Ultrabooks: Acer will im 4. Quartal bis zu 300.000 Ultrabooks Aspire S3 verkaufen
Wie Acer am 10. November gegenüber Analysten durchblicken ließ, plant das taiwanische Computerunternehmen für das vierte Quartal 2011 rund 250.000 - 300.000 Notebooks seines Ultrabooks Aspire S3 zu verkaufen. Damit nimmt Acer den Meldungen über schlechte Verkaufszahlen zu seinem Ultrabook, die Ende Oktober in Branchenkreisen die Runde machten, den Wind aus den Segeln.
Laut Acer limitiert aber die noch recht bescheidene Nachfrage nach Ultrabooks günstigere Preise für die Kunden. Die Hersteller arbeiten jedoch bereits mit Hochdruck daran, die Preise für die Ultra-Thins auf unter 1.000 US-Dollar zu drücken. Die Branche geht davon aus, dass das Marktvolumen für Ultrabooks in den nächsten Monaten insgesamt größer wird und dadurch auch die Komponentenpreise weiter sinken werden.
Acer gab zudem an, für den Oktober nicht konsolidierte Erträge in Höhe von rund 1,21 Milliarden US-Dollar auszuweisen. Die Erträge sind im Zeitraum von Januar bis Oktober 2011 im Jahresvergleich um 24,5 Prozent gesunken. Die Knappheit auf dem Festplattenmarkt und die damit verbundenen geringeren Lieferzahlen für Acer-Rechner sollen den Gewinn für das vierte Quartal zudem um 5 bis 10 Prozent belasten.
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