Zu erfolgreich: Manche Samsung Galaxy Z Fold3- und Galaxy Watch4-Varianten verspäten sich in Deutschland wegen hoher Nachfrage
Am morgigen 26. August läuft die Vorbestellungsphase für Samsungs am 11. August vorgestellte Foldables und Wearables aus. Wer also noch von den teils sehr guten Bundle- und Trade-In-Deals in Deutschland, manche davon auch in Österreich verfügbar, profitieren will, sollte sich beeilen. Das bedeutet aber nicht zwingend, dass Galaxy Watch4 sowie Galaxy Watch4 Classic, Galaxy Z Fold3 und Galaxy Z Flip3 auch tatsächlich noch diese oder zumindest nächste Woche an alle Vorbesteller verschickt werden, wie aktuell e-Mails von Samsung Deutschland zeigen. (siehe Screenshots unten)
Insbesondere bei einem Galaxy Watch4-Modell, konkret die LTE-Variante der Galaxy Watch4 Classic in 46 mm Größe sowie dem Galaxy Z Fold 3 mit 512 GB Speicher scheint es derzeit zu Lieferengpässen zu kommen, was eine Verzögerung der Zustellung bis Mitte September nach sich zieht. Das dürfte allerdings nicht unbedingt in allen deutschsprachigen Regionen zutreffen, aus Österreich etwa wurden noch keine Hinweise auf verspätete Lieferungen gemeldet. Als Gründe wird seitens Samsung die für den Hersteller natürlich erfreulich hohe Nachfrage nach den neuen Produkten genannt, offenbar nicht nur in Südkorea, wo sich die Foldables und Wearables bestens verkaufen.
Das berichtet aktuell auch wieder das südkoreanische Nachrichtenmagazin News1: 920.000 Vorbestellungen für Galaxy Z Flip 3 und Galaxy Z Fold 3 in Südkorea zusätzlich zu den 270.000 Stück, die am ersten Verkaufstag über die Ladentische gingen, sind offenbar ein neuer Rekord und ein voller Erfolg für die neue Foldable-Strategie der Südkoreaner, die von der Nische in den Massenmarkt zielt und scheinbar deutlich besser funktioniert als von Samsung erwartet.
Quelle(n)
News1 (Korea)