Wearables: Fitnesskontrolle auch bei Smartwatches wichtig
Heute ist Apple dran. Nachdem zahlreiche Hersteller mit ihren Neuheiten bei den Smartphones und Wearables schon ihr Pulver auf der IFA 2014 verschossen haben, ist heute endlich Apple am Zug. Und das gibt heute Abend einen richtig mächtigen Schlag - versprechen die Gerüchte.
Neben dem brandneuen Smartphone iPhone 6 als Modell mit 4,7 Zoll und 5,5" soll es auch die mit Spannung erwartete Smartwatch iWatch von Apple zu sehen geben. Apple hat zu seinem Special Event, das ab 19.00 Uhr live via http://www.apple.com/live/ zu sehen sein wird, diesmal mehr Leute als sonst eingeladen. Auch VIPs aus dem Fashion-Biz und Mode-Blogger sind vor Ort dabei.
Passend zum Thema hat die GfK in Deutschland und 4 weiteren Ländern Smartphone-Besitzer dazu befragt, welche Smartwatch Funktionen sie am wichtigsten finden. Für 25 Prozent der deutschen Befragten ist die Erfassung von Fitness- und Gesundheitswerten sowie von sportlichen Aktivitäten die wichtigste Anwendung. Es folgen die Funktion als klassische Uhr (20 Prozent) und der Möglichkeit, Telefonate zu führen (11 Prozent). Die iWatch von Apple wird ziemlich sicher auch die Plattform für Fitness- und Gesundheits-Apps HealthKit, vielleicht auch die Entwicklerplattform für Smart Home namens HomeKit unterstützen.
Auch für Amerikaner, Briten, Chinesen und Koreanern ist die Aktivitätenkontrolle das wichtigste Einsatzgebiet von Smartwatches. Für die Mehrheit der Befragten sind die wichtigsten Kaufkriterien Preis und Funktionalität. Lediglich für Chinesen ist die Genauigkeit einer Smartwatch das wichtigste Kriterium.
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