Wie macht man aus einem Laptop ein Triple-Display-Setup? Monduo 16 Pro Duo ausprobiert!
Ja, aber mit Einschränkungen, gerade beim Gaming unter Windows. Wirklich konzipiert wurde das Monduo für ein MacBook Pro 16, mittlerweile gibt es aber auch eine Windows-App. Letztlich kann man die Zusatzdisplays an jeden passenden Laptopbildschirm klemmen und erhält zwei zusätzliche Displays mit tollen technischen Daten.
Denn beide Displays lösen mit 2.560 x 1.600 Pixel im 16:10-Seitenverhältnis auf und bieten eine Bildwiederholrate von 144 Hz. Und natürlich kann man die Auflösung auch auf FullHD herunterschrauben. Leider passt die Klemmvorrichtung beinahe nur an 16-Zoll-Laptops perfekt, dabei bietet sich der Einsatz eigentlich auch an Geräten leicht verschiedener Größen an. Hier verspielt das Monduo 16 etwas an Flexibilität, auch was die Käuferschaft angeht.
Vor allem Content Creators mit wechselnden Standorten könnten Nutzen aus den Zusatzdisplays ziehen. Diese sind zusammenklappbar und eigentlich sehr mobil. Ob die Monduo-Displays wirklich den beworbenen DCI-P3-Farbraum abdecken, was es sonst für Vor- und Nachteile gibt und ob sich ein Kauf des coolen Nischenproduktes lohnt, verrät unser ausführlicher Praxistest.
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