VisionBook Air Max Ultra: Endlich ein komplett randloses Apple MacBook-Display

Das geköpfte MacBook Air wird also erkannt und es erscheint ein virtueller Bildschirm oberhalb des "Laptops". Der Bildschirm lässt sich zudem genau an die Stelle setzen, an der sich das physische Display zuvor befand und auch die Größe ist individuell anpassbar. Wie bereits bekannt, lassen sich weitere virtuelle Fenster des Vision OS im Raum anordnen und über die Tastatur und das Touchpad des geköpften MacBooks steuern.

Der praktische Nutzen hält sich jedoch in Grenzen, denn alle Funktionen können natürlich auch mit einem regulärem MacBook Air oder MacBook Pro verwendet werden, allerdings gibt es dabei dennoch zwei sehr interessante Aspekte:

Zum einen kann ein MacBook Air M1 / M2 mit defektem Display so weiter verwendet werden, ohne ein externes Display nutzen zu müssen, sodass man es auch unterwegs nutzen könnte. Finanziell macht das natürlich nur Sinn, wenn man bereits eine Vision Pro in seinem Besitz weiß, aber viel interessanter ist der kreative und vor allem humoristische Werbeclip, der ab Minute 8:40 im eingebetteten Video eingespielt wurde, mit Werbeslogans wie "You can't crack a screen that isn't there".