cirrus7: Passive Mini-PCs sind mit neuen, aktuellen Prozessoren erhältlich
Die beiden Mini-PCs cirrus7 incus und cirrus7 nimbus sind ab sofort mit neuen Prozessoren erhältlich. Konkret können Kunden das Modell mit Intel Core-Prozessoren der 13. Generation ordern, konkret nämlich dem Intel Core i3-13100T, Intel Core i5-13400T, dem Intel Core i5-13500T, Intel Core i7-13700T und dem Intel Core i9-13900T. Erhältlich sind die PCs auch mit einem Intel Celeron G6900 oder Intel Pentium Gold G7400. Der cirrus7 incus basiert dabei immer auf einem Intel B660-Chipsatz, beim cirrus7 nimbus können Kunden zwischen verschiedenen Chipsätzen wählen - das hat auch einen Einfluss auf die sonstige Ausstattung.
Beide Systeme werden passiv gekühlt. Dadurch ergibt sich - abgesehen von eventuellem Spulenfiepen - ein komplett lautloser Betrieb. Der cirrus7 nimbus misst immer 24,6 x 24,6 Millimeter und ist je nach gewähltem Kühlsystem bis zu 12,2 Zentimeter tief. Der cirrus7 incus ist bis zu 202 x 179 x 124 Millimeter groß.
Der cirrus7 incus bringt an der Front einen USB 3.2 Gen 1-Port im Typ C mit, dazu kommt neben den obligatorischen Audio-Ports ein USB 3.2 Gen 2-Port im Typ A. Auf der Rückseite sind HDMI 2.1, VGA und DisplayPort 1.4 zu finden, auch der rückseitig verbaute USB Typ C-Port unterstützt die Ausgabe von Bildinhalten. Gigabit-LAN ist vorhanden, ein Modul für WiFi und Bluetooth ist optional erhältlich. Jeweils zwei M.2-SSDs und 2,5-Zoll-Laufwerke können installiert werden. Das Modell ist auch mit AMD-Prozessoren erhältlich.
Erhältlich ist das cirrus7 incus nach wie vor beim Hersteller zu einem Preis von 499 Euro, für das cirrus7 nimbus werden mindestens 599 Euro aufgerufen.
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