Test Wiko Power U30 - Günstiges Smartphone mit großem Display und dickem Akku
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bewertung | Rating Version | Datum | Modell | Gewicht | Laufwerk | Groesse | Aufloesung | Preis ab |
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73.8 % v7 (old) | v7 (old) | 08 / 2021 | Wiko Power U30 Helio G35, PowerVR GE8320 | 214 g | 64 GB eMMC Flash | 6.82" | 1640x720 | |
75.2 % v7 (old) | v7 (old) | 02 / 2021 | Samsung Galaxy A12 Helio P35 MT6765, PowerVR GE8320 | 205 g | 64 GB eMMC Flash | 6.50" | 1600x720 | |
78 % v7 (old) | v7 (old) | 01 / 2021 | Xiaomi Poco M3 SD 662, Adreno 610 | 198 g | 128 GB UFS 2.2 Flash | 6.53" | 2340x1080 | |
76.4 % v7 (old) | v7 (old) | 07 / 2021 | Nokia G20 Helio G35, PowerVR GE8320 | 197 g | 64 GB eMMC Flash | 6.50" | 1600x720 |
Gehäuse, Ausstattung und Bedienung
Das Wiko Power U30 besteht größtenteils aus Kunststoff und das Panel wird von einem nicht näher spezifiziertem 2.5D-Glas geschützt. Das Smartphone zeichnet sich durch eine saubere Verarbeitung aus und hinterlässt einen stabilen Eindruck. Es ist in den Farbvarianten Carbone Blue, Midnight Blue und Mint erhältlich.
Das Power U30 offeriert eine vollwertige Dual-SIM-Lösung und kann zusätzlich eine microSD-Karte aufnehmen. Letztere unterstützt jedoch nicht das exFAT-Datei-System, zeigt im Test jedoch eine ordentliche Geschwindigkeit. Verzichtet werden muss auf NFC und eine Benachrichtigungs-LED ist ebenso wenig an Bord, außerdem ist Bluetooth 4.2 mittlerweile etwas altbacken. Warum Wiko an dieser Stelle eine künstliche Verschlechterung vornimmt, ist uns schleierhaft, denn der Helio G35 unterstützt Bluetooth 5.0.
Mobil gelangt das Wiko-Smartphone bestenfalls mit LTE ins mobile Datennetz. Mit maximal 150 MBit/s ist es aber dort nicht sonderlich schnell unterwegs. Im WLAN ist es sogar noch langsamer, denn es werden nur die IEEE-802.11-Standards b/g/n unterstützt, sodass lediglich das 2,4-GHz-Netz zur Verfügung steht. Im Zusammenspiel mit unserem Referenzrouter Netgear Nighthawk AX12 zeigt das Power U30 sehr langsame Übertragungsraten, welche auch deutlich unter den Möglichkeiten des verfügbaren Standards liegen.
Das Wiko Power U30 unterstützt sowohl VoLTE als auch WLAN-Calling. Eine kleine Tücke nach der Einrichtung ist die deaktivierte 4G-Telefonie. Die Sprachqualität ist richtig gut und selbst kleine Störgeräusche oder Stimmen werden zuverlässig herausgefiltert. Im Lautsprecher-Modus hallt es nur minimal, jedoch wird der Wiko-Nutzer recht leise transportiert.
Mit Android 11 ist das Betriebssystem auf einem aktuellen Stand. Sicherheitspatches soll es jedoch lediglich für zwei Jahre geben.
Der Touchscreen reagiert gut auf Eingaben und besitzt angenehme Gleiteigenschaften. Auf der Rückseite befindet sich ein klassischer Fingerabdrucksensor, welche mit guten Erkennungsraten überzeugt, jedoch ein wenig langsam ist. Eine Gesichtserkennung ist nicht vorhanden, jedoch eine dedizierte Taste für den Google Assistenten.
Cross Platform Disk Test (CPDT) | |
SDCard Sequential Read 0.5 GB | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (36.9 - 1269, n=77, der letzten 2 Jahre) | |
Wiko Power U30 (Toshiba Exceria Pro M501) | |
Nokia G20 | |
SDCard Sequential Write 0.5 GB | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (11.4 - 49.7, n=77, der letzten 2 Jahre) | |
Wiko Power U30 (Toshiba Exceria Pro M501) | |
Nokia G20 |
Cross Platform Disk Test (CPDT)
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Xiaomi Poco M3 | |
Nokia G20 | |
Samsung Galaxy A12 | |
Wiko Power U30 | |
iperf3 receive AX12 | |
Xiaomi Poco M3 | |
Samsung Galaxy A12 | |
Nokia G20 | |
Wiko Power U30 |
Kameras - Fokus der Frontkamera sitzt nicht
Die Frontkamera des Wiko Power U30 zeigt im Test eine ausgewogene Bildkomposition und eine ansprechende Farbdarstellung. Leider sitzt der Fokus nicht richtig, obwohl wir von der Software als Motiv erkannt werden.
Die Triple-Kamera auf der Rückseite verdient diese Bezeichnung nicht. Die 13-MP-Hauptkamera macht zwar ordentliche Aufnahmen bei guten Lichtverhältnissen, jedoch bieten die beiden zusätzlichen Linsen keinen echten Mehrwert. Der digitale Zoom ist zudem auf eine vierfache Größe beschränkt, liefert aber noch brauchbare Ergebnisse.
Videos werden auf beiden Seiten bestenfalls in Full HD mit 30 FPS aufgezeichnet.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
WeitwinkelWeitwinkelZoom (4/5-fach)Low-LightDisplay - Im Hellen zu dunkel, im Dunkeln zu hell
Das Wiko Power U30 besitzt ein großes 6,82 Zoll (17,32 cm) messendes IPS-Display, welches leider nur die kleine HD-Auflösung und ziemlich wenig Leuchtkraft offeriert. Im Dunkeln ist es dagegen mit über 15 Candela zu hell, um längere Zeit eBooks lesen zu können. Das Nachtlicht ist zudem sehr rotstichig.
Die maximale Helligkeit liegt in der Bildschirmmitte mit 403 cd/m² auf einem durchschnittlichen Niveau und zeigt ähnliche Werte mit aktiviertem Umgebungslichtsensor sowie bei der APL50-Messung (beide 399 cd/m²). Immerhin verzichtet Wiko auf den Einsatz von Pulsweitenmodulation.
Wenig überraschend ist die fehlende Unterstützung für HDR-Inhalte, jedoch fehlt dem Smartphone ebenfalls eine DRM-Zertifizierung, sodass entsprechend geschützter Content nur in SD konsumiert werden kann.
Die Farbdarstellung ist selbst bei einer Anpassung des Farbschemas noch ein wenig zu kühl, hinterlässt insgesamt jedoch einen ordentlichen Eindruck. Bei flachen Betrachtungswinkeln legt sich ein Schleier über das Bild und die Helligkeit nimmt ab. Außerdem wird ein leichter Glow-Effekt des IPS-Displays sichtbar.
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Ausleuchtung: 87 %
Helligkeit Akku: 403 cd/m²
Kontrast: 733:1 (Schwarzwert: 0.55 cd/m²)
ΔE Color 4.1 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 4.9 | 0.5-98 Ø5.2
89.8% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.41
Wiko Power U30 IPS, 1640x720, 6.8" | Samsung Galaxy A12 PLS-LCD, 1600x720, 6.5" | Xiaomi Poco M3 IPS, 2340x1080, 6.5" | Nokia G20 IPS, 1600x720, 6.5" | |
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Response Times | -17% | 20% | 18% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 57.6 ? | 64 ? -11% | 44 ? 24% | 44 ? 24% |
Response Time Black / White * | 32.8 ? | 40 ? -22% | 28 ? 15% | 29 ? 12% |
PWM Frequency | 337.8 ? | 893 ? | 2500 | |
Bildschirm | 11% | 59% | 7% | |
Helligkeit Bildmitte | 403 | 458 14% | 465 15% | 485 20% |
Brightness | 369 | 427 16% | 428 16% | 447 21% |
Brightness Distribution | 87 | 85 -2% | 89 2% | 88 1% |
Schwarzwert * | 0.55 | 0.53 4% | 0.21 62% | 0.44 20% |
Kontrast | 733 | 864 18% | 2214 202% | 1102 50% |
Delta E Colorchecker * | 4.1 | 4.04 1% | 1.7 59% | 5.75 -40% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 10.6 | 6.84 35% | 3.5 67% | 10.53 1% |
Delta E Graustufen * | 4.9 | 4.8 2% | 2.4 51% | 5.7 -16% |
Gamma | 2.41 91% | 2.293 96% | 2.16 102% | 2.095 105% |
CCT | 6843 95% | 7535 86% | 6664 98% | 8070 81% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -3% /
6% | 40% /
51% | 13% /
9% |
* ... kleinere Werte sind besser
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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32.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 17.2 ms steigend | |
↘ 15.6 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 87 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
57.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 32.4 ms steigend | |
↘ 25.2 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 93 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit
Das Herzstück des Wiko Power U30 bildet der MediaTek Helio G35, welcher Mitte letzten Jahres vorgestellt wurde und Einsteigerklasse zugeordnet wird. Die acht ARM Cortex-A53-Kerne arbeiten mit bis zu 2,3 GHz. Als GPU kommt eine PowerVR GE8320 zum Einsatz, welche bereits seit 2014 in unterschiedlichen SoCs zum Einsatz gekommen ist. Entsprechend schlecht fällt die Unterstützung für modernere APIs wie Vulkan 1.0 aus und die Gaming-Performance ist sehr schwach.
Selbst bei weniger aufwändigen Spielen kommt es zu langen Landezeiten. Anspruchsvollere Titel lassen sich zwar ausführen, machen aber wenig Freude. Bei PUBG Mobile dauert der Start über zwei Minuten und selbst das mittlerweile nicht mehr ganz aktuelle HD-Setting lässt sich nicht einmal anwählen und im Spiel ruckelt es immer wieder. Im Gegenzug erwärmt sich das Power U30 selbst unter Last kaum.
Der Lautsprecher an der Unterkante kann nicht überzeugen. Musik wirkt darüber dumpf, unausgewogen und übersteuert immer wieder. Besser gelingt dies über die Audioklinke, welche durch eine sehr rauscharme Wiedergabe (SNR: 90,19 dBFS) überzeugen kann. Bluetooth 4.2 ist zwar nicht mehr taufrisch, jedoch unterstützt das Wiko-Smartphone die wichtigsten Codecs (SBC, AAC, aptX, aptX HD und LDAC).
Der große Akku verhilft dem Power U30 zu langen Akkulaufzeiten, hebt sich dadurch jedoch nicht sonderlich von der Konkurrenz ab.
AImark - Score v2.x (nach Ergebnis sortieren) | |
Wiko Power U30 | |
Xiaomi Poco M3 | |
Durchschnittliche Mediatek Helio G35 () |
Wiko Power U30 | Samsung Galaxy A12 | Xiaomi Poco M3 | Nokia G20 | Durchschnittliche 64 GB eMMC Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
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AndroBench 3-5 | 68% | 289% | 33% | 48% | 995% | |
Sequential Read 256KB | 239.8 | 269.7 12% | 509 112% | 256.1 7% | 274 ? 14% | 1839 ? 667% |
Sequential Write 256KB | 92.2 | 211.6 130% | 269.2 192% | 139.3 51% | 176.2 ? 91% | 1425 ? 1446% |
Random Read 4KB | 43.49 | 65.4 50% | 147 238% | 63.5 46% | 59.4 ? 37% | 277 ? 537% |
Random Write 4KB | 21.6 | 39.1 81% | 154.1 613% | 27.4 27% | 32 ? 48% | 309 ? 1331% |
Temperatur
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 34.4 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.2 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 34.3 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 31.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
Lautsprecher
Wiko Power U30 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (89.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 38.9% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (3.9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 8.3% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (8.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (25.1% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 58% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 35% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 74% aller getesteten Geräte waren besser, 6% vergleichbar, 20% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Samsung Galaxy A12 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (80.9 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 63% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (0% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(-) | kaum Mitten, vom Median 63% abweichend
(+) | lineare Mitten (0% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(-) | kaum Hochtöne, 63% geringer als der Median
(+) | sehr lineare Hochtöne (0% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (119.7% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 87% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 9% vergleichbar, 3% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 96% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 1% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit
Wiko Power U30 6000 mAh | Samsung Galaxy A12 5000 mAh | Xiaomi Poco M3 6000 mAh | Nokia G20 5050 mAh | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
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Battery Runtime | |||||
WiFi Websurfing | 1235 | 1288 4% | 1249 1% | 1186 -4% | 981 ? -21% |
Pro
Contra
Fazit - Wiko-Handy mit schicken Farben und langen Laufzeiten
Das Wiko Power U30 ist ein grundsolides Einsteiger-Smartphone, welches im Test vor allem mit langen Akkulaufzeiten und einer gute Sprachqualität überzeugen kann. Praktisch ist zudem die vollwertige Dual-SIM-Lösung.
Wer unbedingt ein großes Display und lange Akkulaufzeiten benötigt, für den könnte das Wiko Power U30 genau richtig sein.
Das große Display bietet eine Menge Sichtfläche, ist jedoch vergleichsweise dunkel und aufgrund der geringen Auflösung nicht knackscharf. Außerdem sorgt dieses im Zusammenspiel mit dem 6.000-mAh-Akku für ein recht hohes Gewicht. Die Kommunikationsmodule beschränken sich auf das Nötigste.
Für gelegentliche Schnappschüsse reicht das Kamerasetup aus. Schade ist jedoch das der Fokus der Frontkamera nicht richtig sitzt. Starke Alternativen sind das Nokia G20 sowie das Poco M3.
Wiko Power U30
- 24.08.2021 v7 (old)
Daniel Schmidt