Toshiba: Portege Z30 Ultrabook, Tecra Z40, Z50 und W50 Mobile Workstation
Anfang Juli hatte Toshiba für seine Businessreihen Portégé insgesamt drei neue Modelle bei den Detachable Ultrabooks Z10t und dem Business-Notebook Portégé R930 mit 13,3-Zoll-HD-Display präsentiert. Heute hat Toshiba in den USA für Unternehmenskunden das 13,3-Zoll-Ultrabook Portégé Z30, die beiden Modelle Tecra Z40 und Tecra Z50 sowie die Mobile Workstation Tecra W50 angekündigt.
Mit seinem neuen 13,3 Zoll Portégé Z30 Ultrabook, 14 Zoll Tecra Z40 und dem Tecra Z50 mit 15,6 Zoll will Toshiba leichte, schlanke und solide Business-Allrounder im Premiumsegment über 1.000 US-Dollar anbieten. Die Notebooks kommen mit einem flachen Chassis aus einer Magnesiumlegierung daher und sind in den USA ab 18. Oktober zu Preisen ab 1.280 US-Dollar (Z30, Z40) respektive Ende November ab 1.230 Dollar (Z50) erhältlich.
Toshibas Business-Laptops sind je nach Modell mit Intel Core i5 oder Core i7 der Haswell-Generation, Trusted Platform Module (TPM), einem Fingerabdruckleser und optionaler SmartCard-Unterstützung ausgerüstet. Das Portégé Z30 Ultrabook nutzt als Massenspeicher SSDs bis 256 GB, die Tecra-Serie HDDs bis 750 GByte und Solid State Drives bis zu einer Kapazität bis 512 GByte. Bei Tecra Z40 und Z50 sind auch Modellvarianten mit GeForce GT 730M Grafik vorgesehen.
Seine brandneue 15,6 Zoll Mobile Workstation Tecra W50 bewirbt Toshiba mit einem Gewicht von weniger als 2,72 Kilogramm als die leichteste ihrer Art. Befeuert wird die portable Workstation von einem starken Quad-Core Intel Core i7-4800QM und der Profi-Grafiklösung Quadro K2100M mit 2 GByte GDDR5 von Nvidia. Das kalibrierte 15,6-Full-HD-Display zeigt 1.920 x 1.080 Pixel.
Wie die übrigen vorgestellten Business-Notebooks verfügt auch das Tecra W50 über einen Docking Port für Zubehör wie einen Portreplikator. An Bord sind neben USB 3.0 auch ein USB-2.0-Port, Kartenleser, eSATA/USB Combo, HDMI, PCIe und VGA. Die vollständigen Spezifikationen der Geräte will Toshiba in Kürze nachreichen. Das Tecra W50 steht ab dem 18. Oktober in den USA zum Verkauf. Die Preise beginnen bei rund 2.000 US-Dollar.
[UPDATE 3.12.2013 - 16.15 Uhr] Toshiba legt Wert auf die Feststellung, dass es sich bei der Serie Portégé Z30 um keine Ultrabooks handelt: "...sind die Portégé Z30 Modelle Notebooks, keine Ultrabooks...".
Wir haben das so zur Kenntnis genommen und hierzu den Update-Vermerk angefügt. Wir möchten aber darauf hinweisen, dass im Internet, bei anderen Publikationen und Webseiten, im Zusammenhang mit der Reihe Portégé Z30 von Toshiba nach wie vor noch immer von "Ultrabooks" die Rede ist.
Toshiba selbst, spricht bspw. auf YouTube im Toshiba UK Channel nach wie vor von "Toshiba Portégé Z30-A Ultrabook™* was made to keep business moving.". Ebenfalls auf der UK-Webseite. Wir haben Toshiba Deutschland für eine Stellungnahme kontaktiert.
[UPDATE 4.12.2013 - 18.36 Uhr] Post von Toshiba: Wie wir inzwischen direkt von Toshiba Deutschland erfahren haben, kann es von der Serie Portégé Z30 durchaus Modellvarianten geben, die auch "offiziell" die von Intel geschützte Bezeichnung "Ultrabook" tragen dürfen. Speziell in Deutschland wird das Portege Z30 nicht als "Ultrabook" geführt, weil es derzeit kein Modell mit Touchscreen (und Windows 8, Anm. der Redaktion) gibt. In anderen Ländern sind teils Modelle mit Touchfunktion oder Windows 7 als "Basis-OS" verfügbar, die dann den Zusatz tragen dürfen.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details