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Transparent: JRE guckt ins OnePlus 7 Pro und entblößt die Pop-Up-Cam

Das OnePlus 7 Pro kann man sich, auf eigene Gefahr, auch zur Transparent-Edition umbauen.
Das OnePlus 7 Pro kann man sich, auf eigene Gefahr, auch zur Transparent-Edition umbauen.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich Zack Nelson vom JerryRigEverything-Channel ins Innere des OnePlus 7 Pro vorarbeiten und den Pop-Up-Motor entblößen würde. Bei der Gelegenheit kann man doch gleich ne Transparent-Edition draus machen, oder?

Um bei den Worten des JerryRigEverything-Gründers Zack Nelson zu bleiben: Wenn OnePlus schon coole, motorisierte Hardware verbaut, sollte man die Technik doch auch herzeigen! Genau das tut Zack in seinem Pre-Teardown-Video, in dem noch nicht alle Teile des OnePlus 7 Pro zerlegt, aber bereits das rückseitige Glas entfernt wird, um mal reinzugucken, wie der Hersteller die ausfahrbare Pop-Up-Kamera integriert hat.

Es ist schon ein nettes Teil, das auf die Art zum Vorschein kommt, allerdings nichts gegen das, was Asus gestern präsentiert hat - wir hoffen ja, dass Zack auch das Zenfone 6 auf Herz und Nieren testen wird. Aber zurück zum OnePlus-Flaggschiff: Nachdem die blaue Abdeckung vergleichsweise leicht in ein semi-transparentes Glas verwandelt werden kann, wird aus der "Nebula Blue-Variante kurzerhand eine "Transparent-Edition".

An dieser Stelle muss aber eindeutig gewarnt werden: Don't try this at home, kids! Schon das Öffnen des OnePlus-Handys ist potentiell gefährlich für das Glas - um den Motor immer transparent im Blick zu haben, muss man auf  einige Funktionen wie etwa NFC verzichten. JRE lässt sich das Video sponsern, ihr hättet den Schaden zu bezahlen. 

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> Notebook Test, Laptop Test und News > News > Newsarchiv > News 2019-05 > Transparent: JRE guckt ins OnePlus 7 Pro und entblößt die Pop-Up-Cam
Autor: Alexander Fagot, 17.05.2019 (Update: 15.08.2024)