Notebookcheck Logo

Xiaomi: 10 Millionen Redmi Note 2 Smartphones

Xiaomi: 10 Millionen Redmi Note 2 Smartphones
Xiaomi: 10 Millionen Redmi Note 2 Smartphones
Xiaomi verkaufte von seinem Preis-Leistungs-Hammer Redmi Note 2 im ersten Monat bereits mehr als 2 Millionen Smartphones. Bis zum Jahresende will CEO Lei Jun sogar die 10-Millionen-Marke mit dem Bestseller knacken.

Xiaomi-CEO Lei Jun verkündet auf dem Mikrobloggingdienst Weibo regelmäßig neue Erfolgsmeldungen. So auch zu dem derzeitigen Verkaufsschlager des chinesischen Herstellers bei den Smartphones: Redmi Note 2. Das Redmi Note 2 verkauft sich für rund 800 Yuan in China wie bei uns geschnitten Brot. Der Preis von umgerechnet rund 112 Euro ist - gemessen an der Ausstattung des 5,5-Zoll-Smartphones mit Full HD - aktuell schlicht unschlagbar.

Schon im ersten Monat nach dem Marktstart konnte Xiaomi laut Lei bereits 2,15 Millionen Smartphones seines Redmi Note 2 verkaufen. Offenbar bleibt das Redmi Note 2 bei den chinesischen Kunden trotz dem Skandal um falsche Produktangaben ein heiß begehrtes Smartphone. Der Xiaomi-Manager geht in einem jüngsten Posting sogar davon aus, bis zum Jahresende 2015 rund 10 Millionen Einheiten des Redmi Note 2 verkaufen zu können.

Lei ließ auch durchblicken, wie Xiaomi die enorme Nachfrage für das Top-Smartphone im 800-Yuan-Preisbereich bedienen will. Das preiswerte Smartphone Redmi Note 2 wird laut Lei von Anfang an in einer hochmodernen, automatisierten und eigens für dieses Phone eingerichteten Produktionsanlage im Tagundnachtbetrieb rund um die Uhr gebaut. Damit sich die hohen Fertigungskapazitäten überhaupt realisieren lassen, wurden zudem schon vor Jahren auch bei den Zulieferbetrieben entsprechende Ressourcen für hohe Produktionszahlen geschaffen.

Quelle(n)

static version load dynamic
Loading Comments
Diesen Artikel kommentieren / Antworten
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!
> Notebook Test, Laptop Test und News > News > Newsarchiv > News 2015-10 > Xiaomi: 10 Millionen Redmi Note 2 Smartphones
Autor: Ronald Tiefenthäler,  6.10.2015 (Update:  6.10.2015)