Test PocketBook InkPad Color 3 E-Reader – Dank kräftiger Farben toll für Comic-Fans
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bewertung | Datum | Modell | Gewicht | Laufwerk | Groesse | Aufloesung | Preis ab |
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75.7 % v7 (old) | 12 / 2023 | PocketBook InkPad Color 3 unknown, unknown | 269 g | 32 GB eMMC Flash | 7.80" | 936x702 | |
77.2 % v7 (old) | 12 / 2023 | Onyx Boox Page SD 662, Adreno 610 | 195 g | 32 GB eMMC Flash | 7.00" | 1682x1264 | |
75.2 % v7 (old) | 08 / 2023 | Lenovo Smart Paper RK3566, Mali-G52 MP2 | 408 g | 64 GB eMMC Flash | 10.30" | 1872x1404 | |
79.4 % v7 (old) | 07 / 2022 | Huawei MatePad Paper Kirin 820e, Mali-G57 MP6 | 360 g | 64 GB UFS 2.2 Flash | 10.30" | 1872x1404 |
Gehäuse und Ausstattung – Druckempfindlicher Kunststoff
Erst im Mai 2023 erschien das InkPad Color 2, nun gab es im November 2023 bereits den Nachfolger: Das InkPad Color 3 bringt einen aktuelleres E-Ink-Display mit, ansonsten unterscheiden sich die beiden Reader allerdings kaum.
Auch das Gehäuse ist das gleiche geblieben: Ein Kunststoffchassis, welches an einer kurzen Seite einen etwas breiteren Rahmen aufweist und hier die Bedientasten unterbringt. Die Rückseite ist geriffelt und matt. Sie fasst sich angenehm an, lässt aber nach kurzer Nutzungsdauer schon zahlreiche Fingerabdrücke erkennen. Die Verarbeitung ist gut, die Spaltmaße sauber. Allerdings kann die Stabilität nicht ganz überzeugen, vor allem im Bereich der Bedienelemente fühlt sich das Chassis recht biegsam an und knarzt auch deutlich bei Druck.
Dafür ist das Gehäuse nach IPX8 vor Wasser geschützt. Somit ist es auch nicht schlimm, wenn man mit dem Gerät in den Regen kommt und sogar einen Tauchgang in der Badewanne hält der E-Reader problemlos aus.
1 GB Arbeitsspeicher reichen für einen E-Reader aus, disqualifizieren ihn allerdings für kompliziertere Aufgaben. Mit 32 GB ist ausreichend Platz für E-Books vorhanden, erweitern lässt sich der Speicher über eine microSD-Karte nicht. Per Bluetooth 5.0 können Nutzerinnen und Nutzer externe Kopfhörer oder Lautsprecher anschließen.
Kommunikation, Software und Bedienung – Recht langsames WLAN
PocketBook macht keine Aussagen über das verwendete WLAN-Modul, angesichts der erreichten Geschwindigkeiten gehen wir aber von WiFi 4 als schnellstmöglichem WLAN-Standard aus. In unseren Tests mit dem Referenzrouter Asus ROG Rapture AXE11000 schafft das InkPad Color 3 um die 60 MBit/s und zeigt sich damit deutlich langsamer als viele Konkurrenten. Für den Download von Büchern und das gelegentliche Surfen im Netz reicht die Geschwindigkeit aber aus.
Mit Mobilfunknetzen kann sich der Reader nicht verbinden und auch eine Positionsbestimmung ist nicht möglich.
Die Software des PocketBook InkPad Color 3 basiert auf Linux und ist proprietär. Wie lange es Updates gibt, sagt der Hersteller nicht, allerdings werden aktuell auch noch 2 Jahre alte Geräte mit gelegentlichen neuen Firmware-Versionen aktuell gehalten.
Vorinstalliert sind unter anderem eine umfangreiche E-Reading-Software, ein Player für Audiobooks und Musik, eine Notizapp, ein Browser, eine Foto-Galerie, ein RSS-News-Reader und die Software für OnLeihe. Letzteres ist interessant, denn damit kann man sich ohne Umweg über den Browser bei seiner örtlichen Bibliothek anmelden und E-Books ausleihen. Auch einige Spiele gibt es ab Werk, beispielsweise Schach und Sudoku.
Abgesehen von den bereits vorhandenen Anwendungen lässt sich der Funktionsumfang des E-Readers aber kaum erweitern: Anders als bei manchen Konkurrenten lassen sich beispielsweise keine Android-Apps installieren. Damit wäre es einfacher, auf die E-Book-Bibliotheken anderer Anbieter zuzugreifen und auch eine andere Reader-Software zu nutzen, wenn einem die vorinstallierte nicht zusagt.
Der E-Reader erlaubt kein generelles Sperren des Gerätes mittels Passwort, lediglich die Einstellungen lassen sich sperren. Der Touchscreen reagiert meist zuverlässig, einmal während unseres Tests mussten wir allerdings das Gerät neu starten, da keine Eingaben über den Bildschirm mehr möglich waren. Im Rahmen des Gerätes finden sich vier Hardware-Buttons: Home, Vor und Zurück sowie ein Power-Knopf. Die Blätter-Tasten sind leicht erhaben, wodurch Sie sich auch im Dunkeln sehr einfach ertasten lassen.
Networking | |
PocketBook InkPad Color 3 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Onyx Boox Page | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Lenovo Smart Paper | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Huawei MatePad Paper | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
E-Reading – Viele Formate unterstützt
PocketBook installiert seinen Store, der je nach gewähltem Land auch mit lokalen Titeln sehr gut bestückt ist. Da in Deutschland die Buchpreisbindung gilt, bekommt man E-Books hier zu denselben Preisen wie überall sonst. Ebooks lassen sich aber natürlich auch direkt aus der Cloud oder über USB-Kabel von einem PC kopieren. Folgende Formate werden unterstützt: ACSM, CHM, DJVU, DOC, DOCX, EPUB, EPUB(DRM), FB2, FB2.ZIP, HTM, HTML, MOBI, PDF, PDF (DRM), PRC, RTF, TXT, AZW, CBR, AZW3 und CBZ.
Die vorinstallierte Reader-Software ermöglicht über Zwei-Finger-Gesten einen fein abgestuften Zoom der Darstellungsgröße. Es gibt eine üppige Auswahl an Schriftarten, man kann die Breite des Randes um den Text bestimmen und auch den Zeilenabstand. Die Ansicht lässt sich drehen, man kann sich Notizen und Markierungen machen und über das Wörterbuch auch einzelne Begriffe nachschlagen.
Über Text-to-Speech lässt sich der Text von einer synthetisierten Stimme vorlesen. Dies ist in 26 verschiedenen Sprachen möglich. Die Betonung ist allerdings nicht immer passend und so ist diese Funktion eher als Notlösung und für die Barrierefreiheit sinnvoll.
Display – Kräftige Farben auf 7,6 Zoll
Das Kaleido-3-Panel von E-Ink kann 4.096 Farbstufen darstellen und 16 Graustufen. Die Auflösung bei Graustufen beträgt 1.872 x 1.404 Pixel, während sie für die Farbdarstellung halbiert wird. Der Screen des InkPad Color 3 misst 7,8 Zoll im Durchmesser und ist matt, sodass man ihn auch in hellen Umgebungen gut nutzen kann. Hier braucht man, aufgrund des E-Ink-Verfahrens, bei dem tatsächliche Tintenpartikel über elektrische Ladungen in Position gebracht werden, nicht mal eine Hintergrundbeleuchtung.
Wenn es dunkel wird, kann man die Beleuchtung aktivieren und Helligkeit sowie Farbtemperatur entweder selbst wählen oder vom Sensor automatisch bestimmen lassen. In unserem Test mit dem Spekatralfotometer messen wir als maximale Helligkeit 82 cd/m², das ist für die allermeisten Situationen ausreichend. Dennoch bieten Konkurrenten wie das Onyx Boox Page teils deutlich hellere Beleuchtung.
Aufgrund der E-Ink-Tablet muss man sich keine Sorgen über PWM-Flackern machen und die Farbdarstellung gefällt uns beim PocketBook InkPad Color 3 richtig gut: Farben wirken für ein E-Ink-Tablet recht kräftig, sodass auch Fans von bunten Comics auf ihre Kosten kommen. Die Darstellung von Dokumenten ist scharf und kontrastreich. Zudem muss ein einmal aufgebautes Bild nicht ständig erneuert werden, sodass die Augen und die Batterie geschont werden.
Die Nachteile von E-Ink-Displays gibt es aber auch hier: Durch den relativ langsamen Seitenaufbau und die vergleichsweise geringe Farbanzahl sind Videos im Browser kaum sinnvoll anzuschauen. Ab und an bleiben Reste des vorherigen Bildes auf dem Screen erhalten, sodass man sie als Schatten weiterhin sieht.
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Ausleuchtung: 81 %
Helligkeit Akku: 75 cd/m²
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)
PocketBook InkPad Color 3 E-Ink, 936x702, 7.8" | Onyx Boox Page E-Ink, 1682x1264, 7" | Lenovo Smart Paper E-Ink, 1872x1404, 10.3" | Huawei MatePad Paper E-Ink, 1872x1404, 10.3" | |
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Response Times | ||||
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 120 ? | 134.4 ? | 121 ? | |
Response Time Black / White * | 116 ? | 27.5 ? | 94 ? | |
PWM Frequency | ||||
Bildschirm | 59% | 30% | -13% | |
Helligkeit Bildmitte | 75 | 141 88% | 113 51% | 61.9 -17% |
Brightness | 77 | 141 83% | 106 38% | 60 -22% |
Brightness Distribution | 81 | 85 5% | 83 2% | 80 -1% |
Schwarzwert * | ||||
Delta E Graustufen * | 9.9 | 9.1 | ||
Gamma | 1.371 160% | 2.02 109% | ||
CCT | 7116 91% | 6848 95% | ||
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 59% /
59% | 30% /
30% | -13% /
-13% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit – Lange Ausdauer
Die Leistung des PocketBook InkPad Color 3 ist nicht so einfach zu bestimmen, da wir auf dem proprietären Linux-System kaum Benchmarks laufen lassen können. Auch macht PocketBook keine näheren Angaben zum verwendeten Prozessor. Der Hersteller bestätigt lediglich, dass es sich um einen Quad-Core mit 4 x 1,8 GHz Leistung handelt.
Für das Lesen von Büchern und Dokumenten ist die Leistung in jedem Fall völlig ausreichend: Seiten werden flott umgeblättert und aufgebaut. Schon bei der Navigation durch das System gibt es aber immer mal wieder kurze Wartezeiten.
Auch im Browser ist das Eintippen von Adressen oder das Anklicken von Schaltflächen nicht immer so reaktiv, wie man es sich wünschen würde. Ungeduldige Menschen landen daher auch gerne mal auf der falschen Seite. Nervig ist auch, dass man nach dem Aufrufen des Browsers warten muss, bis dieser einen zur Google-Startseite weitergeleitet hat.
Unter längerer Last erwärmt sich das E-Ink-Tablet kaum. Mit maximal 30,3 °C ist eine leichte Temperaturveränderung an der Rückseite zwar spürbar, aber keineswegs problematisch.
Der Monolautsprecher findet sich an einer der langen Seiten des Tablets. Er kann nicht allzu laut werden und klingt etwas höhenlastig, Stimmen werden aber gut verständlich wiedergegeben. Wer auch Tiefen und mehr Mitten hören möchte, der sollte einen Kopfhörer oder Lautsprecher entweder per USB-C-Port oder über Bluetooth anschließen. Das klappt problemlos und das übermittelte Soundsignal ist klar.
Das InkPad Color 3 bringt eine Batterie mit 2.900 mAh mit. Das reicht für 15:44 Stunden durchgehendes Lesen bei schwacher Bildschirmbeleuchtung. Damit sollte einem Tag voller E-Books nichts im Wege stehen. Es braucht allerdings seine Zeit, bis der Akku wieder bei 100% ist: Knapp 3 Stunden dauert eine volle Ladung.
Temperatur
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 27 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.8 °C (von 20.7 bis 53.2 °C für die Klasse Tablet).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 30.3 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.3 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 20.5 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30 °C.
Lautsprecher
PocketBook InkPad Color 3 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (75.8 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 30.8% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (6.9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 6.1% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (8.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.8% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.8% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (26.6% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 81% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 3% vergleichbar, 16% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 80% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 17% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Onyx Boox Page Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (74.1 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 35.3% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 7.3% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (9.6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 8.9% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (13.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (36.4% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 94% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 3% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 93% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 6% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit
Pro
Contra
Fazit – Farbintensiver E-Reader mit gutem Durchhaltevermögen
Mit dem PocketBook InkPad Color 3 kann man seine Lieblings-E-Books lange genießen, ohne dass man sich um die Batterielaufzeit sorgen machen muss. Zudem lassen sich auf dem E-Ink-Farbdisplay Bücher und vor allem Comics mit kräftigen Farben sehr gut darstellen.
Es gibt deutlich leistungsfähigere E-Ink-Tablets auch in dieser Preisklasse, beispielsweise das Onyx Boox Page, dann muss man aber meist auf den Farbbildschirm verzichten. Durch die proprietäre Software ist die Bedienstruktur sehr klar und der vorinstallierte Store sowie die OnLeihe-App bieten viele Möglichkeiten, an E-Books zu kommen. Wer maximale Flexibilität möchte, der ist aber mit einem E-Reader auf Android-Basis mit App-Support besser dran.
Das Gehäuse des PocketBook InkPad Color 3 ist nicht allzu schwer und widersteht einem Aufenthalt in Süßwasser problemlos. Allerdings könnte es etwas stabiler sein, besonders im Bereich der Bedienelemente. Das Internet ist nicht allzu flott, reicht für den Download von Büchern aber aus.
Der farbstarke Bildschirm und der kräftige Akku machen das InkPad Color 3 zu einem guten E-Reader. Die Flexibilität eines Gerätes mit Android fehlt ihm allerdings.
Deutlich teurer ist das Onyx Boox Note Air 3 C, dafür bekommt man ein noch größeres Farbdisplay und wesentlich mehr Leistung. Etwas günstiger ist das Onyx Boox Page ohne Farbbildschirm, dafür aber mit Android und schnellerem Prozessor.
Preis und Verfügbarkeit
Das PocketBook InkPad Color 3 gibt es zum Testzeitpunkt direkt beim Hersteller für 319 Euro zu kaufen.
Bei amazon.de kann man ein paar Euro sparen und bekommt den E-Reader zum Testzeitpunkt für 305,55 Euro.
PocketBook InkPad Color 3
- 16.12.2023 v7 (old)
Florian Schmitt
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.