Testfazit Samsung Galaxy S25+: Nur kleine Hardware-Upgrades für das KI-Smartphone

Im Test punktet das Galaxy S25+ so wie schon sein Vorgänger Galaxy S24+ in allem wichtigen Smartphone-Bereichen: Der 6,7-Zöller zeichnet sich durch eine sehr hochwertige Verarbeitung aus, besitzt ein leuchtstarkes LTPO-AMOLED-Panel mit 120 Hz und kombiniert das mit einer guten 50 MP Triple-Kamera sowie langen Akkulaufzeiten. Dazu kommen umfangreiche Support-Leistungen, denn das Galaxy S25+ soll 7 Jahre lang Updates erhalten. Gegenwärtig werden sie monatlich ausgerollt.

Gegenüber dem Galaxy S24+ bleiben die Verbesserungen aber ziemlich überschaubar, sodass sich für Besitzer ein Umstieg kaum lohnt. Von seinem Vorgänger hebt sich das Galaxy S25+ im Prinzip nur durch einen schnelleren Prozessor (Snapdragon 8 Elite for Galaxy statt Samsung Exynos 2400), mehr KI-Features, WiFi 7 statt WiFi 6 sowie durch ein aktuelleres Android ab.

Das 6,7 Zoll große Samsung Galaxy S25+ steht in der aktuellen S-Klassen-Hierarchie von Samsung in der Mitte zwischen dem Galaxy S25 und dem Galaxy S25 Ultra. Während das Galaxy S25 bei offiziell 899 Euro startet, sind für das Galaxy S25+ mindestens 1149 Euro fällig.

Unterschiede zum Galaxy S25 und Galaxy S25 Ultra

Vom 6,2-Zoll-Einstiegsmodell Galaxy S25 hebt sich das Plus-Modell bei ansonsten identischen Features natürlich durch ein größeres Display ab, das aber auch höher auflöst und bis zu 3.120 x 1.440 Pixel darstellt (Quad HD+). Dazu startet das Galaxy S25+ in der kleinsten Speicherversion gleich mit 256 GB, das Galaxy S25 dagegen nur mit 128 GB. Zu guter Letzt besitzt es auch einen größeren Akku (4900 gegenüber 4000 mAh) und lässt sich mit bis zu 45 Watt statt maximal 25 Watt aufladen.

Das Galaxy S25 Ultra (ab 1449 Euro) steht ausstattungsmäßig nochmal ein Stück über dem Galaxy S25+. Geboten werden hier ein abermals größeres Display mit 6,9-Zoll-Diagonale und ein Gehäuserahmen, der aus Titan statt Aluminium besteht. Zudem ist der Eingabestift Samsung S Pen mit von der Partie und für das AMOLED-Display gibt es ein reflexionsarmes Deckglas aus Gorilla Armor 2, womit sich das Ultra-Modell im Freien hervorragend nutzen lässt. Schließlich setzt sich die Hauptkamera auf der Rückseite aus vier Optiken zusammen und wird von einem 200-MP-Sensor angeführt.

Den vollständigen Test zum Samsung Galaxy S25+ lesen Sie hier.