Der Intel Core Ultra 9 285H ist eine mobile High-End CPU für größere Notebooks basierend auf die Arrow Lake Architektur. Sie bietet 16 Kerne bestehend aus 6 schnellen Performance Kernen (Lion Cove) mit bis zu 5,4 GHz und 8 kleineren Effizienzkernen (Skymont) mit bis zu 4,5 GHz Taktung und zwei weitere "low power" Effizienzkerne mit bis zu 2,5 GHz (Skymont). Die CPU kann auf 24 MB Cache zugreifen und ist spezifiziert mit einem TDP von 45 Watt.
Der SoC integriert eine kleine dedizierte NPU namens AI Boost mit 13 TOPS (Int8) und unterstützt optional vPro Enterprise. Der integrierte Speicherkontroller unterstützt bis zu 192 GB LPDDR5/x-8400 bzw DDR5-6400 (Dual Channel). Als integrierte GPU (iGPU) kommt eine Intel Arc 140T genannte Grafikkarte zum Einsatz die acht Xe-Kerne bietet mit bis zu 2,35 GHz.
Performance - High End
Das Spitzenmodell bietet alle Kerne die im Chip verbaut sind und taktet mit bis zu 5,4 GHz relativ hoch. Durch die verbesserte IPC der Kerne (vor Allem der Effizienzkerne), sollte die CPU auf das Niveau des alten Raptor Lake Core Core 9 270H (6 + 8 Kerne, max 5,8 / 4,1 GHz) setzen können. Dadurch eignet sich die CPU auch für sehr anspruchsvolle Aufgaben wie High-End-Gaming und Content Creation hervorragend.
Chiplet Design
Die Arrow Lake-H Chips basieren wie die Desktop und HX Chips auf einzelne Chiplets die per Foveros 3D Packaging auf einen 22nm Basis-Tile gesetzt werden. Der CPU-Teil stammt von TSMC aus dem modernen N3B (3nm) Prozess. Die GPU kommt wie bei HX ebenfalls von TSMC und wird im N5P Prozess gefertigt. SoC und I/O Tile ebenfalls von TSMC aber im älteren N6 Prozess.
Der Intel Core Ultra 7 255H ist eine mobile High-End CPU für größere Notebooks basierend auf die Arrow Lake Architektur. Sie bietet 16 Kerne bestehend aus 6 schnellen Performance Kernen (Lion Cove) mit bis zu 5,1 GHz und 8 kleineren Effizienzkernen (Skymont) mit bis zu 4,4 GHz Taktung und zwei weitere "low power" Effizienzkerne mit bis zu 2,5 GHz (Skymont). Die CPU kann auf 24 MB Cache zugreifen und ist spezifiziert mit einem TDP von 28 Watt (PL1, 115W PL2).
Der SoC integriert eine kleine dedizierte NPU namens AI Boost mit 13 TOPS (Int8) und unterstützt optional vPro Essentials. Der integrierte Speicherkontroller unterstützt bis zu 192 GB LPDDR5/x-8400 bzw DDR5-6400 (Dual Channel). Als integrierte GPU (iGPU) kommt eine Intel Arc 140T genannte Grafikkarte zum Einsatz die acht Xe-Kerne bietet mit bis zu 2,25 GHz.
Performance - High End
Der Core Ultra 7 ist gegenüber dem Spitzenmodell Core Ultra 9 285H nur geringfügig schwächer, da nur die maximale Turbo Frequenz um 200 MHz geringer ist. Durch die verbesserte IPC der Kerne (vor Allem der Effizienzkerne), sollte sich die CPU etwas unterhalb des Niveaus des alten Raptor Lake Core Core 9 270H (6 + 8 Kerne, max 5,8 / 4,1 GHz) befinden. Dadurch eignet sich die CPU auch für anspruchsvolle Aufgaben wie High-End-Gaming und Content Creation sehr gut.
Chiplet Design
Die Arrow Lake-H Chips basieren wie die Desktop und HX Chips auf einzelne Chiplets die per Foveros 3D Packaging auf einen 22nm Basis-Tile gesetzt werden. Der CPU-Teil stammt von TSMC aus dem modernen N3B (3nm) Prozess. Die GPU kommt wie bei HX ebenfalls von TSMC und wird im N5P Prozess gefertigt. SoC und I/O Tile ebenfalls von TSMC aber im älteren N6 Prozess.
Average Benchmarks Intel Core Ultra 9 285H → 100%n=2
Average Benchmarks Intel Core Ultra 7 255H → 98%n=2
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
v1.29
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#6 getting avg benchmarks for device 18542 +0.025s ... 0.046s
#7 got single benchmarks 18542 +0.014s ... 0.059s
#8 getting avg benchmarks for device 18903 +0.004s ... 0.063s
#9 got single benchmarks 18903 +0.007s ... 0.07s
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#12 return log +0.006s ... 0.32s
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