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Wiko Rainbow Lite

Ausstattung / Datenblatt

Wiko Rainbow Lite
Wiko Rainbow Lite (Rainbow Serie)
Prozessor
Mediatek MT6582 4 x 1.3 GHz, Cortex-A7
Grafikkarte
RAM
1024 MB 
Bildschirm
5.00 Zoll 16:9, 854 x 480 Pixel, kapazitiver Touchscreen, IPS, spiegelnd: ja
Massenspeicher
8 GB eMMC Flash, 8 GB 
, 4.75 GB verfügbar
Anschlüsse
1 USB 2.0, Audio Anschlüsse: 3,5mm-Audiokombiport, Card Reader: microSD bis 64 GByte, Sensoren: Bewegungssensor, Annäherungssensor, Kompass, GPS, Umgebungslichtsensor
Netzwerk
802.11 b/g/n (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0, GSM-Quadband (850/900/1800/1900), UMTS-Triband (900/1900/2100), Bandbreite (Download/Upload): 21Mbps/5.76Mbps (UMTS); SAR-Werte: Kopf: 0,325 W/Kg, Körper: 0,577 W/Kg
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 8.9 x 143 x 71.7
Akku
7 Wh Lithium-Polymer, 2.000 mAh
Betriebssystem
Android 5.0 Lollipop
Kamera
Webcam: 2.0MP (vorne); 5.0MP, AF, LED-Blitz, Videos @1080p/30fps (hinten)
Sonstiges
Lautsprecher: Lautsprecher an der Rückseite, Tastatur: virtuelles Keyboard, Ladegerät, USB-Kabel, SIM-Kartenadapter, Cleanmaster, Touchpal X, 24 Monate Garantie, Dual-SIM (1x SIM, 1x micro-SIM), UKW-Radio
Gewicht
160 g, Netzteil: 45 g
Preis
119 Euro

 

Preisvergleich

Bewertung: 69.33% - Befriedigend
Durchschnitt von 3 Bewertungen (aus 2 Tests)
Preis: 74%, Leistung: 37%, Ausstattung: 47%, Bildschirm: 81% Mobilität: 76%, Gehäuse: 73%, Ergonomie: 71%, Emissionen: 90%

Testberichte für das Wiko Rainbow Lite

78% Test Wiko Rainbow Lite Smartphone | Notebookcheck
Heißer Regenbogen. Das Wiko Rainbow Lite soll als günstiges Smartphone der 5-Zoll-Klasse überzeugen. LTE sucht man allerdings für den geringen Preis vergeblich, und es gibt noch ein anderes, "heißes" Problem, das sich im Test herauskristallisiert.
54% Schönheit hat ihren Preis
Quelle: Netzwelt Deutsch Archive.org version
Das Rainbow Lite sieht trotz des niedrigen Preises schick aus. Performance und Kamera sind für den Preis ebenfalls in Ordnung. Harte Einschnitte nimmt Wiko aber beim Bildschirm vor. Das schlanke Design entschädigt aus unserer Sicht aber nicht für den pixeligen Touchscreen.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 23.10.2015
Bewertung: Gesamt: 54% Ausstattung: 40% Mobilität: 50% Gehäuse: 70%
76% Kein Gold am Ende des Regenbogens
Quelle: Chip.de Deutsch Archive.org version
Das Wiko Rainbow Lite setzt im Test keine Bestwerte. Wer allerdings ein möglichst günstiges Android-Smartphone sucht, erhält hier ein solide verarbeitetes Gerät mit für die Preisklasse angemessener Leistung. Trotz aller Sparmaßnahmen hätte aber zumindest LTE mit an Bord sein können.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 13.08.2015
Bewertung: Gesamt: 76% Preis: 74% Ausstattung: 60% Bildschirm: 79% Mobilität: 89%

Kommentar

ARM Mali-400 MP2: OpenGL ES 2.0 Grafikkarte für ARM Prozessoren welche skalierbar 1-4 Fragment (MP2 mit 2) Prozessoren und 1 Vertex Prozessor aufweist.

3D Spiele sind auf diesen Vertretern nur in Ausnahmen spielbar, grundsätzlich sind die Grafiklösungen hierfür jedoch nicht geeignet. Office Programme und Internet surfen dürfte jedoch ohne Problem möglich sein.

» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.


MT6582: Quad-Core-SoC (Cortex-A7) für Tablets und Smartphones.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .


5.00":

Dieses Display ist winzig. Man wird wohl sehr wenig am Bildschirm sehen und Mini-Auflösungen nutzen können.

» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.


0.16 kg:

In diese Gewichtsklasse fallen die meisten Smartphones und nur vereinzelt Tablets. Nur wenige Smartphones sind schwerer und eher als Tablets anzusehen.


Wiko:

Das international tätige Unternehmen wurde 2011 in Marseille gegründet und ist mit seinen ca. 500 Mitarbeitern (2018) auf Mobil- und Elektronikindustrie spezialisiert (zB Android-Mobiltelefone und Zubehör). Die Produktion der Geräte erfolgt in China. Die Design- und Entwicklungsabteilung befindet sich in Marseille. Seit 2014 hält der chinesische Technologiekonzern Tinno Mobile die Mehrheit an Wiko.


69.33%: Diese Bewertung ist schlecht. Locker drei Viertel der Modelle werden besser beurteilt. Das ist eher keine Kaufempfehlung. Auch wenn Verbalbewertungen in diesem Bereich gar nicht so schlecht klingen ("genügend" oder "befriedigend"), meist sind es Euphemismen, die eine Klassifikation als unterdurchschnittliches Notebook verschleiern.


» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.

 

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Autor: Stefan Hinum (Update: 22.08.2015)