Toshiba: Zwei neue Tecra Z50-A Notebooks
Die Notebooks der Business-Serie Tecra Z50-A sind nicht billig. Immerhin ruft Toshiba für seine schicken Laptops im Magnesiumchassis mindestens 1150 Euro (Tecra Z50-A-15P) auf. Mit ein paar kommoden "Extras", wie beispielsweise einem 15,6 Zoll großen Full-HD-Display mit 1920 x 1080 Pixeln, einer schnellen SSD, LTE-Modem und einem flotten, aber energiesparenden Core-i-Prozessor sind schnell die 2000-Euro-Preismarke erreicht.
Dafür sind diese Toshiba-Notebooks der Reihe Tecra Z50-A richtig gut. Genauer gesagt, "sehr gut". In unserem ausführlichen Test erreichte beispielsweise das Modell Tecra Z50-A-12K eine Gesamtbewertung von respektablen 89 Prozent. Für anspruchsvolle Firmenkunden und Selbstständige sind diese Notebooks immer eine Überlegung wert. Jetzt hat Toshiba zwei weitere und neuen Varianten der Tecra Z50-A 15,6-Zoll-Notebooks aufgelegt.
Die rund 1,8 Kilogramm schweren Modelle Tecra Z50-A-17K und Tecra Z50-A-17U verfügen jeweils über ein 15,6"-Full-HD-Display, schnelles GBit-LAN und WLAN 802.11ac, 3x USB 3.0, 1x USB 2.0, HDMI, WiDi, Bluetooth 4.0, eine integrierte 2-MP-Webcam und ein BIOS mit Computrace-Unterstützung und Execute Disable Bit (XD-Bit). Toshibas Tecra Z50-A-17K hat zudem ein LTE-Modem an Bord.
Für das Tecra Z50-A-17K nennt Toshiba eine UVP von 2000 Euro. Dafür gibt es einen flotten Intel Core i5-4310U Prozessor, eine 256 GByte große SED-SSD, LTE- und UMTS-Unterstützung sowie 8 GByte DDR3L-Arbeitsspeicher. Sein Tecra Z50-A-17U bepreist der japanische Hersteller mit 2150 Euro. Ausgestattet ist diese Modellvariante dann mit einem Intel Core i7-4600U Prozessor, einer 512-GByte-SSD und 16 GByte RAM.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details