Test PocketBook Verse Pro Color – Farbdisplay und Hörbücher im kompakten E-Reader
Lesen oder lesen lassen?
Mit seinem 6-Zoll-E-Ink-Display in Farbe und Bluetooth für den Anschluss von Lautsprechern oder Kopfhörern kann man auf dem PocketBook Verse Pro Color sowohl E-Books als auch Comics und sogar Hörbücher genießen. Kann der günstige und handliche E-Reader im Test überzeugen?Florian Schmitt 👁, ✓ Stefanie Voigt Veröffentlicht am 🇺🇸 🇫🇷 ...
Preisvergleich
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bewertung | Datum | Modell | Gewicht | Laufwerk | Groesse | Aufloesung | Preis ab | Preis ab |
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69.5 % | v8 | 09 / 2024 | PocketBook Verse Pro Color unknown, unknown | 182 g | 16 GB eMMC Flash | 6.00" | 1448x1072 | |
75.4 % v7 (old) | v7 (old) | 05 / 2024 | PocketBook Era Color unknown, unknown | 235 g | 32 GB eMMC Flash | 7.00" | 840x632 | |
68.7 % | v8 | 09 / 2024 | Tolino Vision Color MTK 8113T | 200 g | 32 GB SSD | 7.00" | 1680x1264 | |
67.9 % | v8 | 07 / 2024 | Tolino Shine Color MTK 8113T | 173 g | 16 GB eMMC Flash | 6.00" | 1448x1072 |
Hinweis: Wir haben unser Rating-System aktualisiert, und die Ergebnisse von Version 8 sind nicht vergleichbar mit den Ergebnissen von Version 7. Weitere Informationen dazu sind hier verfügbar.
Gehäuse und Ausstattung – Kompakt und mit Bluetooth
Handliche E-Book-Reader sind eine praktische Sache, schließlich kann man sie einfach im Handgepäck verstauen oder bei Bedarf sogar in der Hosentasche. Wenn sie dann noch einen Farbbildschirm bieten, wie der PocketBook Verse Pro Color, und Bluetooth mitbringen, um Hörbücher über Kopfhörer genießen zu können, dann steht einer entspannten Reise eigentlich nichts mehr im Weg, oder?
Der Verse Pro Color ist jedenfalls in ein sehr kompaktes Gehäuse eingepackt: Im Vergleich zum Tolino Shine Color mit gleich großem Display muss man zwar 9 Gramm mehr Gewicht mitnehmen, bekommt aber ein deutlich schlankeres und kleineres Chassis. Es besteht aus Kunststoff und ist an der der Rückseite mit einem vertikalen Streifenmuster versehen. Der Reader liegt gut in der Hand und ist mit 182 Gramm immer noch leicht genug, um ihn auch mit einer Hand lange zu halten.
Das Gehäuse lässt sich allerdings deutlich eindrücken und verwinden, zu großen Belastungen würden wir den E-Reader nicht aussetzen. Dafür macht es ihm nichts aus, wenn er beim Badeausflug an den See mal im Wasser landet: Der PocketBook Verse Pro Color ist nach IPX8 wasserdicht.
Mit 1 GB Arbeitsspeicher und 16 GB Massenspeicher ist das PocketBook Verse Pro Color gut ausgestattet, zu viel Platz für Hörbücher gibt es zwar nicht, mit bis zu 10.000 E-Books sollte man aber seine Bibliothek auf dem kleinen E-Reader unterkriegen. Zusätzlich bekommt man in der PocketBook Cloud 2 GB Gratis-Speicher, darüber lassen sich E-Books auch einfach vom PC auf das Gerät bringen oder zwischen E-Readern austauschen.
Der Arbeitsspeicher fällt größer aus als beispielsweise beim Tolino Shine Color. Damit dürfte das PocketBook Verse Pro Color ein etwas flüssigeres System bieten, welches mit leicht anspruchsvolleren Aufgaben nicht so schnell überfordert ist. Das schauen wir uns im Kapitel "Leistung" noch genauer an.
Ein USB-C-Port findet sich an der Unterkante des E-Readers, darüber kann man das Gerät laden oder mit dem Computer zum Datenaustausch verbinden. Auch Bluetooth ist vorhanden, um kabellose Kopfhörer oder Lautsprecher anzuschließen und so Hörbücher abzuspielen.
Kommunikation und Software – Linux mit eigenem Shop
WiFi 4 wäre für ein Smartphone selbst in dieser Preisklasse eine sehr schlechte Ausstattung, bei E-Readern ist es aber ganz normal, benutzt man das WLAN doch nur sehr selten für den Download größerer Dateien wie Updates oder Audiobücher. Dann muss man aber tatsächlich ein wenig Geduld mitbringen, denn mit um die 40 MBit/s schlägt sich das PocketBook Verse Pro Color zwar verglichen mit anderen Geräten seiner Klasse gar nicht so schlecht, kann aber dennoch nur um die 5 MByte pro Sekunde transportieren, was bei größeren Hörbüchern zu Wartezeiten führen kann.
Das Betriebssystem basiert auf Linux, somit kann der Hersteller selbst bestimmen, welche Funktionen angeboten werden und muss vor allem keine Abgaben für verkaufte Bücher zahlen, wie es bei Android der Fall ist. So kann man im PocketBook Shop stöbern, Leseproben herunterladen und Bücher auch direkt kaufen. Das läuft nicht ganz so flüssig ab wie auf dem PC oder Smartphone, da das Internet nicht so schnell ist und es eine leichte Eingabeverzögerung gibt, ist aber für unterwegs durchaus eine Option, wenn der Lesestoff mal ausgeht.
Die Software ist klar auf den Hauptzweck des E-Readers zugeschnitten: das Lesen von Büchern. Man findet Schaltflächen für die Bibliothek, Hörbücher und den Shop im Hauptmenü. Notizen lassen sich aber ebenfalls anlegen, und unter Apps finden sich auch ein Browser, ein Musikplayer, eine Bildergalerie und sogar ein paar kleine Spiele wie Sudoku oder Solitaire zum Zeitvertreib.
Networking | |
PocketBook Verse Pro Color | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
PocketBook Era Color | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Tolino Vision Color | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Tolino Shine Color | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Bedienung und Nachhaltigkeit – Hardware-Buttons vorhanden
Die Bedienung erfolgt einerseits über den Touchscreen, welcher wie gesagt eine spürbare Eingabeverzögerung besitzt. Wenn man sich einmal daran gewöhnt hat, navigiert man für einen E-Reader sogar einigermaßen zügig durch die Menüs. Auch die Texteingabe ist nicht zu sehr verzögert, sodass man den PocketBook Verse Pro Color insgesamt einigermaßen flüssig bedienen kann.
Zumal es am unteren Rand des Readers einige Hardware-Tasten gibt, welche die Navigation erleichtern: Die linke Taste bringt einen sofort auf den Startbildschirm zurück, die rechte dient zum Ein- und Ausschalten des Gerätes und dazwischen liegen die zwei Blättertasten, welche aber auch beispielsweise bei der Navigation durch die Bibliothek helfen. Sie besitzen einen deutlichen Druckpunkt, klacken aber vielleicht etwas zu laut, wenn man nachts im Bett noch möglichst leise lesen will.
Durch den sehr geringen Stromverbrauch ist es an sich schon ressourcenschonender auf einem E-Ink-Gerät zu lesen als auf einem herkömmlichen Tablet. Ganz zu schweigen von echten Büchern, welche durch das Fällen von Bäumen und die aufwändige Papier-Herstellung recht viele Ressourcen verbrauchen. PocketBook weist darauf hin, dass die Produktion von 10 herkömmlichen Büchern soviele Ressourcen verbraucht wie die Herstellung eines E-Book-Readers.
Ansonsten allerdings zeigt sich der Hersteller noch recht wenig auf Nachhaltigkeit ausgerichtet: So werden keine recycelten Materialien für die Herstellung verwendet, immerhin ist die Verpackung weitgehend plastikfrei. Der Hersteller gibt auch 20 % Rabatt, wenn man seinen E-Reader nach der Verwendung zum Recycling schickt, und bietet auch generalüberholte Geräte an. Insgesamt gibt es aber nur allgemeine Ansätze wie die CO2-Reduktion bei Herstellung und Transport, es werden aber keine konkreten Maßnahmen genannt.
E-Reading – Wörter nachschlagen umständlich
PocketBook bietet ebenfalls ein Partnerprogramm für Buchhandlungen an, bei dem es sogar möglich ist, den Shop des Buchhändlers auf dem Gerät vorzuinstallieren. Somit lässt sich, ähnlich wie bei Tolino, der lokale Buchhandel unterstützen.
Es wird eine Vielzahl von Formaten unterstützt, beispielsweise auch die elektronischen Comic-Formate CBR und CBZ. Die Kindle Formate AZW und AZW 3 sind lesbar, allerdings nur, wenn die Inhalte nicht kopiergeschützt sind. Außerdem kann man E-Books in folgenden Formaten lesen: ACSM, CHM, DJVU, DOC, DOCX, EPUB, EPUB(DRM), FB2, FB2.ZIP, HTM, HTML, MOBI, PDF, PDF (DRM), PRC, RTF und TXT.
Das Lesen auf dem Bildschirm ist durch den hohen Kontrast sehr angenehm, auf Wunsch kann man nicht nur schwarzen Text vor weißen Hintergrund haben, sondern auch in einen Dark Mode wechseln, welcher dann hellen Text auf dunklem Hintergrund anzeigt. Das betrifft dann allerdings auch Bilder, welche in Negativfarben dargestellt werden.
Die Schriftgröße lässt sich in einem großen Bereich stufenweise einstellen, zudem kann man aus zahlreichen Schriftarten wählen, wenn einem die voreingestellte nicht zusagt. Man kann sich innerhalb des Buches Notizen erstellen, nach Begriffen suchen und die Silbentrennung am Ende einer Zeile ein- oder ausschalten.
Für das Wörterbuch gibt es einen eigenen Modus, was etwas umständlicher ist als bei anderen E-Readern, da man diesen zunächst aktivieren muss, um Wörter nachschlagen zu können.
Auch eine Vorlesefunktion ist vorhanden, diese bietet verschiedene männliche und weibliche Stimmen und beherrscht 26 Sprachen. Allerdings ist die Qualität natürlich nicht dieselbe wie bei einem professionell eingesprochenen Hörbuch: Betonungen stimmen oft nicht, und mit Wortneuschöpfungen hat das System ebenfalls seine Schwierigkeiten. Wer sich mit dem Lesen aber schwer tut oder gerade die Hände nicht frei hat, für den ist es eine gute Notlösung.
Display – Sehr helle Beleuchtung
Ein E-Ink-Display funktioniert komplett anders als ein LED- oder OLED-Display: Der Bildschirminhalt wird hier mithilfe von sehr kleinen Tintentröpfchen dargestellt, welche durch elektrische Spannungen in Position gebracht werden. Ist das Bild einmal aufgebaut, wird keine Energie mehr verbraucht, da es nicht ständig neu aufgebaut werden muss wie bei anderen Bildschirmtechnologien, sondern dauerhaft sichtbar bleibt.
Bei farbigen E-Ink-Displays gibt es zwei verschiedene Auflösungen: Der PocketBook Verse Pro Color bietet 1.448 x 1.072 Pixel bei schwarz-weißen Darstellungen und die Hälfte, also 724 x 536 Pixel, bei farbigen Bildern. Insgesamt lassen sich 16 Graustufen und 4.096 Farben darstellen, das ist natürlich deutlich weniger als bei anderen Bildschirmtechnologien, aber für Comics oder sonstige Bilder in Büchern ausreichend.
Das E-Ink-Display bietet tolle Kontraste und lässt sich in hellen Umgebungen auch völlig ohne Beleuchtung auf dem Gerät ablesen. Wenn es dunkel wird, gibt es allerdings vor dem Bildschirm LEDs, welche sich aktivieren lassen. Sie können mit bis zu 142 cd/m² recht hell werden im Vergleich zu anderen E-Readern und lassen sich sowohl in ihrer Leuchtkraft als auch in der Farbtemperatur in vielen Stufen anpassen.
Ein Flackern muss man bei E-Ink-Displays nicht befürchten, da nach dem einmaligen Aufbau das Bild nicht mehr verändert wird. Durch den vergleichsweise langsamen Bildaufbau ist das Display für die Darstellung von Videos allerdings kaum geeignet. Man muss auch mit der etwas verzögerten Eingabe klarkommen. Dass Reste des vorherigen Bildes zurückbleiben, wie bei anderen E-Ink-Readern, konnten wir beim PocketBook Verse Pro Color nicht feststellen, es wird also offensichtlich immer die komplette Seite neu aufgebaut.
|
Ausleuchtung: 89 %
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)
PocketBook Verse Pro Color E-Ink, 1448x1072, 6" | PocketBook Era Color E-Ink Kaleido 3, 840x632, 7" | Tolino Vision Color E-Ink Kaleido 3, 1680x1264, 7" | Tolino Shine Color E-Ink Kaleido 3, 1448x1072, 6" | |
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Response Times | ||||
PWM Frequency | ||||
Bildschirm | -23% | -14% | -13% | |
Helligkeit Bildmitte | 140 | 92 -34% | 114 -19% | 113 -19% |
Brightness | 142 | 88 -38% | 108 -24% | 110 -23% |
Brightness Distribution | 89 | 91 2% | 89 0% | 93 4% |
Schwarzwert * | ||||
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -23% /
-23% | -14% /
-14% | -13% /
-13% |
* ... kleinere Werte sind besser
Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit – Relativ viel Power
Welches SoC der PocketBook Verse Pro Color verwendet, verrät der Hersteller nicht, nur dass es sich um einen Quad-Core-Prozessor mit bis zu 1,8 GHz handelt. Damit und dank dem 1 GB Arbeitsspeicher arbeitet das System recht zügig, und auch Eingabeverzögerungen halten sich in Grenzen.
Viele Benchmarks können wir auf dem System nicht zum Laufen bringen, nur über den Browser lassen sich Leistungsmessungen vornehmen. Hier zeigt sich das PocketBook Gerät tatsächlich auch deutlich flotter als die Konkurrenz von Tolino, der Verse Pro Color liegt in allen Benchmarks auf dem ersten Platz.
Die Erwärmung nach längerer Last ist mit 35,9 °C am Gehäuse leicht spürbar, beim normalen Lesen fällt diese aber deutlich geringer aus. Lautsprecher am Gerät gibt es nicht, für den Anschluss von Kopfhörern oder Lautsprechern kann man entweder den USB-C-Port oder Bluetooth verwenden.
Der Akku bietet 2.100 mAh und ist damit deutlich größer als beim gleichgroßen Tolino Shine Color. Auch die Laufzeiten beim Lesen von Büchern und minimaler Beleuchtung sind länger: 14:29 Stunden messen wir, wenn regelmäßig umgeblättert wird. Ein Ladegerät liegt nicht bei, der Reader verstand sich aber mit allen bei uns vorhandenen Chargern und brauchte circa 1:30 Stunden für eine volle Ladung.
Speedometer 2.0 - Result | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (2.59 - 572, n=64, der letzten 2 Jahre) | |
PocketBook Verse Pro Color | |
Durchschnittliche unknown () | |
Tolino Shine Color |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 35.9 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.7 °C (von 20.7 bis 53.2 °C für die Klasse Tablet).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 34.5 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25.1 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30 °C.
Akkulaufzeit
Pro
Contra
Fazit – Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis
Wenn der E-Reader möglichst handlich sein soll, lange ohne Steckdose durchhalten muss und auch noch ein Farbdisplay mitbringen soll, dann ist der PocketBook Verse Pro Color eine gute Wahl: Man bekommt ein 6-Zoll-Display im recht kompakten Gehäuse mit Blättertasten, einem farbigen E-Ink-Display, auf dem sich auch Comics lesen lassen, einen ausdauernden Akku und die Unterstützung für eine Vielzahl von Formaten.
Sogar Bluetooth ist verbaut, sodass man auch Hörbücher über kabellose Kopfhörer genießen kann. Der Prozessor schafft es, die Eingabeverzögerung im Rahmen zu halten und ermöglicht eine einigermaßen flüssige Navigation durch die Menüs. Bedienkomfort wie auf dem Smartphone darf man zwar nicht erwarten, aber der Verse Pro Color kann es in Sachen Leistungsfähigkeit auch mit teureren E-Readern aufnehmen.
Der interne Speicher ist mit 16 GB nicht allzu üppig, dafür bekommt man noch gratis Cloud-Speicher dazu. Die auf Wunsch helle Display-Beleuchtung, die Möglichkeit, auch lokale Händler beim Kauf zu unterstützen, das wasserdichte Gehäuse und die physischen Tasten, die bei der Navigation durch das System helfen, führen beim PocketBook Verse Pro Color angesichts eines Herstellerpreises von 169 Euro zu einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis.
Der PocketBook Verse Pro Color ist ein E-Book-Reader mit Farbdisplay, welcher für wenig Geld viel bietet.
Der Tolino Shine Color ist ebenfalls sehr handlich, verfügt aber über deutlich weniger Leistung als unser Testgerät. Dafür lassen sich hier noch ein paar Euro sparen.
Preis und Verfügbarkeit
Direkt beim Hersteller kostet der PocketBook Verse Pro Color 169 Euro.
Bei Internethändlern wie amazon.de oder Saturn gibt es den E-Reader aber schon deutlich günstiger.
Hinweis: Wir haben unser Rating-System aktualisiert, und die Ergebnisse von Version 8 sind nicht vergleichbar mit den Ergebnissen von Version 7. Weitere Informationen dazu sind hier verfügbar.
PocketBook Verse Pro Color
- 30.09.2024 v8
Florian Schmitt
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.