Test CMF Phone 1 - Modulares Smartphone zum kleinen Preis
Individualkünstler.
Das CMF Phone 1 ist eine Tochter von Nothing und positioniert sich in der günstigen Mittelklasse. Die Hardware kann sich sehen lassen und außerdem ist das Smartphone modular aufgebaut, wodurch es sich besser personalisieren lässt. Was es richtig gut macht und was wir vermissen, lesen Sie im Test.Daniel Schmidt 👁 Veröffentlicht am 🇺🇸 🇫🇷 ...
Fazit - Günstig und trotzdem individuell
Das CMF Phone 1 ist ein gelungener Erstling, welcher insbesondere mit seinem außergewöhnlichen Konzept begeistert. Rückseiten wechselbar zu gestalten, ist eigentlich nichts Neues, jedoch gelingt es Nothing diesen mit der Verschraubung mehr Wertigkeit und auch mehr Möglichkeiten zu verschaffen. Der zusätzliche Accessory Point erweitert dies nicht nur, sondern ist auch optisch ein Hingucker.
Zusätzlich kann das CMF Phone mit seinem schnellen MediaTek-SoC auch eine gute Systemleistung gewährleisten und das Display ist zwar nicht so hell wie versprochen, aber ist dennoch sehr leuchtstark.
Leider muss jedoch auf NFC verzichtet werden, was Nothing damit begründet, dass das CMF-Smartphone ursprünglich nur für den indischen Markt konzipiert worden war. Ein Manko, das mit dem CMF Phone 2 wohl behoben wird. Bei der Update-Versorgung hätten wir uns dennoch eine längere Dauer gewünscht.
5G ist zwar an Bord, jedoch mit Wi-Fi 5 auch nur ein älterer WLAN-Standard. Die integrierten Kameras sind angesichts des kleinen Preises ebenfalls richtig gut, aber dafür sind auch keine brauchbaren Zusatzlinsen verbaut. Bei Akkulaufzeiten kann das CMF Phone 1 hingegen wieder punkten.
Pro
Contra
Preis und Verfügbarkeit
Mögliche Alternativen im Vergleich
Bild | Modell / Test | Geizhals | Gewicht | Laufwerk | Display |
---|---|---|---|---|---|
CMF Phone 1 MediaTek Dimensity 7300 ⎘ ARM Mali-G615 MP2 ⎘ 8 GB RAM, 256 GB | Listenpreis 269€ Geizhals Suche | 197 g | 256 GB UFS 3.1 Flash | 6.67" 2400x1080 395 PPI Super AMOLED | |
Oppo Reno12 Pro MediaTek Dimensity 7300 ⎘ ARM Mali-G615 MP2 ⎘ 12 GB RAM, 512 GB | 184 g | 512 GB UFS 3.1 Flash | 6.70" 2412x1080 394 PPI AMOLED | ||
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G Qualcomm Snapdragon 7s Gen 2 ⎘ Qualcomm Adreno 710 ⎘ 8 GB RAM, 256 GB UFS 2.1 | Listenpreis 399€ | 187 g | 256 GB UFS 2.2 Flash | 6.67" 2712x1220 446 PPI AMOLED | |
Samsung Galaxy A35 5G Samsung Exynos 1380 ⎘ ARM Mali-G68 MP5 ⎘ 6 GB RAM, 128 GB UFS 2.1 | Listenpreis 379€ | 209 g | 128 GB UFS 2.2 Flash | 6.60" 2340x1080 390 PPI Super AMOLED |
Inhaltsverzeichnis
- Fazit - Günstig und trotzdem individuell
- Spezifikationen
- Gehäuse & Ausstattung - Wechselbare Cover plus Accessory Point
- Kommunikation und Software - CMF Phone 1 mit ac-WLAN und 5G
- Kameras - Ordentliche Hauptkamera im CMF Phone 1
- Display - Helles OLED mit 960 Hz PWM-Dimming
- Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit
- Notebookcheck Gesamtbewertung
Das CMF Phone 1 ist das erste Smartphone der günstigen Marke von Nothing und war ursprünglich ausschließlich für den indischen Markt konzipiert. Doch das Konzept fand international so großen Anklang, dass sich Nothing entschied, das CMF Phone auch in andere Länder zu bringen.
Es ist in zwei Speichervarianten erhältlich: 8/128 GB (239 Euro) und 8/256 GB (269 Euro), welcher sich mittels optionaler microSD-Karte erweitern lässt.
Spezifikationen
Gehäuse & Ausstattung - Wechselbare Cover plus Accessory Point
Das CMF Phone 1 setzt auf eine modulare Bauweise und erlaubt den Wechsel der Rückseite. Diese ist nicht einfach nur angeklippt, sondern wird mit vier markanten Schrauben fixiert. Zusätzlich ist ein sogenannter Accessory Point vorhanden, bei welchem es sich ebenfalls um ein Schraubgewinde handelt, an welchem optionales Zubehör wie eine Trageschlaufe (25 Euro) oder ein ausklappbarer Ständer (25 Euro) montiert werden kann. Außerdem ist auch ein verschließbares Kartenfach (25 Euro) erhältlich. Die wechselbaren Rückseiten sind in vier Farbvarianten verfügbar: Schwarz, Blau, Orange und Light Green. Wer sich für eine zusätzliche Farbe (je 35 Euro) entscheidet, erhält auch ein passendes Werkzeug, neue Schrauben, einen Karten-Schlitten sowie einen Accessory Point in der passenden Farbe. Ein Wermutstropfen: Nothing versäumt es, direkt auch den Akku wechselbar zu machen. Dieser ist stattdessen zusätzlich abgeklebt, damit der Nutzer keinen Zugriff darauf hat.
Die Rückseiten bestehen aus Kunststoff und jene in Blau und Orange sind mit einer Kunstlederschicht überzogen, alle Varianten sind unempfindlich gegen Fingerabdrücke. Die Verarbeitung des CMF Phone 1 ist gut, die Haptik geht angesichts der Preisklasse in Ordnung. Die Spaltmaße auf der Vorderseite sind enganliegend und gleichmäßig, bei Verwindungsversuchen gibt das Nothing-Smartphone kaum einen Laut von sich und wirkt sehr robust. Die physischen Tasten haben etwas Spiel und sind sehr leichtgängig.
Die Ausstattung hält einen Hybrid-Slot bereit, der entweder zwei Nano-SIMs aufnehmen kann oder anstatt der zweiten SIM eine microSD-Karte. Der Slot gehört jedoch nicht zu den schnellsten seiner Art. Außerdem ist kein NFC an Bord.
SD Card Reader - average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Samsung Galaxy A35 5G (Angelbird AV Pro V60) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (7.7 - 77, n=81, der letzten 2 Jahre) | |
CMF Phone 1 (Angelbird AV Pro V60) | |
Oppo Reno12 Pro (Angelbird AV Pro V60) |
Cross Platform Disk Test (CPDT)
Kommunikation und Software - CMF Phone 1 mit ac-WLAN und 5G
Das CMF Phone 1 verbindet sich mobil im Optimalfall mit einem 5G-Netz. Die Frequenzabdeckung ist ordentlich und in Europa sollte es keinerlei Probleme haben, eine Verbindung herzustellen. Mit Wi-Fi 5 ist das WLAN zwar stabil im Zusammenspiel mit unserem Referenzrouter Asus ROG Rapture GT-AXE11000, jedoch nicht sonderlich schnell.
Die Sprachqualität des CMF-Smartphones ist in Ordnung. In ruhigen Umgebungen werden Stimmen recht natürlich übertragen, der Lautsprecher hallt nur leicht nach. Die Geräuschunterdrückung funktioniert jedoch nur rudimentär.
Als Betriebssystem kommt Google Android 14 zum Einsatz, über welches Nothing OS 2.6 gestreift ist, das unter anderem auch im Nothing Phone (2a) zum Einsatz kommt. Die Update-Versorgung fällt mit zwei Major-Updates und drei Jahren Sicherheitspatches angesichts der Preisklasse noch zufriedenstellend aus.
Für die biometrische Sicherheit steht ein optischer Fingerabdrucksensor im Display zur Verfügung, welcher zuverlässige Erkennungsraten besitzt und das CMF Phone 1 recht schnell entsperrt. Alternativ oder zusätzlich ist eine weniger sichere Gesichtserkennung über die Frontkamera möglich, welche aber nur bei guten Lichtverhältnissen anständig funktioniert.
Anders als bei seinen anderen Smartphones stellt Nothing für das CMF Phone 1 keine Nachhaltigkeitsinformationen bereit. Die Verpackung besitzt zwar ein foliertes Design, kommt sonst aber ohne Kunststoffe aus.
Kameras - Ordentliche Hauptkamera im CMF Phone 1
Die Frontkamera des CMF Phone 1 besitzt zwar keinen Autofokus, macht aber dennoch recht ansehnliche Fotos, sofern genügend Licht vorhanden ist.
Die Hauptkamera auf der Rückseite bietet bis zu 50 MPix und nutzt Pixel-Binning, kann aber auch Fotos in voller Auflösung und sogar in RAW aufnehmen. Die Aufnahmen sind bei Tageslicht gut und zeichnen sich durch einen ansprechenden Schärfegrad sowie eine gute Dynamik aus. Die zusätzliche Linse ist jedoch nur für das Porträt-Bokeh. Einen Ultraweitwinkel, einen optischen Zoom oder ein Makroobjektiv gibt es nicht. Auch eine optische Bildstabilisierung ist nicht vorhanden.
Videos können mit der Hauptkamera in 4k/30 oder 1.080p/60 aufgenommen werden, die elektronische Bildstabilisierung funktioniert jedoch nur bei 1.080p/30. Auf der Front steht ausschließlich Full HD mit 30 oder 60 FPS zur Verfügung.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
HauptkameraHauptkamera5-facher ZoomLow-LightDisplay - Helles OLED mit 960 Hz PWM-Dimming
Das Super-AMOLED-Display des CMF Phone 1 wird bei einer reinweißen Darstellung und mit aktiviertem Umgebungslichtsensor sehr hell und erreicht über 1.200 cd/m², bleibt aber hinter dem Versprechen von bis zu 2.000 cd/m² deutlich zurück. Auch bei der APL18-Messung und bei der Wiedergabe eines HDR-Videos bleibt das Panel auf dem gleichen Niveau. Wahrscheinlich ist die vom Hersteller offerierte Spitzenhelligkeit ausschließlich für HDR-Fotos möglich.
Die Bildwiederholrate kann vom System entweder auf 60 oder 120 Hz eingestellt werden. Alternativ lässt sich diese auf 60 Hz fixieren. Anders als viele seine Konkurrenten nutzt das CMF Phone 1 ein hochfrequentes PWM-Dimming, welches zwar nicht hochfrequent genug ist, um Beschwerden bei empfindlichen Personen vollkommen zu verhindern, jedoch diese zumindest reduzieren sollte.
|
Ausleuchtung: 97 %
Helligkeit Akku: 1169 cd/m²
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)
ΔE Color 1.5 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 1.9 | 0.5-98 Ø5.2
100% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.22
CMF Phone 1 Super AMOLED, 2400x1080, 6.7" | Oppo Reno12 Pro AMOLED, 2412x1080, 6.7" | Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G AMOLED, 2712x1220, 6.7" | Samsung Galaxy A35 5G Super AMOLED, 2340x1080, 6.6" | |
---|---|---|---|---|
Bildschirm | -19% | -13% | -17% | |
Helligkeit Bildmitte | 1169 | 1192 2% | 1205 3% | 904 -23% |
Brightness | 1183 | 1209 2% | 1177 -1% | 912 -23% |
Brightness Distribution | 97 | 92 -5% | 90 -7% | 97 0% |
Schwarzwert * | ||||
Delta E Colorchecker * | 1.5 | 1.8 -20% | 1.51 -1% | 2.1 -40% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 2.9 | 4 -38% | 4.07 -40% | 2.8 3% |
Delta E Graustufen * | 1.9 | 2.9 -53% | 2.5 -32% | 2.2 -16% |
Gamma | 2.22 99% | 2.33 94% | 2.175 101% | 2.1 105% |
CCT | 6733 97% | 6242 104% | 6407 101% | 6478 100% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 120 Hz Amplitude: 14.67 % Secondary Frequency: 926 Hz | ||
Das Display flackert mit 120 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) . Die Frequenz von 120 Hz ist sehr gering und daher kann es bei allen Usern zu sichtbaren Flackern, brennenden Augen oder Kopfweh kommen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8715 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Messreihe mit fixer Zoomstufe und unterschiedlichen Helligkeitseinstellungen (Der Amplitudenverlauf bei minimaler Helligkeit sieht zwar flach aus, dies ist jedoch der Skalierung geschuldet. Im Infokasten ist die vergrößerte Version der Amplitude bei minimaler Helligkeit zu sehen.)
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
1.03 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.512 ms steigend | |
↘ 0.5175 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 2 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
1.42 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.7095 ms steigend | |
↘ 0.7145 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 4 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit
Angetrieben wird das CMF Phone 1 von einem MediaTek Dimensity 7300, welcher auf 8 GB Arbeitsspeicher zurückgreifen kann. Dieser erlaubt eine flüssige Systemleistung und die integrierte Grafikeinheit ARM Mali-G615 MP2 ermöglicht in den meisten Fällen ruckelfreies Gaming, jedoch ohne Raytracing oder hohe Frameraten.
Die Oberflächentemperaturen bleiben dabei zu jederzeit unbedenklich und selbst unter anhaltender Last drosselt das SoC nicht. Der Monolautsprecher an der Kinnseite liefert ein gefälliges Klangbild, das ist für die Preisklasse richtig gut.
Der 5.000 mAh starke Akku erreicht mit aktivierten 120 Hz und einer angepassten Displayhelligkeit von 150 cd/m² in unserem WLAN-Test eine sehr gute Laufzeit von über 18 Stunden. Geladen werden kann der Akku mit bis zu 33 Watt.
Geekbench AI | |
Single Precision TensorFlow NNAPI 1.1 | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (122 - 4619, n=41, der letzten 2 Jahre) | |
CMF Phone 1 | |
Durchschnittliche MediaTek Dimensity 7300 (521 - 540, n=3) | |
Oppo Reno12 Pro | |
Half Precision TensorFlow NNAPI 1.1 | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (122 - 32432, n=41, der letzten 2 Jahre) | |
CMF Phone 1 | |
Durchschnittliche MediaTek Dimensity 7300 (1051 - 1322, n=3) | |
Oppo Reno12 Pro | |
Quantized TensorFlow NNAPI 1.1 | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (118 - 44657, n=41, der letzten 2 Jahre) | |
Oppo Reno12 Pro | |
Durchschnittliche MediaTek Dimensity 7300 (2697 - 2721, n=3) | |
CMF Phone 1 |
GFXBench: on screen Aztec Ruins High Tier Onscreen | 2560x1440 Aztec Ruins High Tier Offscreen | on screen Aztec Ruins Normal Tier Onscreen | 1920x1080 Aztec Ruins Normal Tier Offscreen | 3840x2160 4K Aztec Ruins High Tier Offscreen
3DMark / Wild Life Extreme Unlimited | |
CMF Phone 1 | |
Oppo Reno12 Pro | |
Samsung Galaxy A35 5G | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G |
3DMark / Wild Life Extreme | |
CMF Phone 1 | |
Oppo Reno12 Pro | |
Samsung Galaxy A35 5G | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G |
3DMark / Wild Life Unlimited Score | |
Oppo Reno12 Pro | |
CMF Phone 1 | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Samsung Galaxy A35 5G |
3DMark / Wild Life Score | |
CMF Phone 1 | |
Oppo Reno12 Pro | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Samsung Galaxy A35 5G |
3DMark / Steel Nomad Light Unlimited Score | |
Oppo Reno12 Pro | |
CMF Phone 1 |
3DMark / Steel Nomad Light Score | |
Oppo Reno12 Pro | |
CMF Phone 1 |
GFXBench / Aztec Ruins High Tier Onscreen | |
Oppo Reno12 Pro | |
CMF Phone 1 | |
Samsung Galaxy A35 5G | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G |
GFXBench / Aztec Ruins High Tier Offscreen | |
Oppo Reno12 Pro | |
CMF Phone 1 | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Samsung Galaxy A35 5G |
GFXBench / Aztec Ruins Normal Tier Onscreen | |
Oppo Reno12 Pro | |
CMF Phone 1 | |
Samsung Galaxy A35 5G | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G |
GFXBench / Aztec Ruins Normal Tier Offscreen | |
Oppo Reno12 Pro | |
CMF Phone 1 | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Samsung Galaxy A35 5G |
GFXBench / 4K Aztec Ruins High Tier Offscreen | |
Oppo Reno12 Pro | |
CMF Phone 1 | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Samsung Galaxy A35 5G |
CMF Phone 1 | Oppo Reno12 Pro | Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | Samsung Galaxy A35 5G | Durchschnittliche 256 GB UFS 3.1 Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
---|---|---|---|---|---|---|
AndroBench 3-5 | 59% | -5% | -50% | 41% | 58% | |
Sequential Read 256KB | 1024.12 | 1777.39 74% | 946.8 -8% | 529.32 -48% | 1742 ? 70% | 1887 ? 84% |
Sequential Write 256KB | 535.66 | 1700.51 217% | 808.2 51% | 270 -50% | 1160 ? 117% | 1471 ? 175% |
Random Read 4KB | 294.28 | 228.05 -23% | 239.2 -19% | 244.24 -17% | 286 ? -3% | 278 ? -6% |
Random Write 4KB | 394.59 | 265.4 -33% | 220.5 -44% | 62.59 -84% | 319 ? -19% | 311 ? -21% |
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 42.8 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.7 °C für die Klasse Smartphone).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 41.8 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
3DMark Steel Nomad Stress Test
3DMark | |
Wild Life Stress Test Stability | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
CMF Phone 1 | |
Samsung Galaxy A35 5G | |
Oppo Reno12 Pro | |
Wild Life Extreme Stress Test | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Samsung Galaxy A35 5G | |
CMF Phone 1 | |
Oppo Reno12 Pro | |
Steel Nomad Light Stress Test Stability | |
CMF Phone 1 | |
Oppo Reno12 Pro |
CMF Phone 1 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (90.9 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 27.6% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.6% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.5% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (16.7% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 6% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 5% vergleichbar, 89% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 26% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 68% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Samsung Galaxy A35 5G Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (90.9 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 23.6% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (6.3% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 7.9% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.3% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.5% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (2.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (18% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 13% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 79% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 34% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 58% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit - WLAN | |
CMF Phone 1 | |
Oppo Reno12 Pro | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Samsung Galaxy A35 5G |
Notebookcheck Gesamtbewertung
Das CMF Phone 1 überzeugt mit einem Preis-Leistungs-Verhältnis und insbesondere seinen einzigartigen Individualisierungsmöglichkeiten.
CMF Phone 1
- 11.11.2024 v8
Daniel Schmidt
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller unentgeltlich zu Testzwecken überlassen. Eine Einflussnahme auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.