Toshiba: Zahlreiche neue Notebook-Modelle der Satellite-Serien erhältlich
Während Acer jüngst eine drastische Verschlankung seiner Produktpalette angekündigt hat, legt Toshiba zum Jahresende nochmals mehr als 20 neue Modelle seiner Notebook-Serien Satellite zu Preisen von 400 bis 1.450 Euro auf.
Bei den Einsteiger-Notebooks Satellite C660 und C660D finden sich 10 neue Notebookmodelle mit Kernkomponenten von AMD oder Intel. Während das günstigste Satellite C660D-1EX mit AMD E-300 APU rund 400 Euro kostet, bringt es das Satellite C660-2NK mit Intel Core i5-2430M und Nvidia Geforce GT 520M auf 700 Euro. Die neuen 17,3-Zoll-Modelle der Einstiegs-Serie Satellite C670 kosten 550 Euro.
Für die Consumer-Notebooks der 15,6“- und 17,3“-Serien Satellite L770D/L775(D) und Satellite L750/L750D stellt Toshiba 8 neue Modellvarianten in die Händlerregale. Auch hier hat der Kunde die Qual der Wahl zwischen Geräten mit Intel Core i5-2430M und i7-2670QM Prozessoren oder AMDs Quad-Core-APUs A6-3400M und A8-3500M. Die Preisspanne reicht von 550 bis 800 Euro.
Die 15,6“-Multimedia-Serie P750 erhält als Zuwachs das Satellite P750-15R mit Intel Core i7-2670QM und Geforce GT 540M von Nvidia für rund 1.050 Euro. In den Reihen der 17,3 Zoller bietet das Satellite P775-11R zum Preis von knapp 1.450 Euro ein Full-HD-Display inklusive 3D-Technologie sowie eine integrierte 3D-Webcam, einen Blu-ray-Brenner und einen Hybrid-TV-Tuner.
Das neue 15,6-Zoll-Modell R850-18U rechnet zum Preis von rund 800 Euro mit einem Intel Core i5-2430M Prozessor. Als Gafik fungiert die CPU-interne Intel HD Graphics 3000, die auch das entspiegelte 15,6“-HD-Display befeuert. Weiterhin an Bord: Eine 500-GByte-HDD, 1x USB 3.0, 2x USB 2.0, HDMI, Bluetooth 3.0 und eine integrierte VGA-Webcam. Die Akkulaufzeit des rund 2,5 Kilo schweren R850 beziffert Toshiba mit bis zu 7,5 Stunden.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
Quelle(n)
Toshiba: http://toshiba.de/