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MagyarTuxedo InfinityBook Pro 14 Gen 9 erhält neues 120 Hz 3K-Display, Intel- und AMD-Option, aber zwei Downgrades
Das InfinityBook Pro 14 Gen 8 war mit einem Gewicht von 1,3 Kilogramm und einem massiven 99 Wh Akku noch enorm portabel, beim Nachfolger speckt Tuxedo in eben diesen Bereichen ab, denn das neue Modell bleibt zwar 1,7 Zentimeter dünn, das Gewicht steigt aber auf 1,5 Kilogramm, der Akku schrumpft unterdessen auf 80 Wh, wodurch eine Laufzeit von bis zu 8 Stunden beim Surfen im Web möglich sein soll.
Das höhere Gewicht dürfte auf das Gehäuse zurückzuführen sein, das nun aus Aluminium besteht, statt aus einer Magnesium-Legierung. Das neue Basismodell wird 470 Euro günstiger, und bietet eine ansonsten bessere Ausstattung, angeführt von einem 14 Zoll IPS-Panel im 16:10-Format, das eine Auflösung von 2.880 x 1.800 Pixel, eine Bildfrequenz von 120 Hz und eine Helligkeit von 400 Nits erreicht. Käufer haben die Wahl zwischen einem AMD Ryzen 7 8845HS und einem Intel Core Ultra 7 155H.
Beim Intel-Modell sinkt die Akkulaufzeit von 8 auf 6,5 Stunden, dafür besitzt dieses Modell auch einen Thunderbolt 4-Anschluss, statt eines USB-C 4 Ports. Dazu gibts unabhängig vom gewählten Prozessor HDMI 2.1, Gigabit Ethernet, einen zweiten USB-C-Port (10 Gbit/s), dreimal USB-A sowie einen SDXC-Kartenleser. Geladen wird über USB-C mit bis zu 100 Watt. Ein Glas-Trackpad, 2 Watt Stereo-Lautsprecher, eine 1.080p-Webcam mit Privatsphäre-Abdeckung und ein zweiter M.2-2280-Slot zur Erweiterung des Speichers runden die Ausstattung ab.
Preise und Verfügbarkeit
Das Tuxedo InfinityBook Pro 14 der 9. Generation kann ab sofort im Onlineshop des Herstellers vorbestellt werden, die Auslieferung startet voraussichtlich am 12. August 2024. Die Variante mit AMD Ryzen 7 8845HS startet zu Preisen ab 1.229 Euro, die Version mit Intel Core Ultra 7 155H kostet mindestens 1.339 Euro. Beide Modelle starten mit 16 GB RAM und einer 500 GB SSD. Für Windows 11 Home veranschlagt Tuxedo einen Aufpreis von 149 Euro, standardmäßig wird das Notebook mit Tuxedo OS auf Linux-Basis ausgeliefert.
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