifi 6E) und Thunderbolt 4 / USB 4 im Chip (teil-)integriert für schnellere, günstige und platzsparende Implementierungen in Notebooks. Weiters bietet der i9-11900H 20 PCIe 4.0 Lanes.
Der TDP ist bei 2,5 GHz Basistakt mit 45 Watt spezifiziert und kann auf 35 Watt und dadurch 2,1 GHz verringert werden (cTDP). Dadurch eignet sich die CPU am besten für große und schwere Notebooks.
Der Intel Core i7-6567U ist ein Dual-Core-Prozessor für Note- und Ultrabooks auf Basis der Skylake-Architektur, der im September 2015 vorgestellt wurde. Neben den zwei CPU-Kernen samt Hyper-Threading, die mit 3,3 bis 3,6 GHz takten (2 Kerne: max. 3,4 GHz), integriert der Prozessor auch eine Iris Graphics 550 Grafikeinheit inkl. 64 MB eDRAM-Cache sowie einen Dual-Channel-Speichercontroller (DDR3L-1600/DDR4-2133). Die Fertigung erfolgt in einem 14-Nanometer-Prozess mit FinFET-Transistoren.
Architektur
Mit Skylake löst Intel sowohl Broadwell als auch Haswell ab und setzt damit in sämtlichen TDP-Klassen von 4,5 bis 45 Watt wieder auf ein einheitliches Kerndesign. Zu den diversen Verbesserungen der Skylake-Architektur gehören unter anderem vergrößerte Out-of-Order-Buffer, Optimierungen bei Prefetching und Sprungvorhersage sowie stärkere Zugewinne durch Hyper-Threading. Insgesamt fallen die Änderungen für einen "Tock", das heißt eine neue Mikroarchitektur, jedoch eher klein aus, sodass die Pro-MHz-Leistung nur um etwa 5 bis 10 Prozent (gegenüber Haswell) respektive unter 5 Prozent (gegenüber Broadwell) ansteigt.
Auch der Aufbau des eDRAM-Caches wurde von Intel überarbeitet. Statt wie bislang als Victim Cache zu fungieren, der umständlich über den L3-/LLC-Cache angesprochen werden muss, kann der eDRAM nun direkt von Programmen adressiert und als schnellere Vorstufe zum Hauptspeicher genutzt werden. Die Größe beträgt weiterhin 128 MB für die Quad-Core-Modelle (4C + GT4e), Dual-Core-Chips (2C + GT3e) müssen sich mit 64 MB begnügen.
Performance
Entsprechend der spezifizierten Taktraten sowie der leicht gestiegenen Pro-MHz-Leistung ordnet sich der Core i7-6567U noch oberhalb des Core i5-5350H (Broadwell) ein und ist damit einer der schnellsten Dual-Core-Prozessoren auf dem Markt. Die Performance liegt in etwa auf dem Niveau eines Core i7-7500U, der bereits aus der moderneren Kaby-Lake-Generation stammt und eine TDP von lediglich 15 Watt besitzt. Damit stehen auch für anspruchsvolle Anwendungen und Multitasking ausreichende Reserven bereit.
Grafikeinheit
Die integrierte Grafikeinheit namens Iris Graphics 550 repräsentiert die "GT3e"-Ausbaustufe der Skylake-GPU (Intel Gen. 9). Die 48 Ausführungseinheiten, auch Execution Units oder EUs genannt, takten mit 300 bis 1.100 MHz und dürften in Verbindung mit dem schnellen eDRAM-Cache eine Performance im Bereich einer dedizierten GeForce 930M erlauben. Aktuelle Spiele des Jahres 2015 werden damit in niedrigen bis mittleren Einstellungen flüssig dargestellt. Weitere Informationen zu Performance und Features liefert unsere Detailseite zur Iris Graphics 550.
Leistungsaufnahme
Entsprechend der TDP von 28 Watt ist der Prozessor vorrangig in größeren Ultrabooks und Notebooks zu finden. Optional kann die TDP auch auf 23 Watt abgesenkt werden (cTDP down), was die Performance in einigen Situationen jedoch leicht schmälert.
Der Intel Core i7-6820HK ist ein schneller Quad-Core-Prozessor für Notebooks auf Basis der Skylake-Architektur, der im September 2015 vorgestellt wurde. Neben den vier CPU-Kernen inklusive Hyper-Threading-Support, die mit 2,7 bis 3,6 GHz takten (4 Kerne: max. 3,2 GHz, 2 Kerne: max. 3,4 GHz), integriert der Prozessor auch eine HD Graphics 530 Grafikeinheit sowie einen Dual-Channel-Speichercontroller (DDR3L-1600/DDR4-2133). Die Fertigung erfolgt in einem 14-Nanometer-Prozess mit FinFET-Transistoren.
Als vorerst einziger Skylake-Prozessor verfügt der i7-6820HK über einen freien Multiplikator (ähnlich der früheren Extreme-Edition-Baureihe) und kann so besonders einfach übertaktet werden.
Architektur
Mit Skylake löst Intel sowohl Broadwell als auch Haswell ab und setzt damit in sämtlichen TDP-Klassen von 4,5 bis 45 Watt wieder auf ein einheitliches Kerndesign. Zu den diversen Verbesserungen der Skylake-Architektur gehören unter anderem vergrößerte Out-of-Order-Buffer, Optimierungen bei Prefetching und Sprungvorhersage sowie stärkere Zugewinne durch Hyper-Threading. Insgesamt fallen die Änderungen für einen "Tock", das heißt eine neue Mikroarchitektur, jedoch eher klein aus, sodass die Pro-MHz-Leistung nur um etwa 5 bis 10 Prozent (gegenüber Haswell) respektive unter 5 Prozent (gegenüber Broadwell) ansteigt.
Performance
Dank der gestiegenen Pro-MHz-Leistung sowie der 14-Nanometer-Fertigung, die eine konstante Ausnutzung des Turbo-Boost-Spielraumes ermöglicht, liegt der i7-6820HK in etwa auf Augenhöhe mit dem Core i7-4900MQ (Haswell) und erreicht knapp den Core i7-5700HQ (Broadwell). Bei langanhaltender Volllast zieht der neue Skylake-Chip besonders deutlich gegenüber den Haswell-Vorgängern davon. Falls der i7-6820HK zusätzlich übertaktet wird, kann die Performance nochmals erheblich besser ausfallen.
Auch ohne Übertaktung werden anspruchsvollste Anwendungen und exzessives Multitasking problemlos bewältigt.
Grafikeinheit
Die integrierte Grafikeinheit namens HD Graphics 530 repräsentiert die "GT2"-Ausbaustufe der Skylake-GPU (Intel Gen. 9). Die 24 Ausführungseinheiten, auch Execution Units oder EUs genannt, takten mit 350 bis 1.050 MHz und ermöglichen eine Performance etwa 20 Prozent oberhalb der alten HD Graphics 4600. Aktuelle Spiele des Jahres 2015 werden damit in niedrigen, selten auch mittleren Einstellungen flüssig dargestellt. Weitere Informationen zu Performance und Features liefert unsere Detailseite zur HD Graphics 530.
Leistungsaufnahme
Entsprechend seiner TDP von 45 Watt ist der Chip vorrangig in größeren Notebooks ab etwa 15 Zoll zu finden. Optional kann die TDP auch auf 35 Watt abgesenkt werden (cTDP down), was allerdings die Performance mindert.
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
v1.28
log 23. 19:26:19
#0 ran 0s before starting gpusingle class +0s ... 0s
#1 checking url part for id 13143 +0s ... 0s
#2 checking url part for id 7040 +0s ... 0s
#3 checking url part for id 6974 +0s ... 0s
#4 redirected to Ajax server, took 1734978379s time from redirect:0 +0s ... 0s
#5 did not recreate cache, as it is less than 5 days old! Created at Sun, 22 Dec 2024 05:19:09 +0100 +0s ... 0s
#6 composed specs +0.009s ... 0.009s
#7 did output specs +0s ... 0.009s
#8 getting avg benchmarks for device 13143 +0.004s ... 0.013s
#9 got single benchmarks 13143 +0.009s ... 0.022s
#10 getting avg benchmarks for device 7040 +0.003s ... 0.026s
#11 got single benchmarks 7040 +0.004s ... 0.03s
#12 getting avg benchmarks for device 6974 +0.001s ... 0.031s
#13 got single benchmarks 6974 +0.024s ... 0.055s
#14 got avg benchmarks for devices +0s ... 0.055s
#15 min, max, avg, median took s +0.052s ... 0.106s
#16 return log +0s ... 0.106s
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!