Test Dell Inspiron 15 7000 7577 (i5-7300HQ, GTX 1050, 1080p) Laptop
Mit dem Dell Inspiron 15 7577 bietet der Hersteller einen preisgünstigen Einstieg in die Welt der Gaming-Laptops. Mit 928 Euro ermöglicht das Dell in unserer Testausstattung eine solide Grundlage, um auch anspruchsvolle Spiele zu meistern. Als Basis dient ein Intel Core i5-7300HQ mit 8 GB-DDR4-RAM und einer 1-TB-Hybridfestplatte. Für die 3D-Berechnungen vertraut Dell bei der Einstiegskonfiguration auf eine Nvidia GeForce GTX 1050. Wer etwas mehr Leistung benötigt, kann das Dell Inspiron 15 7577 auch mit einem schnelleren Intel Core i7-7700HQ und einer Nvidia GeForce GTX 1060 erwerben. In der Topausstattung verbaut Dell sogar ein 4K-Panel in dem 15-Zöller. Allerdings steigt der Kaufpreis rasch auf 1.728 Euro. Um eine gute Vergleichbarkeit zu gewährleisten, haben wir Vergleichsgeräte rausgesucht, welche leistungstechnisch ähnlich ausgestattet sind wie unser Testgerät. Unsere Auswahl finden Sie in der folgenden Tabelle.
Dell Inspiron 15 7000 | Lenovo Legion Y520-15IKBN | Acer Aspire VX 15 VX5-591G | MSI GL62M 7RD-077 | |
CPU | Intel Core i5-7300HQ | Intel Core i5-7300HQ | Intel Core i5-7300HQ | Intel Core i7-7700HQ |
GPU | Nvidia GeForce GTX 1060 Max-Q | Nvidia GeForce GTX 1050 Ti | Nvidia GeForce GTX 1050 | Nvidia GeForce GTX 1050 |
Display | 15,6 Zoll 1.920 x 1.080 | 15,6 Zoll 1.920 x 1.080 | 15,6 Zoll 1.920 x 1.080 | 15,6 Zoll 1.920 x 1.080 |
RAM | 8 GB DDR4-2400 | 8 GB DDR4-2400 | 8 GB DDR4-2400 | 16 GB DDR4-2400 |
Speicher | 256 GB, NVMe | 128 GB, NVMe + 1TB HDD | 128 GB (SSD) + 1TB HDD | 1 TB HDD |
Wertung | 84% | 81% | 83% | 78% |
Gehäuse
Auf Grund der Baugleichheit verweisen wir an dieser Stelle auf das kürzlich getestete Dell Inspiron 15 7000 7577.
Ausstattung
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Dell Inspiron 15 7000 7577 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
MSI GL62M 7RD-077 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Acer Aspire VX15 VX5-591G-589S (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Dell Inspiron 15 7000 7577 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
Dell Inspiron 15 7000 7577 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Dell Inspiron 15 7000 7577 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
MSI GL62M 7RD-077 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Acer Aspire VX15 VX5-591G-589S (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) |
Display
Das Dell Inspiron 15 7577 ist mit einem matten IPS-Panel ausgestattet, welches über 1.920 x 1.080 Bildpunkte verfügt. Damit erreicht das 15,6-Zoll-Display eine Pixeldichte von 141 ppi. Alternativ bietet Dell für dieses Gaming-Gerät auch ein 4K-Display an. Aber ob dies einem Aufpreis von 300 Euro wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Das Full-HD-Panel erreichte im Test eine durchschnittliche Displayhelligkeit von 229 cd/m². Hier sollte der Hersteller nochmals überdenken, ob dies im Sinne des Anwenders ist. Viele andere Gaming-Laptops bieten ein deutlich leuchtstärkeres Display. Der Schwarzwert (0,17) ist erfreulich gering, weshalb sich trotz der relativ geringen Displayhelligkeit ein Kontrastverhältnis von 1.512:1 ergibt. Die Ausleuchtung mit nur 84 % ist eher als unterdurchschnittlich zu werten. Pluspunkte gibt es allerdings für das kaum vorhandene Clouding. Außerdem verbaut Dell hier ein Panel ohne PWM-Steuerung, weshalb es zu keinem Flackern kommt.
|
Ausleuchtung: 84 %
Helligkeit Akku: 256 cd/m²
Kontrast: 1512:1 (Schwarzwert: 0.17 cd/m²)
ΔE Color 5.34 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 4.82 | 0.5-98 Ø5.2
60% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
38% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
41.77% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
60.5% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
40.4% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.46
Dell Inspiron 15 7000 7577 ID: LG Philips LGD053F, Name: 156WF6, Dell P/N: 4XK13, 1920x1080, 15.6" | Dell Inspiron 15 7000 7577 ID: LG Philips LGD053F, Name: 156WF6, Dell P/N: 4XK13, 1920x1080, 15.6" | Lenovo Legion Y520-15IKBN 80WK0042GE LG Philips LP156WF6-SPK3, 1920x1080, 15.6" | Acer Aspire VX15 VX5-591G-589S BOE CQ NV156HFM-N42, 1920x1080, 15.6" | MSI GL62M 7RD-077 Chi Mei N156HGE-EAL, 1920x1080, 15.6" | |
---|---|---|---|---|---|
Display | -8% | -3% | -1% | 92% | |
Display P3 Coverage | 40.4 | 37.07 -8% | 39.01 -3% | 40.56 0% | 85.4 111% |
sRGB Coverage | 60.5 | 55.6 -8% | 58.4 -3% | 59.4 -2% | 100 65% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 41.77 | 38.32 -8% | 40.34 -3% | 41.9 0% | 83.8 101% |
Response Times | 7% | 1% | -17% | -6% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 41 ? | 35.6 ? 13% | 39 ? 5% | 46 ? -12% | 44 ? -7% |
Response Time Black / White * | 28 ? | 27.6 ? 1% | 29 ? -4% | 34 ? -21% | 29 ? -4% |
PWM Frequency | 21000 ? | 20000 ? | 198 ? | ||
Bildschirm | -21% | -19% | 0% | -39% | |
Helligkeit Bildmitte | 257 | 235.4 -8% | 283 10% | 277 8% | 258 0% |
Brightness | 229 | 223 -3% | 281 23% | 268 17% | 234 2% |
Brightness Distribution | 84 | 91 8% | 91 8% | 91 8% | 79 -6% |
Schwarzwert * | 0.17 | 0.28 -65% | 0.39 -129% | 0.26 -53% | 0.54 -218% |
Kontrast | 1512 | 841 -44% | 726 -52% | 1065 -30% | 478 -68% |
Delta E Colorchecker * | 5.34 | 5.6 -5% | 6.1 -14% | 5.05 5% | 9.74 -82% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 9.99 | 20.3 -103% | 11.08 -11% | 8.93 11% | 14.6 -46% |
Delta E Graustufen * | 4.82 | 3.6 25% | 5.69 -18% | 2.97 38% | 11.59 -140% |
Gamma | 2.46 89% | 2.23 99% | 2.44 90% | 2.39 92% | 2.19 100% |
CCT | 6587 99% | 7214 90% | 6702 97% | 6466 101% | 11851 55% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 38 | 35.2 -7% | 37 -3% | 38 0% | 76 100% |
Color Space (Percent of sRGB) | 60 | 55.4 -8% | 58 -3% | 59 -2% | 100 67% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -7% /
-15% | -7% /
-13% | -6% /
-2% | 16% /
-8% |
* ... kleinere Werte sind besser
Die Displayqualität kann als gut bezeichnet werden, denn auf Grund des guten Kontrastverhältnisses wirken die Farben nicht blass. Darstellungen werden scharf und ohne körnig zu wirken abgebildet. Die durchschnittlichen DeltaE-2000-Abweichungen der Graustufen und der Farben sind mit 4,8 bzw. 5,3 leicht über dem Zielwert von 3. Einen Blaustich haben wir im Auslieferungszustand nicht feststellen können. Die gemessenen Farbraumabdeckungen (sRGB = 60 % und AdobeRGB = 38 %) sind alles andere als gut. Beim Spielen und beim Surfen im Internet fällt dieser Nachteil nicht ins Gewicht. Wer allerdings Fotos und Videos bearbeiten möchte, sollte sich lieber nach einem anderen Gerät umschauen.
Für den Outdoor-Einsatz ist die geringe Displayhelligkeit nicht gerade von Vorteil, und dennoch ist eine Nutzung im Freien dank der matten Oberfläche möglich. Die direkte Sonneneinstrahlung sollte allerdings vermieden werden.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
28 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 15 ms steigend | |
↘ 13 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 68 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
41 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 20 ms steigend | |
↘ 21 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 61 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | ||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8706 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Beim Blickwinkeltest sehen Sie ein gutes IPS-Panel, welches das Testbild aus allen Blickwinkeln sehr gut darstellen kann. Auch die sonst häufig zu beobachtenden Farbveränderungen (Schleierbildung) an den Eckbildern ist bei unserem Testgerät so gut wie nicht vorhanden.
Leistung
Unser Testgerät bietet einen preisgünstigen Einstieg in die Welt der Gaming-Laptops. Als Basis dient ein Intel Core i5-7300HQ sowie 8 GB DDR4-RAM. Dieser arbeitet im Single-Channel-Modus, kann aber mit einem zweiten RAM-Modul problemlos erweitert werden. Die 3D-Berechnungen übernimmt die GTX 1050 von Nvidia mit ihren eigenen 4 GB GDDR5-VRAM sowie Optimus Unterstützung. Damit hat Dell eine solide Basis geschaffen.
Prozessor
Zwar gehört der Intel Core i5-7300HQ schon langsam zum alten Eisen, aber leistungstechnisch liefert dieser SoC noch immer eine gute Performance. Der native 4-Kern-Prozessor taktet mit 2,5 bis 3,5 GHz und besitzt eine TDP von bis zu 45 Watt. Im Vergleich zeigt sich nur ein deutlicher Vorsprung beim MSI GL62M, welches mit dem etwas schnelleren Intel Core i7-7700HQ bestückt ist. Insgesamt überzeugt die Leistung des Intel Core i5-7300HQ in Verbindung mit unserem Testgerät.
Weitere Benchmarks zu dem Intel Core i5-7300HQ finden Sie hier.
Mit der Cinebench R15-Multi-Schleife prüfen wir die Leistung des Prozessors bei anhaltender Belastung. Die Leistung des Prozessors verringert sich auch nach etlichen Durchläufen nicht.
JetStream 1.1 - Total Score | |
MSI GL62M 7RD-077 | |
Acer Aspire VX15 VX5-591G-589S | |
Lenovo Legion Y520-15IKBN 80WK0042GE | |
Dell Inspiron 15 7000 7577 |
Octane V2 - Total Score | |
MSI GL62M 7RD-077 | |
Lenovo Legion Y520-15IKBN 80WK0042GE | |
Dell Inspiron 15 7000 7577 |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Dell Inspiron 15 7000 7577 | |
Lenovo Legion Y520-15IKBN 80WK0042GE | |
MSI GL62M 7RD-077 |
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
Wirft man einen Blick auf die Ergebnisse des PCMark8, so wirkt die Systemleistung recht ordentlich. Doch der subjektive Eindruck ist ein anderer, denn die Hybridfestplatte kann bei Weitem nicht mit der Leistung einer SSD mithalten. Dadurch wirkt das ganze System träge, und es kommt des Öfteren zu Wartezeiten. In dieser Preisklasse sollte eine SSD zum Standard gehören.
PCMark 8 | |
Home Score Accelerated v2 | |
MSI GL62M 7RD-077 | |
Dell Inspiron 15 7000 7577 | |
Dell Inspiron 15 7000 7577 | |
Acer Aspire VX15 VX5-591G-589S | |
Lenovo Legion Y520-15IKBN 80WK0042GE | |
Work Score Accelerated v2 | |
Dell Inspiron 15 7000 7577 | |
Dell Inspiron 15 7000 7577 | |
MSI GL62M 7RD-077 | |
Lenovo Legion Y520-15IKBN 80WK0042GE |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3807 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 4390 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 4849 Punkte | |
PCMark 10 Score | 3380 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Wie schon erwähnt befindet sich in unserem Testgerät nur eine Hybridfestplatte mit 1 TB Speicherkapazität. Die Kombination aus Festplatte mit integriertem 8-GB-Cache kann allerdings nicht überzeugen. Als zusätzliches zweites Laufwerk wäre die Festplatte von Seagate deutlich besser aufgehoben, denn trotz der 5.400 U/Min erreicht die Festplatte laut HD Tune eine durchschnittliche Transferrate von 101,7 MB/s. Dies erreichen sonst nur die schneller drehenden Festplatten (7.200 U/Min). Als Systemlaufwerk können wir der FireCuda leider nichts Positives abgewinnen. Daher empfehlen wir den Einsatz einer SSD. Ein freier M.2-2280 Slot ist vorhanden und bietet auch PCIe-Geschwindigkeit, was den Einsatz einer SSD mit NVMe-Support zugutekommt.
Dell Inspiron 15 7000 7577 Seagate Mobile HDD 1TB ST1000LX015-1U7172 | Lenovo Legion Y520-15IKBN 80WK0042GE Samsung PM961 NVMe MZVLW128HEGR | Acer Aspire VX15 VX5-591G-589S Hynix HFS128G39TND | MSI GL62M 7RD-077 HGST Travelstar 7K1000 HTS721010A9E630 | |
---|---|---|---|---|
CrystalDiskMark 3.0 | 25854% | 18785% | 146% | |
Read Seq | 55.2 | 2127 3753% | 510 824% | 112.4 104% |
Write Seq | 57.7 | 796 1280% | 137.6 138% | 107.3 86% |
Read 512 | 16.3 | 455.6 2695% | 362.1 2121% | 43.19 165% |
Write 512 | 95.8 | 196.7 105% | 137.2 43% | 57 -41% |
Read 4k | 0.378 | 46.07 12088% | 35.18 9207% | 0.494 31% |
Write 4k | 0.171 | 154.8 90426% | 104.8 61187% | 1.122 556% |
Read 4k QD32 | 1.034 | 480.9 46409% | 375.8 36244% | 1.088 5% |
Write 4k QD32 | 0.34 | 170.6 50076% | 138.1 40518% | 1.234 263% |
Grafikkarte
Das Hauptaugenmerk bei einem Spiele-Laptop liegt wohl bei der Grafikkarte. Das Dell Inspiron 15 7000 bietet in der Basisausstattung eine GeForce GTX 1050 aus dem Hause Nvidia. Die dedizierte Grafikkarte besitzt ein eigenes VRAM mit 4 GB GDDR5 und taktet mit 1.354 bis 1.493 MHz. Wem die Leistung nicht reicht, kann über diverse Tools noch etwas an der Taktschraube drehen. Ein hauseigenes Übertaktungs-Tool bietet Dell allerdings nicht an. Somit sollte bedacht werden, dass jeglicher Garantieanspruch bei Schäden durch Übertaktung nicht mit abgedeckt ist. Leistungstechnisch rangiert die Nvidia GeForce GTX 1050 auf Augenhöhe mit der Konkurrenz. Das MSI GL62M, welches ebenfalls mit dieser Grafikkarte ausgestattet ist, erreicht fast identische Werte. Mit deutlichem Vorsprung platziert sich das Lenovo Legion Y520 mit der Nvidia GeForce GTX 1050 Ti auf dem zweiten Platz. Spitzenreiter ist das Dell Inspiron 15 7000 mit der Nvidia GeForce GTX 1060 Max-Q. Als sekundäre Grafikeinheit bietet das Dell Inspiron mit der Intel HD Graphics 630 eine gute Lösung, um im 2D-Betrieb Strom zu sparen. Dank der Optimus Technik bekommt der Anwender nichts von der Grafikumschaltung mit.
Weitere Benchmarks zu der Nvidia GeForce GTX 1050 und der Intel HD Graphics 630 finden Sie hier.
3DMark | |
1280x720 Cloud Gate Standard Graphics | |
Dell Inspiron 15 7000 7577 | |
Lenovo Legion Y520-15IKBN 80WK0042GE | |
MSI GL62M 7RD-077 | |
Dell Inspiron 15 7000 7577 | |
1920x1080 Fire Strike Graphics | |
Dell Inspiron 15 7000 7577 | |
Lenovo Legion Y520-15IKBN 80WK0042GE | |
MSI GL62M 7RD-077 | |
Dell Inspiron 15 7000 7577 |
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU | |
Dell Inspiron 15 7000 7577 | |
Lenovo Legion Y520-15IKBN 80WK0042GE | |
MSI GL62M 7RD-077 | |
Dell Inspiron 15 7000 7577 | |
Acer Aspire VX15 VX5-591G-589S |
3DMark 11 Performance | 7492 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 118608 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 14939 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 5460 Punkte | |
3DMark Fire Strike Extreme Score | 2636 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 1793 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Das Dell Inspiron 15 7000 ist ein Gaming-Notebook, welches den Namen durchaus verdient. Beim Blick auf die getesteten Spiele zeigen sich viele grüne Kästchen. Nur bei neueren Titeln mit maximalen Details geht der Nvidia GeForce GTX 1050 etwas die Luft aus. Aber selbst in der nativen Displayauflösung meistert unser Testgerät die meisten Spiele mit dem High Preset
. Der Frame-Verlauf im Witcher-3-Langzeittest zeigt, dass auch bei anhaltender Belastung der GPU keine Framedrops auftreten. Somit kommt es selbst bei ausgedehnten Spiele-Sessions nicht zu unerwünschten Rucklern.
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
BioShock Infinite (2013) | 217.4 | 158.3 | 146.6 | 64.3 |
Battlefield 4 (2013) | 170 | 143.7 | 124.3 | 51.5 |
The Witcher 3 (2015) | 115.1 | 72.9 | 41 | 22.6 |
Rise of the Tomb Raider (2016) | 124.2 | 73.8 | 39.6 | 33.1 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Insgesamt arbeiten zwei Lüfter im Inneren, um die warme Luft aus dem Gehäuse zu befördern. Mit 32,7 dB(A) arbeitet unser Testgerät angenehm leise. Ständig präsent ist jedoch die Festplatte (33 dB(A)). Unter Last klettert die gemessene Lautstärke auf maximal 44,6 dB(A). Damit ist das Gerät zwar deutlich hörbar, aber dieser Lärmpegel tritt nur in seltenen Fällen auf (Stresstest mit Prime95). Sehr erfreulich ist die geringe Geräuschbelastung beim Spieletest. Hier arbeitet das Gerät mit 39 dB(A) nicht übermäßig laut.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 32.7 / 32.7 / 32.7 dB(A) |
HDD |
| 33 dB(A) |
Last |
| 38.7 / 44.6 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 31 dB(A) |
Dell Inspiron 15 7000 7577 GeForce GTX 1050 Mobile, i5-7300HQ, Seagate Mobile HDD 1TB ST1000LX015-1U7172 | Dell Inspiron 15 7000 7577 GeForce GTX 1060 Max-Q, i5-7300HQ, Samsung PM961 MZVLW256HEHP | Lenovo Legion Y520-15IKBN 80WK0042GE GeForce GTX 1050 Ti Mobile, i5-7300HQ, Samsung PM961 NVMe MZVLW128HEGR | Acer Aspire VX15 VX5-591G-589S GeForce GTX 1050 Mobile, i5-7300HQ, Hynix HFS128G39TND | MSI GL62M 7RD-077 GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ, HGST Travelstar 7K1000 HTS721010A9E630 | |
---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | 10% | 3% | 9% | -1% | |
aus / Umgebung * | 31 | 28 10% | 30.6 1% | 30 3% | 30.6 1% |
Idle min * | 32.7 | 28 14% | 31.9 2% | 30 8% | 32.5 1% |
Idle avg * | 32.7 | 28 14% | 31.9 2% | 30 8% | 32.5 1% |
Idle max * | 32.7 | 28 14% | 31.9 2% | 31.1 5% | 32.5 1% |
Last avg * | 38.7 | 30.3 22% | 34.6 11% | 31.3 19% | 36.4 6% |
Witcher 3 ultra * | 39 | 39.5 -1% | 39.3 -1% | ||
Last max * | 44.6 | 46.5 -4% | 41.7 7% | 38.9 13% | 52.4 -17% |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Insgesamt gefallen die gemessenen Temperaturen durchweg. Das Gehäuse erwärmt sich nicht übermäßig und erreicht das Maximum bei 41,6 °C auf der Unterseite. Auch im Inneren überzeugt das Kühlkonzept aus Heatpipes und zwei separaten Lüftern. Der Prozessor kann sein ganzes Potential entfalten und muss nicht auf Grund zu hoher Temperaturen gedrosselt werden. Mit 92 °C messen wir kurzzeitig das Maximum, welches aber kein Grund zur Beunruhigung darstellt, denn im gesamten Testverlauf arbeitete der Prozessor durchweg mit 3,1 GHz. Problemlos arbeitet auch die Grafikkarte unter Dauerbelastung. Hier notieren wir eine maximale Temperatur von 68 °C. Das Kühlsystem überzeugte auch schon bei der Cinebench R15-Mulit-Schleife sowie dem Witcher-3-Langzeittest. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass das Ergebnis des 3DMark 11 nach dem Stresstest nicht schlechter ist als im Vergleich zum Kaltstart.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 35.9 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 41.6 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 26.4 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(+) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 28.4 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 29.1 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-0.2 °C).
Dell Inspiron 15 7000 7577 GeForce GTX 1050 Mobile, i5-7300HQ, Seagate Mobile HDD 1TB ST1000LX015-1U7172 | Dell Inspiron 15 7000 7577 GeForce GTX 1060 Max-Q, i5-7300HQ, Samsung PM961 MZVLW256HEHP | Lenovo Legion Y520-15IKBN 80WK0042GE GeForce GTX 1050 Ti Mobile, i5-7300HQ, Samsung PM961 NVMe MZVLW128HEGR | Acer Aspire VX15 VX5-591G-589S GeForce GTX 1050 Mobile, i5-7300HQ, Hynix HFS128G39TND | MSI GL62M 7RD-077 GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ, HGST Travelstar 7K1000 HTS721010A9E630 | |
---|---|---|---|---|---|
Hitze | -3% | 11% | -11% | -3% | |
Last oben max * | 35.9 | 44 -23% | 39.6 -10% | 47.2 -31% | 44.9 -25% |
Last unten max * | 41.6 | 43.8 -5% | 38.4 8% | 42.2 -1% | 38.2 8% |
Idle oben max * | 27.9 | 26 7% | 22.8 18% | 31.8 -14% | 27.4 2% |
Idle unten max * | 30.5 | 28 8% | 22.1 28% | 29.5 3% | 29 5% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautsprecher
Dell verbaut die beiden Lautsprecher unterhalb der Handballenauflage. Die Ausrichtung zum Anwender hin verhindert ein gedämpftes Klangbild beim Betrieb auf einer weichen Unterlage. Insgesamt vermissen wir den Einsatz eines dedizierten Subwoofers, weshalb es deutlich an Bässen fehlt. Bei voller Lautstärke 78,6 dB(A) ist ein Vibrieren der Handballenauflage spürbar. Ein Rauschen konnten wir bei unserem Gerät nicht feststellen.
Über die Waves Software lassen sich die Membrane noch etwas an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Ein Wunder kann die Software aber nicht vollbringen. Gut gefallen hat uns das einfache Aufnahme-Tool. Allerdings kommt es bei der Aufnahme zu recht viel Rauschen, was bei Videoaufzeichnungen eher kontraproduktiv ist. Für die Videotelefonie à la Skype reicht die gebotene Qualität. Für externe Lautsprecher bietet das Dell Inspiron 15 7000 einen 3,5-mm-Klinken-Anschluss (Audio-/Mic-Buchse) an der rechten Flanke.
Dell Inspiron 15 7000 7577 Audio Analyse
(-) | Nicht sonderlich laut spielende Lautsprecher (71.9 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 9.3% geringer als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (6.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 6.1% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (10.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (19% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 61% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 31% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 41% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 51% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Lenovo Legion Y520-15IKBN 80WK0042GE Audio Analyse
(-) | Nicht sonderlich laut spielende Lautsprecher (65.8 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 16.9% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (13.9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.6% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (8.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.6% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (12.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (22.6% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 80% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 5% vergleichbar, 15% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 63% aller getesteten Geräte waren besser, 6% vergleichbar, 31% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an-/abwählbar!)
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Der Stromhunger des Dell Inspiron 15 7000 beträgt maximal 109 Watt, was durchaus in Ordnung ist. Gerade im Vergleich zur Maxwell Generation konnte die Energieeffizienz dank der Pascal Architektur deutlich verbessert werden. Vor allem im Idle-Betrieb punktet das Dell gegenüber der Konkurrenz von Acer und MSI. Bei durchschnittlicher Belastung muss sich unser Testgerät jedoch geschlagen geben, denn 100 Watt sind hier deutlich zu viel - alle Vergleichsgeräte arbeiten effektiver. Mit 130 Watt ist das flache Netzteil ausreichend dimensioniert.
Aus / Standby | 0.3 / 0.9 Watt |
Idle | 5.3 / 8.8 / 9.7 Watt |
Last |
100 / 109 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Dell Inspiron 15 7000 7577 i5-7300HQ, GeForce GTX 1050 Mobile, Seagate Mobile HDD 1TB ST1000LX015-1U7172, IPS, 1920x1080, 15.6" | Dell Inspiron 15 7000 7577 i5-7300HQ, GeForce GTX 1060 Max-Q, Samsung PM961 MZVLW256HEHP, IPS, 1920x1080, 15.6" | Lenovo Legion Y520-15IKBN 80WK0042GE i5-7300HQ, GeForce GTX 1050 Ti Mobile, Samsung PM961 NVMe MZVLW128HEGR, IPS, 1920x1080, 15.6" | Acer Aspire VX15 VX5-591G-589S i5-7300HQ, GeForce GTX 1050 Mobile, Hynix HFS128G39TND, IPS, 1920x1080, 15.6" | MSI GL62M 7RD-077 i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Mobile, HGST Travelstar 7K1000 HTS721010A9E630, TN LED, 1920x1080, 15.6" | |
---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | 4% | 7% | -21% | -47% | |
Idle min * | 5.3 | 7.1 -34% | 5.2 2% | 8.4 -58% | 10.6 -100% |
Idle avg * | 8.8 | 7.6 14% | 8.3 6% | 13.1 -49% | 14.5 -65% |
Idle max * | 9.7 | 8.6 11% | 10.1 -4% | 14.2 -46% | 15 -55% |
Last avg * | 100 | 59.5 40% | 62.7 37% | 50 50% | 90 10% |
Witcher 3 ultra * | 87 | 89 -2% | 94 -8% | ||
Last max * | 109 | 112.8 -3% | 100 8% | 111 -2% | 135 -24% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
In Anbetracht der Geräteklassifizierung sind die erbrachten Akkulaufzeiten sehr gut. Allerdings besitzt das Dell Inspiron 15 7000 mit 56 Wh auch die größte Akkukapazität hier im Vergleich. Erst nach rund 11 Stunden machte der Akku im Idle-Betrieb schlapp. Aussagekräftiger ist wie immer unser Wlan-Test, bei dem unser Testgerät eine sehr gute Laufzeit von 6:45 Stunden erreichte. Die Displayhelligkeit wurde dazu um 4 Stufen gedimmt, welches einer Displayhelligkeit von 150 cd/m² entspricht. Sogar bei Last reicht eine Akkuladung, um das Gerät fast zwei Stunden mit Energie zu versorgen. Etwas ernüchternd ist jedoch die Spieleleistung im Akkubetrieb, denn mit nur 3.347 Punkten im 3DMark 11 ist das Ergebnis deutlich schlechter als im Netzbetrieb.
Dell Inspiron 15 7000 7577 i5-7300HQ, GeForce GTX 1050 Mobile, 56 Wh | Dell Inspiron 15 7000 7577 i5-7300HQ, GeForce GTX 1060 Max-Q, 56 Wh | Lenovo Legion Y520-15IKBN 80WK0042GE i5-7300HQ, GeForce GTX 1050 Ti Mobile, 45 Wh | Acer Aspire VX15 VX5-591G-589S i5-7300HQ, GeForce GTX 1050 Mobile, 52.5 Wh | MSI GL62M 7RD-077 i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Mobile, 41 Wh | |
---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -3% | -17% | -19% | -45% | |
Idle | 665 | 659 -1% | 634 -5% | 387 -42% | |
H.264 | 312 | 272 -13% | 217 -30% | ||
WLAN | 405 | 416 3% | 310 -23% | 330 -19% | 225 -44% |
Last | 108 | 96 -11% | 81 -25% | 41 -62% |
Fazit
Pro
Contra
Dell macht mit dem Inspiron 15 7000 7577 vieles richtig und vereint Spieletauglichkeit und Ausdauer in einem Gerät. Unter der Haube finden wir alte Bekannte wie den Intel Core i5-7300HQ, welcher noch nicht komplett zum alten Eisen gehört. Die 8 GB-DDR4-RAM sind ausreichend, wenngleich ein Upgrade durch den Anwender sehr einfach ist. Das stabile und schlichte Gehäuse hinterlässt einen guten Gesamteindruck wie auch die Leistung der Nvidia GeForce GTX 1050. Mit 928 Euro bekommen potentielle Käufer ein Gaming-Laptop, welcher durchaus in der Lage ist, auch die neuesten Spiele flüssig darzustellen. Überaus lobenswert sind die langen Akkulaufzeiten, welche wir bei Gaming-Notebooks des Öfteren vermissen.
Dell hat mit dem Inspiron 15 7000 7577 ein preisgünstiges Gaming-Notebook am Markt. Jedoch kann eine Hybridfestplatte nicht die Vorzüge einer SSD ersetzen.
Abzüge bekommt das Dell Inspiron 15 7000 7577 für die fehlende SSD. Die Hybridfestplatte verrichtet zwar einen guten Job, aber die Trägheit sorgt vor allem bei der täglichen Arbeit für unschöne Wartezeiten. Wer sich ernsthaft überlegt, dieses Gerät zu kaufen, sollte auf eine Kombination aus SSD und HDD nicht verzichten. Ein zwiespältiges Gefühl hinterlässt das Display, welches dank IPS mit einer sehr guten Blickwinkelstabilität überzeugt. Aber die zu geringen Farbraumabdeckungen und die zu geringe Displayhelligkeit sorgen auch hier für Abzüge in der Wertung.
Dell Inspiron 15 7000 7577
- 02.01.2018 v6 (old)
Sebastian Bade