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Vergleichstest Intel Centrino 2 CPUs

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Nur knapp ein halbes Jahr nach dem Penryn Update bei Notebook Prozessoren hat Intel nun parallel mit der Einführung einer neuen Plattform, Centrino 2 oder auch Montevina genannt, eine ganze Palette an neuen CPUs präsentiert. Mit einer Taktung von 2.26 bis 2.8 GHz und einer Extreme Edition mit 3.06 GHz stehen nun weitere leistungsfähige Chips von Intel für den Einsatz in Notebooks bereit. Wir haben getestet, wo sich die Prozessoren hinsichtlich ihres Preis-Leistung Verhältnisses befinden.

Vergleichstest Intel Core 2 Duo CPUs „Penryn Refresh“

Einleitung

Beim ersten „Penryn“ Update der Intel CPU Palette für Notebooks war vor allem ein Faktum ausschlaggebend - die Verkleinerung des Fertigungsprozesses auf 45 Nanometer. Damit wurde es Intel möglich, eine beachtliche Zahl mehr an Transistoren auf derselben zur Verfügung stehenden Fläche unterzubringen (bis zu +40%). Außerdem wurden diese Prozessoren mit einem deutlich vergrößerten Level 2 Cache (L2) ausgestattet, der sich ebenso positiv auf die Leistungsfähigkeit der CPUs auswirkte, da so mehr Daten zur schnellen Weiterverarbeitung durch die CPU bereitgestellt werden konnten. Bei den von uns durchgeführten Tests war vor allem bei den Prozessoren mit 6MB L2-Cache ein deutlicher Leistungszuwachs zu erkennen. Den ausführlichen Test der ersten Intel Penryn CPU Palette finden Sie hier.

Beim aktuellen Montevina Update muss man unterscheiden zwischen neuen Funktionen des Chipsatzes und Veränderungen bei den Prozessoren selbst. So wurden beim aktuellen „Mobile Intel 4 Series Express Chipset“ eine Reihe von neuen Features integriert, wie etwa ein Dual-Channel DDR3 Memory Support oder aber die Möglichkeit zwischen einem integrierten Grafikchip und einer eigenständigen Grafik zu wechseln.
Die gesamte Plattform beinhaltet auch neue Chips hinsichtlich WLan und LAN in Form des Intel Wireless WiFi Link 5000 Moduls, bzw. der Intel 82567 Gigabit Netzwerk Anbindung.

Mobile Intel 4 Series Express Chipset Mobile Intel 965 Express Chipset
Frontsidebus 1066 MHz 800 MHz
DDR3 Memory 1066 und 800 MHz Keine Unterstützung
DDR2 Memory 667 und 800 MHz 533 und 667 MHz
Max. Shader Takt Chipsatz GFX 640MHz 500 MHz
HDCP Support Ja Nein
Intgrated TPM Ja Nein
Montevina und Santa Rosa Chipsatz im Vergleich

Bei den neuen Prozessoren (Penryn refresh) gibt es zumindest formal gesehen nur kleinere Veränderungen im Vergleich zu den ersten mobile Penryns. Gleich geblieben ist beispielsweise die Fertigungstechnik in 45 Nanometer. Wie bereits erwähnt beinhaltet dies auch die Möglichkeit mehr Transistoren, und damit mehr Möglichkeiten bei der Chip-Architektur, auf ein und derselben Chipgröße unterzubringen.
Einen Schritt nach vorne ging Intel beim Frontside Bus (FSB) welcher auf 1066 MHz erhöht wurde. Damit werden nun höhere Geschwindigkeiten bei der Kommunikation mit dem Arbeitsspeicher und der Northbridge (div. Erweiterungskarten, Peripherie) möglich. Eine weitere Neuerung ist die neue "P"-Klasse mit 25 Watt TDP (Thermal Design Power).

Die aktuelle Intel Palette umfasst vorerst insgesamt sechs Chips mit den Bezeichnungen P8400 bis P9500 sowie T9400 und T9600. Als absolutes Highlight bringt Intel außerdem abermals eine Core 2 Extreme CPU, die X9100 mit 3.06 GHz. Folgend eine Übersicht der getesteten Prozessoren.

Bezeichnung Taktrate L2-Cache TDP Preis
X9100 3.06 GHz 6MB 44 Watt $ 851.-
T9600 2.80 GHz 6MB 35 Watt $ 530.-
T9400 2.53 GHz 6MB 35 Watt $ 316.-
P9500 2.53 GHz 6MB 25 Watt $ 348.-
P8600 2.40 GHz 3MB 25 Watt $ 241.-
P8400 2.26 GHz 3MB 25 Watt $ 209.-
Penryn Refresh CPU Palette

Anhand der Bezeichnungen der einzelnen Chips ist bereits zu erkennen, dass Intel zwischen Txxxx und Pxxxx Modellen unterscheidet. Diese Unterteilung wird aufgrund des TDP-Wertes (Thermal Design Power) der einzelnen Chips vollzogen, welcher als Richtwert bei der Kühlleistung des Systems zu interpretieren ist. Die P-Modelle eigen sich damit vor allem für den Einsatz in kompakten Geräten wie etwa Subnotebooks bzw. Notebooks mit einem besonders flachen Gehäuse und eingeschränkten Kühlmöglichkeiten.
Ob eine 8 oder eine 9 am Beginn der Modellbezeichnung steht, wird durch denvorhandenen L2-Cache definiert. Chips mit 6MB L2-Cache erhalten die Bezeichnung x9xxx und jene mit 3MB L2-Cache x8xxx.

Auffällig sind in dieser Hinsicht vor allem die P9500 und die T9400 CPU, die sich abgesehen von ihrem TDP Wert nicht voneinander unterscheiden. Hier kann davon ausgegangen werden, dass es sich um den grundsätzlich selben Chip handelt, der jedoch aufgrund möglicher Fertigungstoleranzen einmal in die Kategorie unter 25W und ein anderes Mal über 25W fallen kann. Der von Intel angegebene TDP Wert bei der T9400 CPU von 35W ist damit als möglicher „Worst-Case“ für den Chip zu verstehen.

Als Testsystem stellte der Notebook Anbieter Schenker Notebook ein leistungsfähiges 17“ Gaming Gerät, das mySN M570TU mit Geforce 8800M GTX Grafik zur Verfügung. Die folgenden Test wurden damit mit gleich bleibender Konfiguration, sowohl bei Hard- als bei der Installierten Software durchgeführt. Folgend die getesteten Prozessoren.

P8400 / 2.26 GHz
P8400 / 2.26 GHz
P8600 / 2.40 GHz
P8600 / 2.40 GHz
T9400 / 2.53 GHz
T9400 / 2.53 GHz
P9500 / 2.53 GHz
P9500 / 2.53 GHz
T9600 / 2.80 GHz
T9600 / 2.80 GHz
X9100 / 3.06 GHz
X9100 / 3.06 GHz
Intel Core 2 Duo Prozessoren im Test

Anwendungsperformance

Erster Test im Bereich Anwendungsperformance ist Maxons Cinebench Release 10. Hier werden die einzelnen CPUs hinsichtlich ihrer Performance beim Rendering als auch beim Open GL Shading geprüft. Im Rendering Test gibt vor allem die Core 2 Extreme X9100 CPU zum Einstand gleich einmal eine sehenswerte Demonstration ihrer Leistungsfähigkeit ab. Erreichte 4326 Punkte im Single CPU Rendering Test und überragende 8382 Punkte im Multi-CPU Rendering Test sprechen für sich.
Auffallend ist, dass sich im Multi GPU Test die T9400 CPU knapp vor die P9500 CPU setzen kann, die im Single-CPU Rendering Test noch die Nase vorne hatte.
Noch deutlicher wird dieses Phänomen interessanterweise im OpenGL Shading Test, bei dem die T9400 CPU die P9500 CPU deutlich hinter sich lassen kann.

Cinebench R10 Single CPU Render
Cinebench R10 Multi CPU Render
Cinebench R10 OpenGL Shading
Cinebench R10 Benchmarktest

Ein sehr ähnliches Bild zeigte sich in den SiSoftware Sandra CPU Arithmetik Benchmarktests Dhrystone (Integer-Operationen) und Whetstone (Gleitkomma Berechnung). Die T9400 und P9500 CPU lieferten in diesem Test praktisch identische Ergebnisse.

SiSoftware Sandra CPU Arithmetik
SiSoftware Sandra CPU Arithmetik

Eine ähnliche Grundaussage wenn auch hinsichtlich Visualisierung genau verkehrt herum dargestellt, lieferten die Tests im SuperPi Performance Test. Hier wird die Zahl Pi je nach gewählter Einstellung auf eine, zwei bzw. 32 Millionen Kommastellen genau berechnet und dafür die notwendige Rechenzeit mitgelogged. Für die Tests wird jedoch nur ein Thread, also ein CPU-Kern genutzt.
Während eine Berechnung auf ein bzw. zwei Millionen Kommastellen noch von praktisch allen Chips recht flott erledigt wird, ist besonders bei der letzten Aufgabe, der Berechnung von satten 32 Millionen Kommastellen, ein deutlicher Unterschied der einzelnen Prozessoren zu erkennen. Die Core 2 Extreme CPU schafft diese Aufgabe in 906 Sekunden bzw. knapp 15 Minuten, während man bei der 8400 schon etwas mehr als 20 Minuten auf ein Ergebnis warten muss.

SuperPI Benchmarktest
SuperPI Benchmarktest

Erstmals in unsere Benchmarkreihe aufgenommen haben wir auch Futuremarks aktuellsten Benchmark aus der PC und 3D Mark Reihe, den PCMark Vantage. Wie schon der weit verbreitete PCMark 2005 testet auch dieser Benchmarktest eine Reihe von Systemanwendungen zu denen in der neuesten Ausgabe auch Multi-Thread Tests, HD Filme, Musik und Kommunikationsfeatures, aber zu einem Teil auch Spieleperformance zählen.

Obwohl die Ergebnisse dem bisherigen Trend folgen, fallen die Unterschiede zwischen den einzelnen Prozessoren deutlich geringer aus als bei den vorangegangenen Benchmarks. Dies hängt zum Teil mit dem Einwirken von bei allen Testdurchläufen gleich bleibenden Komponenten, wie etwa der Festplatte, Arbeitsspeicher und Kommunikationsmodulen zusammen, aber auch mit der wesentlich stärkeren Einfluss der Grafikkarte bei den grafiklastigen Tests wie etwa der Gaming Test Suite.

PCMark Vantage Benchmarktest
PCMark Vantage Benchmarktest

Mit den Ergebnissen der einzelnen Test-Suiten erklärt sich dann auch das Gesamtergebnis. Während beispielsweise im HDD Test praktisch keine Auswirkung durch die CPU Performance beobachtet werden kann, kann man bei der Music Suite aber auch bei der Gaming Suite leichte Vorteile für die leistungsstärkeren Prozessoren der Intel Palette beobachten.

Memories Suite
TV and Movie Suite
Gaming Suite
Music Suite
Communications Suite
Productivity Suite
HDD Test Suite
PCMark Vantage Einzelergebnisse

Gaming Performance

Unumstritten wichtigster Faktor für eine ansprechende Gaming Performance ist und bleibt natürlich die im System eingesetzte Grafikkarte. An einer mäßigen Grafikperformance vermag letzten Endes auch die leistungsstärkste CPU nichts zu verändern.

Abgesehen von den bewegten Bildern und optischen Effekten gibt es bei aktuellen Games auch für Prozessoren mit hohen Leistungsreserven ausreichend Arbeit. Ganze Horden von Einheiten müssen koordiniert werden und auch die Anforderungen der Gamer an die AI (Artificial Inteligence, künstliche Intelligenz) der Computer Gegner steigen ständig. Je nach Spieltyp fällt also die Einflussmöglichkeit der CPU mehr oder weniger deutlich aus. Ist bei schnellen Ego-Shootern in erster Linie der Grafikchip von Bedeutung, kommt die CPU Performance vor allem bei Echtzeit Strategie Games mit Unmengen an unterschiedlichen Einheiten, verstreut über riesige Spielwelten, immer mehr zu tragen.

Als Vertreter der grafikintensiven Ego-Shooter Liga geht  in unserem Test Crysis aus dem Hause Electronic Arts an den Start. Wenig überraschend fällt auch das Ergebniss des CPU und GPU Benchmarktests aus. Bei einer Auflösung von 1024x768 Pixel und High Details schafft das mySN M570TU mit allen getesteten Intel Prozessoren eine respektable Performance von 32-37 Frames pro Sekunde. Das Game ist damit als durchaus spielbar zu bezeichnen, wenn es auch im späteren Spielverlauf aufgrund einer Zunahme der Grafiklast durch komplexe Spiegelungen und Reflexionen zu einem Abfall der gebotenen Framerate kommen kann. Alles in allem sorgt die eingesetzte Geforce 8800M GTX von nVIDIA aber stets für erstklassige Performance.

Performance Crysis GPU/CPU Benchmarktest
Performance Crysis GPU/CPU Benchmarktest

Stellvertretend für aktuelle Echtzeit Strategie Games haben wir uns für Supreme Commander - Forged Alliance entschieden, da dieses Spiel aufgrund der möglichen hohen Anzahl an Einheiten als besonders CPU intensiv gilt.
Der im Spiel integrierte Performance Test liefert neben einem Gesamt Score auch eine durchschnittliche Bildwiederholungsrate während des Durchlaufes einer gescripteten Multiplayerschlacht aus. Anhand der Ergebnisse ist ein leichtes Absacken der Performance bis hin zur T9400 CPU zu beobachten, um letztlich bei der P8400 und P8600 CPU in etwa konstant zu bleiben. Bei einer Auflösung von 1280x800 Pixel mit hohen Grafik Presets fällt der feststellbare Unterschied hinsichtlich Fps-Rate von rund 31 bis 33 Fps zwar nur marginal aus, erfahrungsgemäß macht sich eine leistungsfähige CPU vor allem dann bezahlt, wenn man ohne Einheitenlimit spielt, und von seinen Gegnern mit Low-Tech Bots gespamt wird. Im Performance Test bleibt die Zahl der Einheiten dabei im vergleichsweise niedrigen Bereich.

Supreme Commander Performance Test
Supreme Commander Performance Test

Leistungsaufnahme

Ein wesentlicher Unterschied der einzelnen Prozessoren ist natürlich auch hinsichtlich ihrer Leistungsaufnahme festzuhalten. Anhand des protokollierten Stromverbrauchs beim Durchlauf des Cinebench R10 Benchmarktest lassen sich diese auch gut beobachten. Spitzeneiter ist wie erwartet die Systemausstattung mit Core 2 Extreme CPU mit 3.06 GHz. Hier erreichte unser Testsystem, das mySN M570TU eine Leistungsaufnahme von 72-77W im Single CPU Rendering Test und 86-89W im Multi GPU Test.
Bereits deutlich unter diesen Werten liegt die T9600 CPU, die sich je nach Aufgaben für einen oder beide Chipkerne 62-70W bzw. 70-72W gönnt.

Gut zu erkennen ist außerdem der Vorteil der P9500 CPU gegenüber der T9400 CPU hinsichtlich ihres Energiehungers. Bei gleichbleibender Anforderung kommt das Testsystem ausgestattet mit P9500 CPU mit um durchschnittlich 5W weniger aus als jenes mit T9400 CPU. Die beiden Einstiegsvarianten P8400 und P8600 liegen letztlich sogar noch etwas unter dem Niveau des P9500 Prozessors.

Leistungsaufnahme Cinebench R10 Render Test
min. - max. Leistungsaufnahme Cinebench R10 Render Test

Fazit

Dass die neuen Prozessoren hinsichtlich ihrer Performance einigermaßen am Boden bleiben ist wenig überraschend, halten sich doch die an ihnen vorgenommenen technischen Veränderungen und Erneuerungen im Vergleich zu der bisherigen Penryn-CPU-Palette in Grenzen. Von der Anhebung der Frontsidebus-Taktes auf 1066 MHz profitiert vor allem das gesamte System, da nun auch die Einbindung neuer schnellerer Speichermodule möglich wird.

Die Prozessoren selbst können am besten als dezent getuned beschrieben werden, konnte durch eine Reihe an neuen Funktionen vor allem die Effizienz der Chips gesteigert werden. Für neue Benchmarkrekorde wurde sozusagen die Core 2 Extreme X9100 CPU ins Rennen geschickt, die nahezu in allen Tests für Bestmarken sorgt.

Für den durchschnittlichen Notebook Käufer ist bei der neuen Prozessor Palette vor allem eines interessant, nämlich das Preis/Leistung Verhältnis der einzelnen Chips. Wir haben versucht dies anhand des folgenden Charts zu visualisieren.

Gesamtbewertung Preis/Leistung
Gesamtbewertung Preis/Leistung

So bietet beispielsweise die X9100 CPU in allen einfließenden Tests maximale Leistung, der Verkaufspreis von stolzen 851.- Dollar zieht den Chip hinsichtlich Preis/Leistung jedoch stark nach unten. Hier können vor allem die P8400 und P8600 Prozessoren ihre Stärken ausspielen, sind sie schließlich schon um etwas mehr als $ 200.- zu haben und bieten dennoch eine respektable Performance. Sie werden in Zukunft vor allem in kompakten Geräten bzw. zugunsten eines niedrigen Gesamtpreises eines Notebooks zum Einsatz kommen.

Für den ambitionierten Notebook User werden vermutlich in erster Linie die beiden Mittelklasse Chips T9400 und P9500 in Frage kommen, welche zu einem immer noch interessanten Preis eine gute Performance zeigen. Für den etwas besseren Energiehaushalt des P9500 Chips muss man zwar etwas tiefer in die Tasche greifen, speziell bei häufig mobil eingesetzten Notebooks könnte sich dies aber schnell bezahlt machen. Der T9400 Chip könnte sich wie schon der T9300 Prozessor der vorhergehenden Penryn Reihe als beliebte Option bei Multimedia und Gaming Notebooks herauskristallisieren, wenn auch die Grafikkarte nach wie vor der leistungslimitierende Faktor in diesem Bereich bleibt.

Die beiden leistungsstärksten Chips, also der T9600 und die X9100 CPU wird einerseits in leistungsfähigen Workstations als auch in High-End Gaming Geräten zum Einsatz kommen, wo man den Preis des gesamten Systems gerne mal hinter ein paar Prozent an Mehrleistung zurückstuft.

 

Vielen Dank der Firma Schenker-Notebook, die uns freundlicherweise das Testgerät zur Verfügung gestellt hat. Hier können Sie das mySN M570TU konfigurieren und auch kaufen.

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Die Testkandidaten: Intel Core 2 Duo CPUs "Penryn Refresh"
Im Test: Intel Core 2 Duo CPUs
Als Basis für diesen CPU Test stellte die Firma Schencker-Notebook eines ihrer Top-Modelle samt vollständiger ebenso erhältlicher CPU Palette zur Verfügung:
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Mit ein paar Handgriffen und lediglich vier Schrauben ist der CPU Kühler schnell entfernt, und der verbaute Prozessor frei zugänglich.
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Bei der Arbeitsspeicher Ausstattung wird mit insgesamt 4096MB schnellen DDR3 RAM Modulen bereits ein neues Feature der Montevina Plattform genutzt.
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Als Grafikkarte findet sich eine Geforce 8800M GTX an Board, der momentan noch  leistungsstärksten verfügbaren mobilen Grafiklösung.
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Schnell werden die beiden üppig dimensionierten Lüfter auffällig, wovon einer für die CPU und der andere ausschließlich für die Kühlung der Grafikkarte zuständig ist.
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...einen einfachen Zugang zu allen Hardwarekomponenten, inklusive Prozessor und Grafikkarte.
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Das Barebone Konzept des Testsamples ermöglicht nach dem lösen einiger Schrauben an der Unterseite der Baseunit...
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Hinter dem mySN M570TU steckt ein Barebone aus dem Hause Clevo mit der kurzen Bezeichnung M570TU.
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Das 17-Zoll Glare Type Panel bietet mit einer Auflösung von bis zu 1920x1200 Pixel (WUXGA) maximale Übersicht und Arbeitsfläche.
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Diese soll jedoch in Kürze durch den Nachfolgechip, den 9800M GTX abgelöst werden, der eine weitere Leistungssteigerung verspricht.
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Für die passende Grafik Performance sorgt vorerst noch eine Geforce 8800M GTX Grafikkarte von nVIDIA.
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Das mySN M570TU ist ein reinrassiges Gaming Notebook, welches mit allen aktuell verfügbaren neuen Intel Prozessoren ausgestattet werden kann.
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Der Prozessor kann nun gewechselt werden und die Tests können beginnen.
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Autor: J. Simon Leitner,  9.08.2008 (Update:  9.07.2012)