Trekstor Primebook C11
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Durchschnitt von 5 Bewertungen (aus 4 Tests)
Testberichte für das Trekstor Primebook C11
Darf es etwas kleiner sein? Trekstor übernimmt Design und Ausstattung des Primebook C13 und packt alles in ein 11-Zoll-Gehäuse. Heraus kommt das Primebook C11 und wir testen, ob bei gleicher Hardware auch eine ähnliche Leistung vom kleinen Convertible erwartet werden kann.
Quelle: Chip (Print) - 08/18
Geringes Gewicht, ordentliche Laufzeiten, lautlos, gutes Full-HD-Display, sehr wenig Speicherplatz (Flash), schwache Rechenleistung.
Einzeltest, online nicht verfügbar, Sehr kurz, Datum: 01.08.2018
Bewertung: Gesamt: 79% Leistung: 70% Ausstattung: 62% Bildschirm: 86% Mobilität: 94% Ergonomie: 79%
Quelle: Chip.de Archive.org version
Das TrekStor Primebook C11 schafft im Test das, was bisher nur ganz wenige Notebooks erreicht haben: Es ist sowohl aktueller Test- als auch Preis-Leistungs-Sieger. Grund hierfür sind allem voran die langen Akkulaufzeiten und das sehr gute Touchdisplay. Ausstattung und Leistung des 11,6-Zoll großen Convertibles fallen zwar im Vergleich zur Konkurrenz nur leicht überdurchschnittlich aus, gehen für einen Preis von rund 250 Euro aber noch in Ordnung.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 16.06.2018
Bewertung: Gesamt: 79% Leistung: 70% Ausstattung: 62% Bildschirm: 86% Mobilität: 95% Ergonomie: 79%
Quelle: Chip.de Archive.org version
Das TrekStor Primebook C11 schafft im Test das, was bisher nur ganz wenige Notebooks erreicht haben: Es ist sowohl aktueller Test- als auch Preis-Leistungs-Sieger. Grund hierfür sind allem voran die langen Akkulaufzeiten und das sehr gute Touchdisplay. Ausstattung und Leistung des 11,6-Zoll großen Convertibles fallen zwar im Vergleich zur Konkurrenz nur leicht überdurchschnittlich aus, gehen für einen Preis von rund 250 Euro aber noch in Ordnung.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 10.06.2018
Bewertung: Gesamt: 79% Leistung: 70% Ausstattung: 62% Bildschirm: 86% Mobilität: 95% Ergonomie: 79%
Quelle: Chip.de Archive.org version
Das TrekStor Primebook C11 schafft im Test das, was bisher nur ganz wenige Notebooks erreicht haben: Es ist sowohl aktueller Test- als auch Preis-Leistungs-Sieger. Grund hierfür sind allem voran die langen Akkulaufzeiten und das sehr gute Touchdisplay. Ausstattung und Leistung des 11,6-Zoll großen Convertibles fallen zwar im Vergleich zur Konkurrenz nur leicht überdurchschnittlich aus, gehen für einen Preis von rund 250 Euro aber noch in Ordnung.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 07.06.2018
Bewertung: Gesamt: 79% Leistung: 70% Ausstattung: 62% Bildschirm: 86% Mobilität: 95%
Kommentar
Modell:
Das TrekStor Primebook C11 erreicht, was nur sehr wenige Notebook bislang erreicht haben: Es sieht gut aus und ist gleichzeitig ein Gewinner in Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis. Das verdankt es hauptsächlich der langen Akkulaufzeit und dem sehr guten Touchscreen. Das Primebook C11 ist eine kleinere Version des Primebook C13, innen und außen wurde nur wenig verändert. Das Primebook C11 ist kein gewöhnliches Notebook, denn es ist viel flexibler. Man kann es als Touchscreen-Gerät benutzen und es sogar um 360° aufklappen. Diese Eigenschaft ermöglicht eine Vielzahl von verschiedenen Optionen. Man kann das Gerät beispielsweise mit minimalem Aufwand als Tablet verwenden. Die Verarbeitung des Laptops ist gut, das bloß 16 mm dünne Metallgehäuse macht einen stabilen Eindruck. Unter der kompakten Aluminiumhaube steckt ein energiesparender Intel Celeron N3350 Prozessor, der so gut wie keinen Lärm erzeugt. Des Weiteren sind 4 GB DDR3-RAM sowie 64 GB eMMC-Speicher eingebaut. Die Leistung ist daher nur leicht überdurchschnittlich; für alltägliche Office-Aufgaben und Websurfen oder den gelegentlichen Filmabend reicht es allemal. Das 11-Zoll-Gerät ist handlicher als das 13-Zoll-Modell, was sich besonders im Tablet-Mode bemerkbar macht. Das spiegelnde Full-HD-IPS-Display arbeitet mit einer nativen Auflösung von 1920 x 1080 Pixel und bietet großartige Farbraumabdeckung. Obwohl Spiegelungen nicht zu vermeiden sind, arbeitet es sich im Freien dank der verbesserten maximalen Helligkeit (bis zu 251 cd/m²) wesentlich angenehmer. Für Fotoenthusiasten lohnt sich ein Blick auf den Bildschirm des Primebook C11: Er bedeckt mehr als 90% des sRGB-Farbraumes, Bilder dürften daher akkurat wiedergegeben werden.
Die Tastatur punktet mit klarem Gegendruck, was bei Tasten mit kurzem Hub nicht selbstverständlich ist. Der Mauseratz ist angenehm breit, hat eine angeraute Oberfläche und klebt nicht. Allerdings befindet sich in der oberen linken Ecke des Touchpads der Fingerabdruckleser, was den tatsächlich nutzbaren Bereich verkleinert. Das Touchscreen überzeugt sowohl im Notebook- als auch Tablet-Mode mit schneller und genauer Erkennungsrate. Deshalb braucht man an das Convertible auch keine gewöhnlichen Eingabegeräte anzuschließen. Schnittstellenmäßig bietet das Primebook C11 nur das absolute Minimum. Es gibt drei USB-Anschlüsse (2x USB-3.0, 1x Typ-C) und einen Fingerabdruckleser. Keine HDMI-Schnittstelle, kein SD-Kartensteckplatz. Der klassische LAN-Anschluss fehlt ebenfalls. Ins Internet kommt man mit dem Primebook C11 also nur über das WLAN-AC-Modul. Die Akkulaufzeit wiederum ruft geradezu nach langen Reisen. Bei normaler Nutzung mit leichtem Internetsurfen hielt der Akku ungefähr zehn Stunden lang. Bei durchgehender Videowiedergabe kann der Laptop immer noch mehr als acht Stunden erreichen.
Hands-on-Artikel von Jagadisa Rajarathnam
Intel HD Graphics 500: Integrierte Low-End-Grafikkarte mit DirectX-12-Unterstützung, welche in einigen ULV-SoCs der Apollo-Lake-Serie zu finden ist.
Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Celeron N3350: Sparsamer Dual-Core-SoC aus der Apollo-Lake-Serie für preiswerte Notebooks. Taktet mit 1,1 bis 2,4 GHz und integriert eine DirectX-12-fähige Grafikeinheit. Im Vergleich zu früheren Atom-Generation wurde die Pro-MHz-Leistung der CPU-Architektur signifikant gesteigert und ebenso die Grafikeinheit verbessert.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
11.60": Dies ist ein Standardanzeigeformat für Tablet-Computer oder kleine Convertibles. Man sieht mehr auf diesem Bildschirm als auf einem kleinen Smartphone. Große Auflösungen darf man aber nicht erwarten. Auf der anderen Seite ist die Mobilität kein Problem.» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.16 kg:
Subnotebooks, Convertibles und ein paar Tablets finden sich in diesem Gewichtsbereich.
Trekstor:
Die TrekStor GmbH ist ein deutsches Hardware-Unternehmen, das Unterhaltungselektronik wie zB USB-Sticks, externe Festplatten, Sat-Receiver, MP3-Player, E-Book-Reader, Tablet-Computer und Smartphones verkauft. Die Vorläuferfirma TrekStor GmbH & Co. KG wurde 2001 gegründet. Nach einer Insolvenz 2009 wurde die umfirmierte Trekstor GmbH zu einem Tochterunternehmen der chinesischen Telefield International Holdings Limited.
Es gab 2014 und 2015 ein paar Testberichte, 2016 kaum noch. Die Bewertungen waren tendentiell unterdurchschnittlich bis schlecht. Die Marktanteile sind gering (2016).
78.72%: Weltbewegend ist diese Bewertung nicht. Diese Bewertung muss man eigentlich als unterdurchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso mehr Geräte mit schlechtere Beurteilungen als Besseren. Eine Kaufempfehlung kann man nur mit viel Wohlwollen darin sehen, es sei denn es handelt sich um Websites, die generell streng urteilen.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.