cirrus7: Den passiv gekühlten nimbus gibt es mit neuen Prozessoren
cirrus7 hat das Angebot der nimbus-PCs um weitere Modellvarianten erweitert. Konkret sind die Systeme nun auch mit den vier Core-Prozessoren i3-12100, i5-12400T, i7-12700T und dem Intel Core i9-12900T erhältlich. Dazu ist das System auch mit dem Intel Celeron G6900 und dem Intel Pentium Gold G7400 zu haben. Käufer können zwischen vier Mainboards mit dem H610-, H670-, B660- und dem Z690-Chipsatz wählen.
Durch die unterschiedlichen Mainboards von Asus und ASRock ergeben sich so im Detail unterschiedliche Ausstattungen, allerdings stehen unabhängig von der gewählten Modellvariante moderne Anschlüsse wie DisplayPort 1.4, HDMI 2.1 und USB Typ C bereit.
Erhältlich sind die nimbus-Rechner auch mit AMD-Prozessoren bis in zum Ryzen 7 5700G. Je nach gewählter Ausstattungsvariante misst der Arbeitsspeicher 64 Gigabyte, je nach Mainboard sind mehrere M.2 Slots und Samsung-SSDs und auch SATA-Speicherlösungen verfügbar.
Unabhängig vom gewählten Prozessorhersteller offeriert cirrus7 den nimbus in drei verschieden großen Gehäuseversionen, die sich lediglich in der Breite unterscheiden. So messen die Geräte jeweils 24,6 x 24,6 Zentimeter, sind aber 9, 10,6 oder 12,2 Zentimeter breit. Die Breite soll auch die Leistungsfähigkeit des passive Kühlsystems beeinflussen.
Der nimbus ist nach wie vor auch direkt beim Hersteller bestellbar, für die Variante mit dem Intel Core i5-12400T, einem acht Gigabyte großen Arbeitsspeicher und ohne SSD werden aktuell 868 Euro aufgerufen. Dann ist etwa auch eine WiFi-Karte nicht im Preis enthalten.
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Quelle(n)
cirrus7 (via FanlessTech)