Das Honor Magic7 Lite präsentiert sich in unserem Testbericht als ein Mittelklasse-Smartphone, welches unter anderen durch seine moderne Optik positiv ins Auge fällt. Das Design ist dank dünner Displayränder nicht nur ansprechend, sondern auch funktional, da ein Gehäuse zum Einsatz kommt, dass sowohl leicht als auch widerstandsfähig ist.
Trotz vorhandener Pluspunkte gibt es jedoch einige Bereiche, die uns bei der Nutzung des Honor Magic7 Lite weniger gut gefallen haben – gerade im Bereich der Nachhaltigkeit. In einem hart umkämpften Mittelklasse-Segment wird es allerdings immer wichtiger, dass ein Smartphone auch zukunftssicher aufgestellt ist.
Honor Magic7 Lite wirft im Test gewisse Unsicherheiten auf
Ein Kritikpunkt betrifft die Wahl des SoC, der im Honor Magic7 Lite verbaut ist – zumindest für ein Smartphone der Smartphone der Mittelklasse (UVP: 400 Euro, unter anderen bei Amazon.de). In der Nutzung mitunter etwas mit Verzögerungen kämpfend, zeigen sich Defizite des Snapdragon 6 Gen 1 in der Leistungsfähigkeit - gerade im Vergleich zu einem Poco X7 Pro mit dem MediaTek Dimensity 8400. Dies wirft die Frage auf, wie zukunftssicher das Magic7 Lite in puncto SoC darstellt.
Die gleiche Frage stellt sich bei der Software nicht, denn hier zeigt sich das Magic 7 Lite für ein Mittelklasse-Smartphone im Jahr 2025 mit Android 14 bereits veraltet. Auch beim Update-Zeitraum agiert das Honor-Phone mit nur zwei Jahren kurz. In diesem Bereich bietet beispielsweise Samsung mit seinem Galaxy A35 eine deutlich bessere Software-Versorgung und regelmäßigere Updates.
Wo das Honor-Handy ebenfalls weniger überzeugt, aber auch sich positiv im Test hervorgehoben hat, lesen Sie hier.
Quelle(n)
Test zum Magic 7 Lite






















