Test: Lenovo Legion 5 Pro 16 - Gaming-Laptop mit hellem 165-Hz-Display
Mit den Legion-Gaming-Laptops wagt sich Lenovo seit gut vier Jahren auf den High-End-Gaming-Markt. Die Vorstellung der Vorgängermodelle mit Nividia Grafikkarten der 2000er-Serie erfolgte dabei zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt, kurz bevor Nvidia die neuen Grafikkarten der 3000er-Serie vorstellte. Unser Testgerät hat mit einem Ryzen-7-5800H-Prozessor, 32-GB-DDR-4-Arbeitsspeicher, 1-GB-NVMe-SSD und einer Nvidia GeFroce RTX 3070 eine gute Ausstattungsbasis, um Bestleistungen zu erzielen. Dabei schafft es Lenovo nicht ganz, ein technologisches Meisterwerk wie das, welches Tony Stark in den Marvel Comics mit seinem ARC-Reaktor erschafft, zu liefern. Trotzdem zeigt sich in den einzelnen Tests, dass die auf dem Papier bessere Hardware der Konkurrenzgeräte nicht immer die bessere Leistung erbringt.
Zu den direkten Kontrahenten des Lenovo Legion Pro 5 zählen unter anderem der Asus ROG Strix G15 Gaming-Laptop, der Medion Erazer Beast X25 und der Alienware m15 R5 Ryzen Edition. All diese Laptops setzen auf aktuelle Top-Hardware und befinden sich in Sachen Größe und Gewicht auf ähnlichem Niveau.
Mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
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87.4 % v7 (old) | 08 / 2021 | Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) R7 5800H, GeForce RTX 3070 Laptop GPU | 2.6 kg | 26.85 mm | 16.00" | 2560x1600 | |
85 % v7 (old) | 07 / 2021 | Medion Erazer Beast X25 R9 5900HX, GeForce RTX 3080 Laptop GPU | 2.3 kg | 23 mm | 17.30" | 1920x1080 | |
84.7 % v7 (old) | 07 / 2021 | Asus ROG Strix G15 G513QY R9 5900HX, Radeon RX 6800M | 2.4 kg | 27.9 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
85.4 % v7 (old) | 04 / 2021 | Alienware m15 R4 i9-10980HK, GeForce RTX 3070 Laptop GPU | 2.3 kg | 20 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
85.1 % v7 (old) | 01 / 2021 | SCHENKER XMG Neo 17 (Early 2021, RTX 3070, 5800H) R7 5800H, GeForce RTX 3070 Laptop GPU | 2.5 kg | 27 mm | 17.30" | 2560x1440 | |
85 % v7 (old) | 07 / 2021 | Asus TUF Gaming A15 FA506QR-AZ061T R7 5800H, GeForce RTX 3070 Laptop GPU | 2.3 kg | 24 mm | 15.60" | 1920x1080 |
Gehäuse - Lenovos Designsprache ist klar erkennbar
Lenovos Designsprache ist bei vielen Elementen des Lenovo Legion Pro 5 vertreten: Gerade und flache Linien, ein dezentes Branding, leicht abgerundete Tasten und die abgeschrägte Vorderkante zeigen die Herkunft des Gaming-Notebooks. Mit vielen Details, wie den Logos an den Seiten oder den Kanten im Deckel, wertet Lenovo das schlichte Design auf. Das große leuchtende Legion Logo und die großen Lüftungsschlitze zeigen letztendlich recht auffällig, um was für ein Gerät es sich handelt.
Für den Deckel und den Boden des Gehäuses wird Aluminium verwendet. Die Oberseite der Basis mit Tastatur, Trackpad und Handballenauflage besteht dagegen aus Plastik, so bleibt die gefühlte Oberflächentemperatur erträglich. Die Stabilität des Notebooks ist äußerst hoch. Der Bildschirm lässt sich kaum verwinden, und die Tastatur gibt auch bei hohem Druck nicht wirklich nach. Das Display lässt sich nicht sehr weit öffnen – bei ca. 130° schlägt der Bildschirm an.
Bei der Größe liegt das Legion 5 Pro gleichauf mit 15,6-Zoll-Laptops im 16:9-Format. Der Lenovo Rechner bietet also etwas mehr Bildschirm bei derselben Größe.
Ausstattung - Der Legion 5 Pro hat viele Anschlüsse und ist leicht zu öffnen
Ein Großteil der Anschlüsse befindet sich auf der Rückseite des Gehäuses. Je nachdem, ob man eine Maus mit der rechten oder linken Hand verwendet, stört die Positionierung der Anschlüsse an den Seiten etwas.
Die verbauten Anschlüsse lassen nur wenige Wünsche offen. Einen SD-Kartenleser hat der Laptop jedoch nicht, und auch Thunderbolt ist aufgrund der verwendeten AMD Plattform nicht verfügbar.
Kommunikation
Ein Intel-AX200-WLAN-Modul ermöglicht die Kommunikation über WiFi-6 (802.11ax) und Bluetooth-5. Die WLAN-Übertragungsraten des Notebooks sind leicht unterdurchschnittlich. Allerdings bietet das Gaming-Notebook eine LAN-Buchse für eine stabile Verbindung ins Internet.
Webcam
Die 0,9-MP-Webcam des Notebooks hebt sich nicht durch Qualität aus der Masse hervor. Jedoch lässt sich die Webcam mittels des E-Shutters deaktivieren.
Zubehör
Im Lieferumfang des Lenovo Legion 5 Pro befinden sich neben dem Papierkram und dem Netzteil nur noch zwei Aufkleber mit den Logos der Legion Reihe.
Wartung
Zum Öffnen des Gehäuses benötigt man nur einen Kreuzschlitzschraubendreher und einen Saugnapf oder ein Öffnungswerkzeug aus Plastik. Nach dem Herausdrehen der zehn Schrauben lässt sich die untere Abdeckung leicht mit einem Saugnapf abziehen. Gegebenenfalls kann man diese aber auch mit einem Plastikwerkzeug aushebeln.
Im Inneren sind alle austauschbaren Komponenten nochmals geschützt. Nach dem Entfernen der Abdeckungen zeigt sich: Arbeitsspeicher, SSD und WLAN-Modul sind austauschbar. Ein freier M.2-Anschluss bietet Erweiterungsmöglichkeiten für den Speicher.
Garantie
Ab Werk kommt der Lenovo Legion Pro 5 mit einer Zwei-Jahres-Garantie auf die gesamte Hardware mit Ausnahme des Akkus. Diese Garantie kann in der Lenovo-Vantage-Anwendung oder über Lenovos Supportseite um bis zu zwei Jahre erweitert werden. Außerdem bietet Lenovo das Hinzubuchen verschiedener weiterer Serviceoptionen. So kann ein Vor-Ort-Support oder ein erweiterter Support für zwei bis vier Jahre gekauft werden.
Eingabegeräte - ein kleines bisschen RGB
Tastatur
Der Legion-5-Pro-Gaming-Laptop ist mit einer RGB-beleuchteten Inseltastatur ausgestattet. Der Tastenhub von etwas mehr als einem Millimeter ist recht angenehm. Mit einer Tastengröße von ca. 16 × 15 mm entsprechen die Größenverhältnisse ungefähr einer Standard-Tastatur. Beim Gaming ist das Ansprechverhalten der Tasten gut. Die Hintergrundbeleuchtung der Tastatur hat zwei verschiedene Helligkeitsstufen und vier Bereiche, in denen die Farbe eingestellt werden kann. Die Abgrenzung der einzelnen Bereiche ist eher fließend, sodass an den Übergängen Mischfarben entstehen. Über die Lenovo-Vantage-App lassen sich verschiedene Beleuchtungsmodi und Effekte auswählen.
Einen Mehrwert bieten die Makros für Spiele und andere Anwendungen, welche in der Vantage-Anwendung gesetzt werden können. Die Programmierung der Makros erfolgt recht einfach über die Lenovo-Vantage-App.
Touchpad
Das multitouch-fähige Clickpad ist angenehm groß und hat eine sehr glatte Oberfläche. Die linksseitige Anordnung und die integrierten Tasten erschweren jedoch die Verwendung des Clickpads beim Spielen, da sich die Hände dabei ständig in die Quere kommen.
Display - super helles QHD-Panel mit 165 Hz
Das matte Display im 16:10-Format ist mit seiner hohen QHD-Auflösung und der 165-Hz-Bildwiederholungsrate sehr gut zum Spielen geeignet. Das Bildpanel unterstützt zudem Adaptive-Sync.
Mit durchschnittlich 522,6 cd/m² ist der Bildschirm im Lenovo Legion sehr hell. Startet man den Laptop abends auf höchster Helligkeit, ist das schon unangenehm in den Augen. Das im Bild gezeigte Screen-Bleeding tritt nur auf, wenn Dolby Vision deaktiviert ist und die Helligkeit auf maximaler Stufe steht.
|
Ausleuchtung: 88 %
Helligkeit Akku: 547 cd/m²
Kontrast: 1020:1 (Schwarzwert: 0.54 cd/m²)
ΔE Color 1.8 | 0.5-29.43 Ø4.91, calibrated: 1.66
ΔE Greyscale 1.85 | 0.5-98 Ø5.2
99.41% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
72.81% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
73% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
99% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.3
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) CSOT T3 MNG007DA1-1, IPS, 2560x1600, 16" | Asus ROG Strix G15 G513QY Sharp SHP152C, IPS, 1920x1080, 15.6" | Medion Erazer Beast X25 BOE NE173FHM-NZ1 (BOE0884), IPS, 1920x1080, 17.3" | Alienware m15 R4 LG Philips LGD066E, IPS, 1920x1080, 15.6" | SCHENKER XMG Neo 17 (Early 2021, RTX 3070, 5800H) BOE NE173QHM-NY2 (BOE0977), IPS, 2560x1440, 17.3" | Asus TUF Gaming A15 FA506QR-AZ061T Sharp SHP1532, IPS, 1920x1080, 15.6" | |
---|---|---|---|---|---|---|
Display | -4% | -1% | -2% | -1% | ||
Display P3 Coverage | 66.5 | 70.4 | 69.4 | 70.5 | ||
sRGB Coverage | 99 | 97.7 -1% | 99.8 1% | 99 0% | 99.5 1% | |
AdobeRGB 1998 Coverage | 73 | 67.6 -7% | 71.6 -2% | 70.5 -3% | 71.8 -2% | |
Response Times | -48% | -9% | -44% | -96% | -49% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 9.2 ? | 8 ? 13% | 9.2 ? -0% | 7.4 ? 20% | 16.8 ? -83% | 12 ? -30% |
Response Time Black / White * | 4.8 | 10 ? -108% | 5.6 ? -17% | 10 ? -108% | 10 ? -108% | 8 ? -67% |
PWM Frequency | 1250 ? | |||||
Bildschirm | -67% | -23% | -7% | -17% | -5% | |
Helligkeit Bildmitte | 551 | 306 -44% | 329 -40% | 333 -40% | 410 -26% | 297 -46% |
Brightness | 523 | 283 -46% | 315 -40% | 303 -42% | 381 -27% | 268 -49% |
Brightness Distribution | 88 | 86 -2% | 88 0% | 86 -2% | 88 0% | 84 -5% |
Schwarzwert * | 0.54 | 0.25 54% | 0.33 39% | 0.29 46% | 0.37 31% | 0.22 59% |
Kontrast | 1020 | 1224 20% | 997 -2% | 1148 13% | 1108 9% | 1350 32% |
Delta E Colorchecker * | 1.8 | 4.97 -176% | 2.03 -13% | 1.8 -0% | 2.55 -42% | 1.36 24% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 2.53 | 10.12 -300% | 5.5 -117% | 4.49 -77% | 4.33 -71% | 3.82 -51% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 1.66 | 0.7 58% | 0.82 51% | 1.13 32% | 1.28 23% | |
Delta E Graustufen * | 1.85 | 7.2 -289% | 3.5 -89% | 1.9 -3% | 3.4 -84% | 1.88 -2% |
Gamma | 2.3 96% | 2.23 99% | 2.223 99% | 2.265 97% | 2.275 97% | 2.48 89% |
CCT | 6338 103% | 7784 84% | 6526 100% | 6840 95% | 6637 98% | 6768 96% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 72.81 | 67.6 -7% | 71 -2% | 72 -1% | 63 -13% | |
Color Space (Percent of sRGB) | 99.41 | 97.7 -2% | 93 -6% | 95 -4% | 99 0% | |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -40% /
-56% | -11% /
-18% | -18% /
-11% | -38% /
-26% | -27% /
-12% |
* ... kleinere Werte sind besser
Das Display vom Legion Pro 5 deckt den sRGB-Farbraum zu beinahe 100 % ab. Dabei werden Farben sowohl im Auslieferungszustand als auch nach der Kalibrierung mit CalMan präzise dargestellt. Unser ermitteltes Farbprofil kann in der Infobox oben heruntergeladen werden.
Das Kontrastverhältnis ist mit 1.020:1 ist eher durchschnittlich. Es lohnt sich, die Bildschirmhelligkeit etwas zu reduzieren und Dolby Vision zu aktivieren. Bei unter 70 % Helligkeit gewinnen dunkle Bildbereiche deutlich an Intensität. Für Spieler ist der Bildschirm dank seiner schnellen Reaktionszeiten gut geeignet.
Das Display des Lenovo Legion Pro 5 gibt im Außeneinsatz ein gutes Bild ab. Die matte Oberfläche spiegelt kaum und die Helligkeit des Displays sorgt für perfekte Ablesbarkeit selbst im hellen Sonnenlicht.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
4.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ ms steigend | |
↘ ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 14 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
9.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 3 ms steigend | |
↘ 6.2 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind kurz wodurch sich der Bildschirm auch für Spiele gut eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 19 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | ||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8715 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Auch bei der Blickwinkelstabilität zeigt sich, dass Lenovo einen guten Bildschirm verwendet. Veränderungen der dargestellten Farben lassen sich nicht wahrnehmen. Lediglich die Displayhelligkeit schwankt leicht in den Betrachtungswinkeln.
Leistung - AMD und Nvidia ergänzen sich sehr gut
Unser Testgerät ist mit einem AMD-Ryzen-7-5800H-Prozessor, einer Nividia GeForce RTX 3070, 32-GB-DDR-4-RAM und einer 1-TB-NVMe-SSD von Western Digital ausgestattet. Damit liefert das Notebook genügend Rechenleistung für aktuelle Spiele. Auch für die Bild- und Videobearbeitung sind beim Legion 5 Pro ausreichende Leistungsreserven vorhanden. Alle Tests wurden im Hochleistungsmodus mit deaktiviertem AMD-Radeon-Grafikchip durchgeführt.
Prozessor
Der AMD Ryzen 7 5800H ist ein mobiler Prozessor für größere Notebooks, die eine gehobene Leistungsklasse bieten sollen. Der Prozessor kann vom Hersteller mit einer TDP zwischen 35 und 54 Watt konfiguriert werden, Lenovo entscheidet sich für die goldene Mitte bei 45 Watt. Überraschend ist, dass sich in den meisten Benchmarks kein deutlicher Leistungsvorsprung der besseren Ryzen 9 5900HX gezeigt hat. Auch die Intel Prozessoren der Konkurrenz von Alienware und MSI lagen insgesamt auf einem recht ähnlichem Niveau zum Ryzen 7. Von Anwendungen mit einer großen Anzahl an Threads profitiert der AMD Prozessor im Lenovo Legion 5 Pro deutlich, sodass dieser bei Multithreading-Anwendungen oft an der Spitze des Vergleichsfeldes liegt.
Cinebench R15 Multi Dauertest
Cinebench R20: CPU (Single Core) | CPU (Multi Core)
Cinebench R15: CPU Single 64Bit | CPU Multi 64Bit
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 -mmt1 | 7z b 4
Geekbench 5.5: Single-Core | Multi-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
Cinebench R23 / Single Core | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1136 - 2235, n=190, der letzten 2 Jahre) | |
Medion Erazer Beast X25 | |
Asus ROG Strix G15 G513QR | |
Alienware m15 R5 Ryzen Edition | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (1294 - 1441, n=29) | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) |
Cinebench R23 / Multi Core | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (5668 - 36249, n=191, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ROG Strix G15 G513QR | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Medion Erazer Beast X25 | |
Alienware m15 R5 Ryzen Edition | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (8812 - 13214, n=29) |
Cinebench R20 / CPU (Single Core) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (439 - 856, n=188, der letzten 2 Jahre) | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
Medion Erazer Beast X25 | |
Asus ROG Strix G15 G513QR | |
Alienware m15 R5 Ryzen Edition | |
Asus TUF Gaming A15 FA506QR-AZ061T | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (502 - 560, n=30) | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) |
Cinebench R20 / CPU (Multi Core) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (2179 - 13832, n=188, der letzten 2 Jahre) | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
Asus ROG Strix G15 G513QR | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Medion Erazer Beast X25 | |
Alienware m15 R5 Ryzen Edition | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (3430 - 5020, n=31) | |
Asus TUF Gaming A15 FA506QR-AZ061T |
Cinebench R15 / CPU Single 64Bit | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (191.9 - 318, n=192, der letzten 2 Jahre) | |
Medion Erazer Beast X25 | |
Asus ROG Strix G15 G513QR | |
Asus TUF Gaming A15 FA506QR-AZ061T | |
Alienware m15 R5 Ryzen Edition | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (209 - 234, n=29) |
Cinebench R15 / CPU Multi 64Bit | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (905 - 5663, n=195, der letzten 2 Jahre) | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
Asus ROG Strix G15 G513QR | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Medion Erazer Beast X25 | |
Asus TUF Gaming A15 FA506QR-AZ061T | |
Alienware m15 R5 Ryzen Edition | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (1487 - 2119, n=28) |
Blender / v2.79 BMW27 CPU | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
Asus TUF Gaming A15 FA506QR-AZ061T | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (237 - 340, n=29) | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Alienware m15 R5 Ryzen Edition | |
Medion Erazer Beast X25 | |
Asus ROG Strix G15 G513QR | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (87 - 555, n=183, der letzten 2 Jahre) |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 -mmt1 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (4199 - 7581, n=187, der letzten 2 Jahre) | |
Medion Erazer Beast X25 | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
Alienware m15 R5 Ryzen Edition | |
Asus ROG Strix G15 G513QR | |
Asus TUF Gaming A15 FA506QR-AZ061T | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (5038 - 5632, n=29) |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (23795 - 140932, n=187, der letzten 2 Jahre) | |
Medion Erazer Beast X25 | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
Asus ROG Strix G15 G513QR | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (45773 - 59986, n=28) | |
Alienware m15 R5 Ryzen Edition | |
Asus TUF Gaming A15 FA506QR-AZ061T |
Geekbench 5.5 / Single-Core | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (986 - 2210, n=188, der letzten 2 Jahre) | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
Medion Erazer Beast X25 | |
Asus ROG Strix G15 G513QR | |
Alienware m15 R5 Ryzen Edition | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (1336 - 1505, n=28) | |
Asus TUF Gaming A15 FA506QR-AZ061T | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) |
Geekbench 5.5 / Multi-Core | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (4557 - 23194, n=188, der letzten 2 Jahre) | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
Medion Erazer Beast X25 | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (6551 - 9062, n=28) | |
Asus TUF Gaming A15 FA506QR-AZ061T | |
Alienware m15 R5 Ryzen Edition | |
Asus ROG Strix G15 G513QR |
HWBOT x265 Benchmark v2.2 / 4k Preset | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (6.72 - 38.9, n=187, der letzten 2 Jahre) | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Medion Erazer Beast X25 | |
Alienware m15 R5 Ryzen Edition | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (11.6 - 16.1, n=29) | |
Asus ROG Strix G15 G513QR | |
Asus TUF Gaming A15 FA506QR-AZ061T |
LibreOffice / 20 Documents To PDF | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (47.4 - 113, n=29) | |
Alienware m15 R5 Ryzen Edition | |
Asus ROG Strix G15 G513QR | |
Medion Erazer Beast X25 | |
Asus TUF Gaming A15 FA506QR-AZ061T | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (31.4 - 199, n=184, der letzten 2 Jahre) | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US |
R Benchmark 2.5 / Overall mean | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (0.511 - 0.559, n=28) | |
Alienware m15 R5 Ryzen Edition | |
Asus ROG Strix G15 G513QR | |
Asus TUF Gaming A15 FA506QR-AZ061T | |
Medion Erazer Beast X25 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (0.3609 - 0.759, n=188, der letzten 2 Jahre) |
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
In den Benchmarks mit PCMark 10 zeigen sich kleinere Leistungsschwächen im Vergleich mit der Konkurrenz. Bei den Punktzahlen der Teilbereiche Essentials und Productivity liegt der Lenovo Laptop deutlich hinter dem Vergleichsfeld. Lediglich bei der Digital Content Creation befindet sich das Gaming-Notebook sicher auf dem zweiten Platz. Die Suche nach dem Flaschenhals ergibt, dass die verbaute SSD anscheinend einige Schwächen aufweist. Besonders in den Teilbereichen Essentials und Productivity wird auf schnelle Speicherzugriffe getestet.
Wirklich merkbar sind die kleinen Schwächen jedoch nicht. Die erzielten Punktzahlen sind sehr gute Werte, liegen nur leider etwas unter den Werten der Vergleichsgeräte. Im Alltag ergeben sich so höchstens Nachteile bei den Ladegeschwindigkeiten, welche sich in Sekundenbruchteilen ausdrücken lassen.
PCMark 10 / Score | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (5776 - 9852, n=165, der letzten 2 Jahre) | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
Asus ROG Strix G15 G513QR | |
Asus TUF Gaming A15 FA506QR-AZ061T | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H, NVIDIA GeForce RTX 3070 Laptop GPU (6717 - 6983, n=6) | |
Medion Erazer Beast X25 | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Alienware m15 R4 | |
Alienware m15 R5 Ryzen Edition |
PCMark 10 / Essentials | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (9057 - 12334, n=164, der letzten 2 Jahre) | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
Asus TUF Gaming A15 FA506QR-AZ061T | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H, NVIDIA GeForce RTX 3070 Laptop GPU (9548 - 10226, n=6) | |
Medion Erazer Beast X25 | |
Alienware m15 R5 Ryzen Edition | |
Alienware m15 R4 | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) |
PCMark 10 / Productivity | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (6662 - 14612, n=164, der letzten 2 Jahre) | |
Asus TUF Gaming A15 FA506QR-AZ061T | |
Medion Erazer Beast X25 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H, NVIDIA GeForce RTX 3070 Laptop GPU (8849 - 9514, n=6) | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
Alienware m15 R5 Ryzen Edition | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Alienware m15 R4 |
PCMark 10 / Digital Content Creation | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (6703 - 18475, n=164, der letzten 2 Jahre) | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
MSI GE76 Raider 11UH-472US | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Alienware m15 R4 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H, NVIDIA GeForce RTX 3070 Laptop GPU (8948 - 10389, n=6) | |
Medion Erazer Beast X25 | |
Asus TUF Gaming A15 FA506QR-AZ061T | |
Alienware m15 R5 Ryzen Edition |
PCMark 10 Score | 6717 Punkte | |
Hilfe |
DPC-Latenzen
Obwohl Gaming-Notebooks besonders geringe Latenzen vorweisen sollten, legt auch beim Lenovo Legion 5 Pro der Latenztest Defizite offen. Die gemessenen maximalen Latenzen sind zu hoch, auch wenn sie recht ähnlich zu den Ergebnissen des Vergleichsfeldes sind.
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
Alienware m15 R4 | |
SCHENKER XMG Neo 17 (Early 2021, RTX 3070, 5800H) | |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) | |
Medion Erazer Beast X25 | |
Asus ROG Strix G15 G513QR | |
Alienware m15 R5 Ryzen Edition |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Die von Lenovo im Testgerät verbaute SSD von Western Digital ist etwas langsam für einen Gaming-Laptop. In den Benchmarks mit AS SSD und CrystalDiskMark zeigten sich leichte Mängel bei den Zugriffszeiten und der Datenübertragung von vielen kleineren Dateien. Obwohl die Speicherlösung prinzipiell keine schlechte SSD ist, gibt es hier Verbesserungsmöglichkeiten.
Weitere Informationen und Benchmarks sind in unserer Festplatten- und SSD-Tabelle abrufbar.
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) WDC PC SN730 SDBPNTY-1T00 | Medion Erazer Beast X25 Samsung PM9A1 MZVL22T0HBLB | Asus ROG Strix G15 G513QY Samsung PM991 MZVLQ512HALU | MSI GE76 Raider 11UH-472US Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR | Alienware m15 R5 Ryzen Edition Toshiba KBG40ZNS512G NVMe | SCHENKER XMG Neo 17 (Early 2021, RTX 3070, 5800H) Samsung SSD 970 EVO Plus 500GB | Durchschnittliche WDC PC SN730 SDBPNTY-1T00 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
CrystalDiskMark 5.2 / 6 | 33% | 9% | 113% | 3% | 48% | 7% | |
Write 4K | 89.9 | 129.7 44% | 140.4 56% | 238.8 166% | 116.9 30% | 206.1 129% | 139.9 ? 56% |
Read 4K | 30.98 | 62.4 101% | 48.91 58% | 88 184% | 44.56 44% | 53 71% | 44.5 ? 44% |
Write 4K Q32T1 | 371.6 | 512 38% | 482.5 30% | 699 88% | 497.8 34% | 535 44% | 442 ? 19% |
Read 4K Q32T1 | 470.6 | 436.2 -7% | 553 18% | 752 60% | 436.8 -7% | 608 29% | 460 ? -2% |
Write Seq Q32T1 | 3065 | 3541 16% | 1612 -47% | 5119 67% | 1461 -52% | 3242 6% | 3049 ? -1% |
Read Seq Q32T1 | 3370 | 3568 6% | 3105 -8% | 7086 110% | 2364 -30% | 3617 7% | 3285 ? -3% |
Write 4K Q8T8 | 1619 | 1202 -26% | 1012 ? -37% | ||||
Read 4K Q8T8 | 1670 | 1451 -13% | 1300 ? -22% | ||||
AS SSD | 65% | 171% | 120% | 111% | 73% | 133% | |
Seq Read | 2695 | 2591 -4% | 2706 0% | 5435 102% | 2082 -23% | 3020 12% | 2606 ? -3% |
Seq Write | 2384 | 1900 -20% | 1652 -31% | 3954 66% | 825 -65% | 2631 10% | 1935 ? -19% |
4K Read | 29.75 | 53.9 81% | 45.46 53% | 52.9 78% | 42.41 43% | 60.3 103% | 42.9 ? 44% |
4K Write | 52 | 112.6 117% | 128.5 147% | 158.8 205% | 98.3 89% | 171.6 230% | 129.1 ? 148% |
4K-64 Read | 1193 | 1335 12% | 1342 12% | 2551 114% | 1255 5% | 1410 18% | 1361 ? 14% |
4K-64 Write | 1107 | 2966 168% | 1066 -4% | 3155 185% | 738 -33% | 2324 110% | 1920 ? 73% |
Access Time Read * | 0.136 | 0.038 72% | 0.095 30% | 0.044 68% | 0.109 20% | 0.045 67% | 0.0689 ? 49% |
Access Time Write * | 0.36 | 0.036 90% | 0.03 92% | 0.026 93% | 0.17 53% | 0.024 93% | 0.06215 ? 83% |
Score Read | 1493 | 1648 10% | 1658 11% | 3148 111% | 1506 1% | 1773 19% | 1664 ? 11% |
Score Write | 1397 | 3269 134% | 1360 -3% | 3709 165% | 918 -34% | 2759 97% | 2242 ? 60% |
Score Total | 3636 | 5733 58% | 3818 5% | 8383 131% | 3136 -14% | 5429 49% | 4726 ? 30% |
Copy ISO MB/s | 1007 | 1838 83% | 1391 38% | 2041 ? 103% | |||
Copy Program MB/s | 43.11 | 848 1867% | 645 1396% | 552 ? 1180% | |||
Copy Game MB/s | 621 | 1409 127% | 1101 77% | 1183 ? 90% | |||
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 49% /
54% | 90% /
112% | 117% /
117% | 57% /
79% | 61% /
64% | 70% /
87% |
* ... kleinere Werte sind besser
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
Die Nvidia GeForce RTX 3070 in der Laptop-Version bietet 5.120 Shader-Einheiten. Mit 8 GB DDR6-Arbeitsspeicher ist die dedizierte Grafikkarte des Lenovo Notebooks an sich gut bestückt. Aktuelle Spiele können aber auch diesen großzügigen Speicher auslasten. Im Legion 5 Pro wird die Grafikkarte mit bis zu 140 W versorgt. Dabei bleibt der Nvidia Chip mit rund 75 °C relativ kühl. Der AMD-Radeon-Chip vom Ryzen 7 ist im Auslieferungszustand deaktiviert. Über die Lenovo-Vantage-App kann der Hybridmodus aktiviert werden, in dem beide Grafik-Chips arbeiten. Dies bringt einige Vor- und Nachteile mit sich. Im Hybridmodus werden der AMD-Radeon-Grafik bis zu 4 GB des 32 GB großen Arbeitsspeicher zugewiesen. Damit sinkt die Systemleistung etwas. Allerdings sinkt auch der Energieverbrauch des Lenovo-Gaming-Laptops, da die Nvidia Karte bei geringen Grafikanforderungen deaktiviert werden kann. Der Akku hält so länger durch.
Im Akkumodus erhält der Laptop bis zu 90 Watt. Damit können weder die Grafikkarte noch die CPU volle Leistung erbringen. Im Test mit The Witcher 3, bei höchsten Grafikeinstellungen und 1.920p Auflösung sank die Leistung im Akkubetrieb von 90 auf rund 50 fps. In anderen Spielen, die intensivere Anforderungen an die Grafikkarte stellen, müssten wohl Anpassungen an den Qualitätseinstellungen vorgenommen werden, um ein flüssiges Spielerlebnis zu bekommen.
3DMark Fire Strike Score | 23775 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 10574 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
In allen Benchmarks konnte der Lenovo Legion 5 Pro überzeugen. Im anspruchsvollen Cyberpunk 2077 lag die Bildwiederholungsrate selbst in den höchsten Qualitätseinstellungen immer noch bei spielbaren 45 fps. Auch in der Praxis macht das Gerät Spaß. Der helle und reaktionsschnelle Bildschirm wird von der leistungsstarken Hardware gut angesprochen. Die 2.560p Auflösung des Displays scheint für die Leistungsfähigkeit der Nvidia Grafikkarte optimal gewählt.
Im Vergleich mit den Konkurrenten wird deutlich, wie eng das Leistungsspektrum aktueller Gaming-Notebooks ist. Keines der Geräte hat einen wirklich großen Leistungsvorsprung. Die Spitzenpositionen werden je nach Spiel neu besetzt.
Nach einem kleineren anfänglichem Einbruch der fps in unserem 60-minütigen Dauertest mit The Witcher 3 blieben die Leistungen von Grafikkarte und Prozessor über den kompletten Test konstant auf hohem Niveau. Es bleibt hier anzumerken, dass wir meist sehr neue Geräte testen, die Lüfterkurven passen sich hier oftmals noch an die Testbedingungen an.
Witcher 3 FPS-Diagramm
min. | mittel | hoch | max. | QHD | 4K | |
---|---|---|---|---|---|---|
GTA V (2015) | 178 | 169 | 155 | 95.4 | ||
The Witcher 3 (2015) | 209 | 198 | 132 | 86.5 | ||
Dota 2 Reborn (2015) | 142 | 134 | 121 | 117 | 114 | |
Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 173 | 138 | 102 | 78.2 | 46.8 | |
X-Plane 11.11 (2018) | 93.4 | 84.9 | 69.1 | 66 | ||
Far Cry 5 (2018) | 131 | 117 | 112 | 107 | 99 | |
Strange Brigade (2018) | 337 | 257 | 219 | 192 | ||
Far Cry New Dawn (2019) | 112 | 99 | 96 | 86 | 84 | |
F1 2020 (2020) | 240 | 212 | 207 | 173 | ||
Cyberpunk 2077 1.0 (2020) | 111.1 | 94.8 | 81.2 | 67.7 | 45.3 | |
F1 2021 (2021) | 270 | 255 | 218 | 119 | 89.8 |
Emissionen - die Lautsprecher übertönen den Lüfter
Geräuschemissionen
Die Leistung des Lenovo Legion 5 Pro kann in drei verschiedenen Stufen geregelt werden. Diese beeinflussen auch direkt die Lautstärke der Lüfter des Notebooks. Die Einstellung der Leistungsstufe erfolgt mit der Tastenkombination [Fn]+[Q]. Über die Farbe der Power-LED im Ein-/Aus-Schalter wird der gewählte Leistungsplan angezeigt. Im leisen Modus arbeiten die beiden Lüfter des Notebooks kaum bis gar nicht, sodass keine störenden Geräusche wahrnehmbar sind.
Bei hoher Systemauslastung in den anderen beiden Modi werden die Lüfter merklich lauter. Mit gut 50 dB(A) befinden sie sich schon im störenden Bereich. Während langer Gaming-Sessions sind wohl gute Kopfhörer mit zumindest passivem Noise-Cancelling angebracht.
Nach dem Auspacken des Notebooks konnte in den ersten Betriebsstunden zudem ein hochfrequentes Geräusch vom Netzteil wahrgenommen werden. Nach einigen Betriebsstunden verschwand dieses jedoch.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 25 / 25 / 25 dB(A) |
Last |
| 35.5 / 50.35 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Earthworks M23R, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 23 dB(A) |
Temperatur
Die großen Kühlkörper führen einen Großteil der Betriebswärme aus dem Gehäuse des Lenovo-Gaming-Laptops. Bei langen Laststrecken wird die Oberfläche von Handauflagen und Tastatur zwar warm, aber nicht unangenehm heiß. Die schlechte Wärmeleitung des verwendeten Kunststoffes sorgt hier zusätzlich für etwas mehr Komfort. Lediglich im Bereich rund um die Enter-Taste kam es im Test zu kleineren Wärmestaus. Die W-, A-, S-, D-Tasten blieben über sämtliche Tests in einem angenehmen Temperaturbereich.
Auch nach längerer Auslastung des Systems mit Prime95 und Furmark blieb die Systemleistung stabil. Die Prozessortemperaturen überschritten nur einmal zu Beginn des Testes die 99-°C-Grenze zum Thermal-Throttling, da die Lüfter etwas zu spät auf volle Leistung gingen. Anschließend blieben die Prozessortemperaturen beinahe zwei Stunden stabil bei rund 90 °C, und die Temperaturen des Nvidia Grafikchips bei rund 65 °C. Die vier Kühlkörper und Lüfter sind mehr als ausreichend, um die Betriebstemperatur auf einem geringen Wert zu halten.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 50 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 55 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 31.7 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(-) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 41.7 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 35 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-6.1 °C).
Lautsprecher
Die kleinen Lautsprecher des Gaming-Notebooks erzeugen einen besseren Klang als zu erwarten war. Das gesamte hörbare Spektrum wird vom Laptop gut wiedergegeben. Zumindest für YouTube Videos und Bildschirmtelefonate reicht die Tonqualität aus. Für ein intensiveres Erlebnis können Lautsprecher oder Kopfhörer auch über den 3,5-mm-Klinke-Anschluss und Bluetooth verbunden werden.
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (76.1 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 10.8% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 6.7% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (7.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | verringerte Hochtöne, 5.2% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (8.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (17.4% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 46% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 12% vergleichbar, 42% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 30% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 62% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Medion Erazer Beast X25 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (85 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 25% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.4% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 1.8% abweichend
(+) | lineare Mitten (3.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (8.3% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (15.5% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 33% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 60% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 20% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 76% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung - ohne Lenovos Hybridmodus hält der Akku nicht
Energieaufnahme
Im Klassenvergleich der Gaming-Notebooks schneidet das Lenovo Legion 5 Pro bei der Energieaufnahme gut ab. Solch leistungsstarke Notebooks sind normalerweise nicht energiesparsam, aber der Lenovo Rechner liegt im gemittelten Verbrauch nicht besonders hoch. Das 300-W-Netzteil, welches Lenovo dem Laptop beilegt, hat eine mehr als ausreichende Leistung, um den Laptop zu versorgen. Dieser hat eine maximale Energieaufnahme von rund 190 Watt.
Aus / Standby | 0.08 / 0.34 Watt |
Idle | 10.45 / 14.92 / 16.02 Watt |
Last |
119.65 / 187.26 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) R7 5800H, GeForce RTX 3070 Laptop GPU, WDC PC SN730 SDBPNTY-1T00, IPS, 2560x1600, 16" | Medion Erazer Beast X25 R9 5900HX, GeForce RTX 3080 Laptop GPU, Samsung PM9A1 MZVL22T0HBLB, IPS, 1920x1080, 17.3" | Asus ROG Strix G15 G513QY R9 5900HX, Radeon RX 6800M, Samsung PM991 MZVLQ512HALU, IPS, 1920x1080, 15.6" | MSI GE76 Raider 11UH-472US i9-11980HK, GeForce RTX 3080 Laptop GPU, Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR, IPS, 1920x1080, 17.3" | Alienware m15 R4 i9-10980HK, GeForce RTX 3070 Laptop GPU, Micron 2300 1TB MTFDHBA1T0TDV, IPS, 1920x1080, 15.6" | SCHENKER XMG Neo 17 (Early 2021, RTX 3070, 5800H) R7 5800H, GeForce RTX 3070 Laptop GPU, Samsung SSD 970 EVO Plus 500GB, IPS, 2560x1440, 17.3" | Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 3070 Laptop GPU | Durchschnitt der Klasse Gaming | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -55% | -4% | -18% | -109% | -24% | -35% | -29% | |
Idle min * | 10.45 | 22 -111% | 12.1 -16% | 10 4% | 35 -235% | 13 -24% | 15.6 ? -49% | 13.6 ? -30% |
Idle avg * | 14.92 | 26 -74% | 13 13% | 16 -7% | 39 -161% | 16 -7% | 20.1 ? -35% | 18.9 ? -27% |
Idle max * | 16.02 | 34 -112% | 14.7 8% | 26 -62% | 48 -200% | 26 -62% | 29.4 ? -84% | 26.7 ? -67% |
Last avg * | 119.65 | 120 -0% | 90.3 25% | 103 14% | 135 -13% | 125 -4% | 110.8 ? 7% | 106.3 ? 11% |
Witcher 3 ultra * | 174.9 | 189 -8% | 200 -14% | 204 -17% | 194 -11% | 187 -7% | ||
Last max * | 187.26 | 231 -23% | 263.4 -41% | 266 -42% | 252 -35% | 259 -38% | 214 ? -14% | 249 ? -33% |
* ... kleinere Werte sind besser
Energieaufnahme Witcher 3 / Stresstest
Akkulaufzeit
Im Akkutest hat sich gezeigt, dass es sich lohnt, den Hybridmodus im Lenovo-Vantage-Programm zu aktivieren. Im Leerlauf und im WiFi-Websurfing-Test konnte so ein recht deutlicher Zuwachs der Akkulebensdauer festgestellt werden. Wie bereits erwähnt, kann dieser Modus zwar die System-Performance negativ beeinflussen. Ist man aber auf einen längeren Akkubetrieb angewiesen, macht der Modus durchaus Sinn. Während es unter voller Auslastung zu keiner signifikanten Veränderung der Akkulaufzeit kam, haben sich die Laufzeiten im Leerlauf- und im WiFi-Websurfing-Test mehr als verdoppelt, nachdem der Hybridmodus eingeschaltet wurde.
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE) R7 5800H, GeForce RTX 3070 Laptop GPU, 80 Wh | Medion Erazer Beast X25 R9 5900HX, GeForce RTX 3080 Laptop GPU, 91 Wh | Asus ROG Strix G15 G513QY R9 5900HX, Radeon RX 6800M, 90 Wh | MSI GE76 Raider 11UH-472US i9-11980HK, GeForce RTX 3080 Laptop GPU, 99.9 Wh | Alienware m15 R4 i9-10980HK, GeForce RTX 3070 Laptop GPU, 86 Wh | SCHENKER XMG Neo 17 (Early 2021, RTX 3070, 5800H) R7 5800H, GeForce RTX 3070 Laptop GPU, 62 Wh | Durchschnitt der Klasse Gaming | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | 30% | 108% | 21% | -34% | -33% | 29% | |
Idle | 548 | 591 8% | 963 76% | 467 -15% | 220 -60% | 281 -49% | 565 ? 3% |
WLAN | 420 | 410 -2% | 553 32% | 328 -22% | 164 -61% | 208 -50% | 375 ? -11% |
Last | 44 | 81 84% | 139 216% | 88 100% | 52 18% | 44 0% | 85.6 ? 95% |
Pro
Contra
Fazit - mehr als brauchbarer Gaming-Laptop
Insgesamt ist der Lenovo Legion 5 Pro ein solider Gaming-Laptop, mit dem man wohl alle aktuellen Spiele bei hohen Grafikeinstellungen spielen kann. Größere Kritikpunkte gibt es an dem Gaming-Laptop nicht zu melden. Allerdings konnte sich der Klapprechner in keinem der vielen Tests deutlich von der Konkurrenz absetzen. Trotzdem, Lenovo liefert ein mehr als zufriedenstellendes Gerät ab, das noch einige Jahre zukunftssicher sein sollte. Dank dem einfachen Zugang zu den nicht verlöteten Bauteilen wie Massenspeicher, Arbeitsspeicher und WLAN-Modul lässt sich das System auch nachträglich noch updaten.
Der Lenovo Legion 5 Pro ist kein Arc Reactor, aber ein solides Stück Technik
Lenovos typisches Design ist Geschmackssache, die Menge an Anschlüssen, welche der Laptop bietet, aber mehr als ausreichend. Durch die vielen USB-Anschlüsse lässt sich der Laptop zudem gut erweitern. Auch das robuste Gehäuse sollte zur Langlebigkeit des Computers beitragen. Die Nvidia GeForce 3070 liefert in Verbindung mit dem Ryzen 7 eine sehr gute Leistung in allen getesteten Spielen und kommt auch mit Raytracing leicht zurecht. Sämtliche verwendeten Komponenten sind in ihrer Leistungsfähigkeit aufeinander abgestimmt.
Preis und Verfügbarkeit
Bisher ist der Lenovo Legion 5 Pro noch nicht sofort in der getesteten Ausstattung erhältlich. Für die vorliegende Konfiguration mit Ryzen 5800H, 32-GB-DDR-4-RAM, Nvidia GeForce RTX 3070, 1-TB-SSD und Windows 10 Pro verlangt der Lenovo Konfigurator 1.769 Euro, der Versand erfolgt frühestens Ende September. Aktuell vorbestellbar ist das Gerät auch bei notebook.de und computeruniverse.net. Bei cyberport.de gibt es aktuell eine sofort verfügbare Variante mit etwas abgespeckter Hardware für 1.499 Euro.
Lenovo Legion 5 Pro 16ACH6H (82JQ001PGE)
- 10.08.2021 v7 (old)
Marc Herter