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Bigme Hibreak Test

Test Bigme Hibreak Smartphone – Das E-Ink-Handy mit Farbdisplay schafft schnelle Bildraten

E-Reader im Handyformat.

E-Ink-Displays sind zu lahm für den normalen Betrieb? Mit diesem Vorurteil will Bigme aufräumen: Das HiBreak soll sich auch als ganz normales Smartphone nutzen lassen und gleichzeitig die Vorteile von elektronischem Papier bieten. Aber kann das HiBreak auch Videos adäquat darstellen?
Florian Schmitt 👁 Veröffentlicht am 🇺🇸 🇫🇷 ...
E-Ink Android ARM Smartphone

Fazit zum Bigme Hibreak

Bigme schafft es tatsächlich, mit dem Hibreak eines der ersten Produkte auf E-Ink-Basis zu präsentieren, welches auch Videos mit angemessenen Frameraten (laut Hersteller bis zu 21 fps) darstellen kann. Klar, die Farbvielfalt eines LED- oder OLED-Displays kann das elektronische Papier noch nicht bieten und auch die Auflösung geht bei der Farbdarstellung deutlich zurück. Dennoch ist es beeindruckend, was Bigme an Darstellungsqualität aus dem sehr sparsamen Bildschirm herausholt.

Vorteile des Konzeptes sind zudem eine tolle Ablesbarkeit auch in hellen Umgebungen, ohne dass eine Beleuchtung benötigt wird. Hinzu kommen, je nach Nutzung des Telefons, sehr gute Akkulaufzeiten. Dadurch, dass das Bild nach einem einmaligen Aufbau bestehen bleibt, gibt es bei E-Ink-Displays auch kein Flackern, sie sind also sehr gut für empfindliche Menschen geeignet.

Ansonsten bekommt man ein vollwertiges 4G-Smartphone mit Telefonie, Ortungsfähigkeit, 128 GB Speicher, Lautsprecher und Kamera. Wobei man gerade bei den letzten beiden keine hohe Qualität erwarten sollte.

Mit allzu häufigen Softwareupdates sollte man ebenfalls nicht rechnen, das ältere Android 11 bleibt einem also wohl erhalten. E-Ink-Displays besitzen generell eine hohe Haltbarkeit, sind aber eigentlich nicht für so hohe Aktualisierungsraten ausgelegt, wie sie das Bigme Hibreak bietet. Es bleibt also ein gewisses Risiko, dass die Haltbarkeit des Bildschirms irgendwann erschöpft ist.

Wer ein Zweithandy sucht, die Vorteile der E-Ink-Technologie im Alltag nutzen kann und nur ab und an in ein Video reinschaut, der bekommt mit dem Bigme Hibreak ein technisch gut umgesetztes, ungewöhnliches und in vielen Situationen durchaus nützliches Smartphone.

Pro

+ flimmerfreies, farbiges E-Ink-Display...
+ ... mit relativ flotter Bildrate...
+ ... und heller Beleuchtung
+ stabiles Gehäuse
+ Mobilfunk und Satelliten-Navigation
+ üppiger Speicher
+ kompatibel mit Android-Apps
+ Speaker für Audio-Books
+ gute Laufzeiten

Contra

- haptisch wenig wertiges Kunststoff-Chassis
- für Videos nur notfalls geeignet
- schwache Kameraqualität
- kaum Bemühen um Nachhaltigkeit
- niedrige Auflösung bei Farbdarstellung
- keine Updates mehr zu erwarten

Preis und Verfügbarkeit

Das Bigme Hibreak gibt es direkt beim Hersteller für 249 Euro für die Version mit schwarz-weißem und 279 Euro für die Variante mit farbigem Display.

Bei amazon.de bezahlt man 299 Euro für die farbige Variante. Man kann aber einen 5%-Coupon nutzen, sodass der endgültige Preis bei etwa 285 Euro liegt.

Amazon Logo
299,00 €
Bigme HiBreak Eink Mobilgerät 5,84 Zoll 6+128G Android 11 Color Epaper Phone

Mögliche Alternativen im Vergleich

Bild
Modell / Test
Preis ab
Gewicht
Laufwerk
Display
1.
65.4%
Bigme Hibreak
Bigme Hibreak
Mediatek Helio P35 MT6765 ⎘
PowerVR GE8320 ⎘
6 GB RAM, 128 GB eMMC
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170 g128 GB eMMC Flash5.84"
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276 PPI
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2.
79.8% v7 (old)
Onyx Boox Palma
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170 g128 GB UFS 2.1 Flash6.13"
1648x824
301 PPI
E-Ink
3.
77.2% v7 (old)
Onyx Boox Page
Onyx Boox Page
Qualcomm Snapdragon 662 ⎘
Qualcomm Adreno 610 ⎘
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195 g32 GB eMMC Flash7.00"
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301 PPI
E-Ink
4.
69.5%
PocketBook Verse Pro Color
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182 g16 GB eMMC Flash6.00"
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300 PPI
E-Ink
5.
67.9%
Tolino Shine Color
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173 g16 GB eMMC Flash6.00"
1448x1072
300 PPI
E-Ink Kaleido 3

Bigme ist eine Firma, welche sich auf Geräte mit Bildschirmen auf Basis elektronischer Tinte spezialisiert hat. Viele davon wurden mithilfe von Crowdfunding-Kampagnen co-finanziert. E-Ink-Displays haben viele Vorteile, brauchen aber üblicherweise vergleichsweise lang für ein Update des Bildschirminhalts, sodass sie für sich schnell ändernde Inhalte wie Videos oder Spiele schlecht geeignet sind.

Der Hersteller schickt nun aber das E-Ink-Smartphone Hibreak in unser Testlabor, welches bis zu 21 fps bieten soll und mit seinem wahlweise erhältlichen Farbdisplay auch Bewegtbilder ansehnlich darstellen soll. Wir haben uns das etwa 280 Euro teure Device einmal genauer angesehen.

Spezifikationen

Bigme Hibreak
Prozessor
Mediatek Helio P35 MT6765 8 x 1.8 - 2.3 GHz, Cortex-A53
Grafikkarte
RAM
6 GB 
Bildschirm
5.84 Zoll 18:9, 1440 x 720 Pixel 276 PPI, capacitive touchscreen, E-Ink, color resolution: 480 x 240 pixel, spiegelnd: ja, 21 Hz
Massenspeicher
128 GB eMMC Flash, 128 GB 
, 100 GB verfügbar
Anschlüsse
1 USB 2.0, Card Reader: microSD up to 1 TB, dedicated
Netzwerk
802.11 a/b/g/n/ac (a/b/g/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth 5.0, 2G, 3G, 4G (B1/2/3/5/7/8/20/28/34/38/39/40/41), LTE, GPS
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 8.6 x 154 x 76.8
Akku
3300 mAh Lithium-Ion
Betriebssystem
Android 11
Kamera
Primary Camera: 13 MPix LED flash
Secondary Camera: 5 MPix
Sonstiges
Lautsprecher: mono speaker, silicone bumper, SIM tool, 12 Monate Garantie, Lüfterlos
Gewicht
170 g
Preis
279 Euro
Hinweis: Der Hersteller kann abweichende Bauteile wie Bildschirme, Laufwerke und Speicherriegel mit ähnlichen Spezifikationen unter dem gleichen Modellnamen einsetzen.

 

Gehäuse & Ausstattung – Einfaches Kunststoff-Chassis

An das Chassis des Bigme Hibreak darf man keine allzu hohen Erwartungen haben: Kunststoff dominiert hier, die Rückseite ist mit einer Lederstruktur versehen, welche das Phone etwas griffiger macht. Die Verarbeitung ist allerdings sauber und das Smartphone sehr robust gegenüber Verwinden oder Druck.

Die Ränder um dem Bildschirm auf der Vorderseite wirken vor allem oben und unten recht breit und geben dem Smartphone ein etwas altmodisches Aussehen. Mit 170 Gramm liegt das Hibreak recht leicht in der Hand.

128 GB Massenspeicher sind ein guter Wert, vor allem gegenüber anderen E-Readern, welche oft nur wenig Speicherplatz mitbringen. Auch 6 GB Arbeitsspeicher sind ein guter Wert, damit lassen sich auch aufwändigere Apps ausführen und Multitasking wird ermöglicht.

Ansonsten sollte man aber nicht allzu viel Ausstattung erwarten, der USB-2.0-Port an der Unterseite ist für den Datenaustausch und das Laden da, mit Bluetooth 5.0 gibt es einen recht alten Standard für die drahtlose Kommunikation mit anderen Geräten. Auf NFC für kontaktloses Bezahlen muss man leider verzichten.

Es gibt einen Nano-SIM-Slot, dieser wird von einem microSD-Steckplatz begleitet.

Größenvergleich

160 mm 112 mm 9.1 mm 173 g159 mm 80 mm 8 mm 170 g156 mm 108 mm 7.6 mm 182 g154 mm 76.8 mm 8.6 mm 170 g156 mm 137 mm 6 mm 195 g148 mm 105 mm 1 mm 1.5 g
SD Card Reader - average JPG Copy Test (av. of 3 runs)
Onyx Boox Palma
Qualcomm Snapdragon 662 (Angelbird V60)
56.2 MB/s +75%
Onyx Boox Page
Qualcomm Snapdragon 662 (Angelbird V60)
34.6 MB/s +7%
Bigme Hibreak
Mediatek Helio P35 MT6765 (Angelbird V60)
32.2 MB/s
Durchschnitt der Klasse Smartphone
  (7.7 - 77, n=75, der letzten 2 Jahre)
30.7 MB/s -5%

Cross Platform Disk Test (CPDT)

05101520253035404550556065707580Tooltip
Bigme Hibreak PowerVR GE8320, Helio P35 MT6765, 128 GB eMMC Flash; SDCard Sequential Write 0.5 GB; Angelbird V60: Ø30.7 (21.8-38)
Onyx Boox Page Adreno 610, SD 662, 32 GB eMMC Flash; SDCard Sequential Write 0.5 GB; Angelbird V60: Ø38.3 (28.9-51.1)
Bigme Hibreak PowerVR GE8320, Helio P35 MT6765, 128 GB eMMC Flash; SDCard Sequential Read 0.5 GB; Angelbird V60: Ø50.2 (25.3-60.1)
Onyx Boox Page Adreno 610, SD 662, 32 GB eMMC Flash; SDCard Sequential Read 0.5 GB; Angelbird V60: Ø73.2 (31.7-81.3)

Kommunikation und Bedienung – Sogar mit Mobilfunk

WiFi 5 ist der schnellste WLAN-Standard, welchen das Bigme Hibreak beherrscht. Das Testgerät erreicht bei Übertragungen erwartbare Werte um die 280 - 375 MBit/s. Das testen wir mit unserem Referenzrputer Asus ROG Rapture AXE11000. Diese Übertragungsraten werden auch relativ stabil eingehalten, nur einmal gibt es beim Empfang einen kurzen Einbruch.

Für die Kommunikation über das Mobilfunknetz steht als schnellster Standard 4G zur Verfügung. Die Frequenzvielfalt ist passabel, sodass auch Touren ins Ausland möglich sind. Wer eine weitere Reise plant, der sollte sich aber vorab informieren, ob er das Phone vor Ort auch nutzen kann. Der Empfang ist in unseren stichprobenartigen Tests recht ordentlich, in schwierigen Situationen, beispielsweise zwischen hohen Häusern reißt er aber auch mal kurz ab.

Navigation über Satellitennetzwerke ist möglich und funktioniert in unserem kurzen Stichprobentest vernünftig.

Der Touchscreen ist fein zu bedienen, allerdings sorgt die nicht ganz so hohe Bildrate von maximal 21 fps dafür, dass Eingaben nicht immer sofort auf dem Bildschirm sichtbar sind. Das Phone reagiert zwar selbst bei flotten Tastatureingaben meist schnell genug, herkömmliche Smartphones sind hier aber immer noch wesentlich präziser und angenehmer zu nutzen.

Einen Fingerabdrucksensor zur biometrischen Erkennung des Nutzers gibt es nicht.

Networking
iperf3 transmit AXE11000
Durchschnitt der Klasse Smartphone
  (49.8 - 1806, n=190, der letzten 2 Jahre)
724 MBit/s +164%
Onyx Boox Page
802.11 a/b/g/n/ac
358 (341min - 374max) MBit/s +31%
Durchschnittliche 802.11 a/b/g/n/ac
  (10.5 - 718, n=196)
349 MBit/s +27%
Onyx Boox Palma
802.11 a/b/g/n/ac
336 (277min - 361max) MBit/s +23%
Bigme Hibreak
802.11 a/b/g/n/ac
274 (226min - 280max) MBit/s
PocketBook Verse Pro Color
802.11 b/g/n
38.9 (22min, 22.87P1 - 48max) MBit/s -86%
Tolino Shine Color
802.11 a/b/g/n/ac
23.1 MBit/s -92%
iperf3 receive AXE11000
Durchschnitt der Klasse Smartphone
  (52 - 1857, n=188, der letzten 2 Jahre)
709 MBit/s +102%
Bigme Hibreak
802.11 a/b/g/n/ac
351 (235min - 375max) MBit/s
Durchschnittliche 802.11 a/b/g/n/ac
  (20.1 - 695, n=195)
328 MBit/s -7%
Onyx Boox Palma
802.11 a/b/g/n/ac
311 (285min - 338max) MBit/s -11%
Onyx Boox Page
802.11 a/b/g/n/ac
288 (161min - 322max) MBit/s -18%
PocketBook Verse Pro Color
802.11 b/g/n
40.2 (30min, 26.29P1 - 47max) MBit/s -89%
Tolino Shine Color
802.11 a/b/g/n/ac
27.9 MBit/s -92%
050100150200250300350Tooltip
Bigme Hibreak; iperf3 transmit AXE11000; iperf 3.1.3: Ø273 (226-280)
Bigme Hibreak; iperf3 receive AXE11000; iperf 3.1.3: Ø351 (235-375)

Software, E-Reading und Nachhaltigkeit – Älteres Android mit App-Support

Das Betriebssystem basiert auf Android 11, ist aber auch an die speziellen Fähigkeiten des Displays angepasst: So sind Reader- und Notiz-Apps vorinstalliert, über App-Stores lassen sich auch noch weitere hinzufügen. Updates für das System sollte man wohl nicht mehr erwarten, selbst die Sicherheitspatches sind schon einige Jahre alt. Immerhin bekommt man als Nutzer über die Updates der Play Services von Google automatisch ein grundlegendes Maß an Sicherheit.

Man muss klar sagen, dass das Bildschirmformat von 2:1 nicht optimal ist für das Lesen von Dokumenten, da, je nachdem wie das Smartphone gehalten wir, entweder in der Breite oder Höhe nur sehr wenig auf den Bildschirm passt. Hier sind E-Reader im Tablet-Format komfortabler. Auch ansonsten ist das Hibreak weniger auf das reine Lesen von Dokumenten ausgerichtet, sondern versucht sich als herkömmliches Smartphone zu zeigen. So entspricht auch der Startbildschirm eher dem Android-Standard mit vielen App-Symbolen statt einer eigenen Bibliothek für Bücher und Dokumente, wie man das von anderen Readern kennt.

Dennoch gibt es mit BookShelf eine eigene Reader-App für Dokumente, hier lassen sich während des Lesens auch viele Einstellungen vornehmen: Beispielsweise am Kontrast, zum Format oder dem Seitenlauf. Auch automatisches Blättern ist möglich. Die Übersetzung und die Einteilung der Einstellungen ist allerdings ab und an seltsam. Man kann auch problemlos andere Reader-Apps installieren und nutzen, dank des Lautsprechers ist das Hibreak auch sehr gut für Audiobooks geeignet.

In Sachen Nachhaltigkeit kann man die schlanke Verpackung positiv aufführen, hier liegt auch kein USB-Kabel bei, sodass eventuell unnötiger Elektroschrott vermieden wird. Ansonsten ist das Phone aber in einer Kunststoff-Folie verpackt und es gibt es kaum offensichtliche Bemühungen um Nachhaltigkeit: Das Gerät ist weder leicht vom Nutzer zu öffnen und zu reparieren, noch gibt es Informationen über die verwendeten Materialien.

Kameras – Nur für den Notfall

Aufnahme Frontkamera
Aufnahme Frontkamera

Die Bemühungen, ein möglichst vollwertiges Smartphone bereitzustellen, werden auch beim Kamera-Setup sichtbar: So gibt es eine Rück- und eine Frontkamera, man kann also mit dem E-Ink-Smartphone sogar Selfies machen. Der E-Ink-Screen bietet aber natürlich keine so exakte Vorschau wie andere Bildschirmarten und so wird das wirkliche Ergebnis meist erst im Nachhinein auf einem anderen Display oder beim Ausdruck sichtbar.

Die Hauptkamera an der Rückseite löst mit 13 Megapixel auf und bringt einen LED-Blitz mit. Die entstehenden Fotos sind nicht sonderlich detailreich und überstrahlen schnell. Für die Dokumentation einer Szene oder zum Scannen von Dokumenten ist die Kamera aber brauchbar. Bei wenig Licht fällt die niedrige Schärfe und die geringe Dynamik sowohl in hellen als auch dunklen Bereichen negativ auf.

Videos lassen sich maximal in FullHD mit 30 fps aufzeichnen. Die Qualität ist hier aber ebenfalls nicht sonderlich hoch und der Autofokus pumpt oft wild, bis die richtige Schärfe gefunden wurde.

An der Vorderseite gibt es eine Selfiekamera mit 5 Megapixel. Sie erzeugt ebenfalls wenig dynamische Fotos, mit hellen Hintergründen kommt sie nur schlecht zurecht. Im Detail wirken die Selfies recht grob und Farben werden leicht verfälscht wiedergegeben.

Bildervergleich

Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.

Hauptkamera PflanzeHauptkamera UmgebungHauptkamera Low Light
ColorChecker
5.3 ∆E
11 ∆E
14.3 ∆E
9.5 ∆E
14.2 ∆E
10.1 ∆E
8.2 ∆E
12.3 ∆E
8.5 ∆E
4 ∆E
9.2 ∆E
8.6 ∆E
5.5 ∆E
8.9 ∆E
6.1 ∆E
7 ∆E
9.4 ∆E
14.1 ∆E
3.5 ∆E
6.6 ∆E
10 ∆E
7.4 ∆E
2.8 ∆E
7.3 ∆E
ColorChecker Bigme Hibreak: 8.49 ∆E min: 2.81 - max: 14.3 ∆E
ColorChecker
29.4 ∆E
54.8 ∆E
39.6 ∆E
36.3 ∆E
45.1 ∆E
63.7 ∆E
54.2 ∆E
35.7 ∆E
43.8 ∆E
28 ∆E
66.2 ∆E
64.7 ∆E
31.1 ∆E
48.6 ∆E
37.6 ∆E
77.9 ∆E
43.6 ∆E
44.1 ∆E
94.3 ∆E
71.4 ∆E
52.5 ∆E
37 ∆E
23.9 ∆E
13.5 ∆E
ColorChecker Bigme Hibreak: 47.38 ∆E min: 13.46 - max: 94.34 ∆E

Display – Schneller als gedacht

Nahaufnahme Bildschirm
Nahaufnahme Bildschirm

Das E-Ink-Display ist die große Besonderheit des Bigme Hibreak: Die genaue Funktionsweise der Displaytechnologie haben wir beispielsweise in diesem Test genauer beschrieben. Kurz gesagt werden kleine Tintentröpfchen mittels elektronischer Ladung in Stellung gebracht und erzeugen so ein Bild. Die Funktionsweise ist also komplett anders als bei LED- oder OLED-Screens.

Der Bildschirm bietet viele Vorzüge, wie ein flackerfreies Lesen, da ein Standbild nur einmal aufgebaut werden muss und dann bestehen bleibt. Außerdem kann es bei Umgebungslicht auch ganz ohne interne Beleuchtung abgelesen werden.

Bei farbiger Darstellung sinkt allerdings die Auflösung auf ein Drittel, da jeweils drei Tintenpartikel in Position gebracht werden, um einen farbigen Pixel darzustellen. Auch ist die Anzahl der Farbtöne stark begrenzt und richtige kräftige Nuancen gibt es nicht. Das Bild wirkt eher wie mit einem Buntstift gemalt und zeigt Pastellfarben.

Das E-Ink-Panel im Hibreak bietet eine Schwarz-Weiß-Auflösung von 1.440 x 720 Pixel und entsprechend eine farbige Auflösung von 480 x 240 Bildpunkten. Gerade bei Bewegtbildern wird die nochmals niedrigere Farbauflösung deutlich sichtbar. Texte wirken hingegen sehr knackig auf dem 5,84 Zoll großen Bildschirm und das Lesen ist sehr angenehm.

Über LEDs wird der Bildschirm bei Bedarf von der Seite beleuchtet, sodass man auch in völliger Dunkelheit problemlos lesen kann. Diese Beleuchtung kann auf Wunsch auch sehr hell werden, nämlich bis zu 162 cd/m². Hier hat das Onyx Boox Palma zwar einen deutlichen Vorsprung, aber die maximale Helligkeit des Bigme Hibreak reicht für den alltäglichen Betrieb locker aus.

Die Reaktionszeit des Bildschirms ist natürlich langsamer als bei herkömmlichen Handys, unser Testgerät hat hier aber schon deutliche Fortschritte gegenüber anderen E-Readern gemacht.

162
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 162 cd/m² (Nits)
Helligkeit Akku: 162 cd/m²
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)
Bigme Hibreak
E-Ink, 1440x720, 5.8"
Onyx Boox Palma
E-Ink, 1648x824, 6.1"
Onyx Boox Page
E-Ink, 1682x1264, 7"
PocketBook Verse Pro Color
E-Ink, 1448x1072, 6"
Tolino Shine Color
E-Ink Kaleido 3, 1448x1072, 6"
Bildschirm
144%
-13%
-14%
-30%
Helligkeit Bildmitte
162
395
144%
141
-13%
140
-14%
113
-30%
Schwarzwert *
Brightness
400
141
142
110
Brightness Distribution
89
85
89
93
Delta E Graustufen *
11.6
Gamma
1.324 166%
CCT
7360 88%

* ... kleinere Werte sind besser

Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)

Eine günstige Methode um die Helligkeit eines Bildschirms zu steuern, ist die Beleuchtung periodisch ein- und auszuschalten. Dies nennt sich PWM (Pulsweitenmodulation) Diese Umschaltung sollte mit einer hohen Frequenz stattfinden damit das menschliche Auge kein Flimmern wahrnimmt. Wenn die Frequenz zu niedrig ist, kann dies zu Ermüdungserscheinungen, Augenbrennen, Kopfweh und auch sichtbaren Flackern führen.
Flackern / PWM nicht festgestellt

Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8529 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz.

Reaktionszeiten (Response Times) des Displays

Die Reaktionszeiten (Response Times) beschreiben wie schnell zwischen zwei Farben eines Pixels umgeschaltet werden kann. Langsame Response Times können zu einer verschwommenen Darstellung, Schlieren und Geisterbilder führen. Besonders bei schnellen 3D-Spielen sind kurze Umschaltzeiten wichtig.
       Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß
128.7 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 48.4 ms steigend
↘ 80.3 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 100 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.8 ms).
       Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau
238.3 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 38.2 ms steigend
↘ 200.1 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 100 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.6 ms).

Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit – Mit SoC von vorgestern

Verfügbare Bluetooth-Audio-Codecs
Verfügbare Bluetooth-Audio-Codecs

Mit dem MediaTek Helio P35 hat sich Bigme für ein SoC entschieden, welches bereits einige Jahre auf dem Buckel hat und insgesamt eher in günstigen Smartphones zum Einsatz kommt. Für einen E-Reader bietet es aber tatsächlich ganz ordentliche Leistungswerte, auch wenn unser Testgerät nicht mit dem Onyx Boox Palma mithalten kann, dieses ist nochmals flüssiger im Betrieb.

Ein wenig Verzögerung muss man bei Bedienung und Betrieb des Hibreak einplanen, beim Scrollen durch große Websites laden Inhalte oft erst nach einigen Sekunden. Der Speicher ist ebenfalls nicht sehr flott und beschleunigt das System kaum.

Unter längerer Last gibt es nur eine geringe Erwärmung am Gehäuse.

So richtig laut wird der kleine Lautsprecher an der Unterkante des Bigme Hibreak nicht. Er klingt aber ganz vernünftig und übersteuert nicht. Bässe oder tiefe Mitten sollte man im Klangbild nicht erwarten, aber zum Reinhören in Musik oder für die Wiedergabe von Hörbüchern in recht leisen Umgebungen ist der Speaker gut geeignet.

Externe Audiogeräte lassen sich per USB-C oder Bluetooth anschließen. Für die drahtlose Wiedergabe stehen nur einige wenige Codecs zur Verfügung, darunter aber auch Hi-Res-Varianten wie aptX HD oder LDAC.

Der Akku fällt mit 3.300 mAh recht leistungsstark aus für einen E-Reader, beim Onyx Boox Palma bekommt man aber noch eine kräftigere Batterie. Die Laufzeiten liegt im WLAN-Test mit vergleichsweise heller Bildschirmbeleuchtung bei 12:35 Stunden und bei minimaler Beleuchtung und E-Reading mit recht seltenen Seitenupdates bei 18:46 Stunden. Damit hält das Phone recht lange durch und überlebt auch einen Lesetag auf der Couch ohne Probleme.

Laden kann man das E-Ink-Smartphone nur mit maximal 10 Watt, ein Charger liegt nicht bei. Das Phone kam mit den von uns getesteten Ladegeräten zurecht, brauchte aber deutlich über 2 Stunden für einen kompletten Ladezyklus.

Geekbench 6.4
Single-Core
Durchschnitt der Klasse Smartphone
  (196 - 3479, n=190, der letzten 2 Jahre)
1517 Points +640%
Onyx Boox Palma
Qualcomm Snapdragon 662, Adreno 610, 6144
330 Points +61%
Bigme Hibreak
Mediatek Helio P35 MT6765, PowerVR GE8320, 6144
205 Points
Durchschnittliche Mediatek Helio P35 MT6765
  (n=1)
205 Points 0%
Multi-Core
Durchschnitt der Klasse Smartphone
  (830 - 10401, n=190, der letzten 2 Jahre)
4310 Points +375%
Onyx Boox Palma
Qualcomm Snapdragon 662, Adreno 610, 6144
1147 Points +26%
Bigme Hibreak
Mediatek Helio P35 MT6765, PowerVR GE8320, 6144
907 Points
Durchschnittliche Mediatek Helio P35 MT6765
  (n=1)
907 Points 0%
Bigme HibreakOnyx Boox PalmaOnyx Boox PageDurchschnittliche 128 GB eMMC FlashDurchschnitt der Klasse Smartphone
AndroBench 3-5
243%
110%
93%
1031%
Sequential Read 256KB
273.1
509.8
87%
277.1
1%
Sequential Write 256KB
180.1
108.3
-40%
116.6
-35%
Random Read 4KB
67.3
136
102%
65
-3%
Random Write 4KB
13.1
121.1
824%
75.4
476%
Max. Last
 39.5 °C37 °C34.2 °C 
 39.2 °C35.8 °C34.1 °C 
 38.2 °C37.8 °C34.4 °C 
Maximal: 39.5 °C
Durchschnitt: 36.7 °C
35.4 °C39.7 °C43.1 °C
35.4 °C37.8 °C42.8 °C
35.5 °C37.8 °C40.7 °C
Maximal: 43.1 °C
Durchschnitt: 38.7 °C
Netzteil (max.)  40.9 °C | Raumtemperatur 19 °C | Fluke t3000FC (calibrated), Voltcraft IR-260
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 36.7 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Smartphone auf 32.8 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 39.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.7 °C für die Klasse Smartphone).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 43.1 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 22.6 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
Heatmap Front
Heatmap Front
Heatmap Rückseite
Heatmap Rückseite
dB(A) 0102030405060708090Deep BassMiddle BassHigh BassLower RangeMidsHigher MidsLower HighsMid HighsUpper HighsSuper Highs2044.246.22538.738.53137.732.44038.934.95037.237.16325.525.78019.519.910018.719.812520.421.416018.823.520018.130.525015.638.531515.744.940014.749.850016.255.463020.158.780019.161.8100018.363.3125015.363.6160013.566.1200013.665250012.768.231501363.7400012.462500012.562630012.360.2800012.567.41000012.565.61250012.463.51600011.848.2SPL27.176.2N0.935.7median 14.7median 61.8Delta2.610.737.236.930.330.824.126.331.433.137.335.825.931.419.526.516.529.613.726.613.729.99.232.28.337.66.745.1752.18.857.28.362.18.962.510.766.28.765.29.1659.768.110.667.411.364.41269.812.974.913.77314.473.115.364.516631751.923.981.10.546.4median 10.7median 632.710.6hearing rangehide median Pink NoiseBigme HibreakOnyx Boox Palma
Frequenzdiagramm (für Vergleiche die Checkboxen oben an-/abwählen)
Bigme Hibreak Audio Analyse

(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (76.2 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 32% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.9% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.8% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.1% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (25.5% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 61% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 32% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 36%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 76% aller getesteten Geräte waren besser, 5% vergleichbar, 19% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%

Onyx Boox Palma Audio Analyse

(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (81.1 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 29.5% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (7.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.8% abweichend
(+) | lineare Mitten (6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6.5% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (22.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 67% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 6% vergleichbar, 28% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 65% aller getesteten Geräte waren besser, 6% vergleichbar, 29% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
18h 46min
WiFi Websurfing
12h 35min
Bigme Hibreak
3300 mAh
Onyx Boox Palma
3950 mAh
Onyx Boox Page
2300 mAh
PocketBook Verse Pro Color
2100 mAh
Tolino Shine Color
1500 mAh
Akkulaufzeit
15%
-21%
-23%
-39%
Idle
1126
1257
12%
894
-21%
869
-23%
691
-39%
WLAN
755
894
18%

Notebookcheck Gesamtbewertung

Im Test: Bigme HiBreak. Testgerät zur Verfügung gestellt von Bigme.
Im Test: Bigme HiBreak. Testgerät zur Verfügung gestellt von Bigme.

Das E-Ink-Display des Bigme Hibreak ist sicher noch nicht auf Augenhöhe mit LED- oder OLED-Displays, was die Darstellung von Bewegtbildern oder Farben angeht. Aber es macht den Bildschirm aus elektronischem Papier bereits vielfältiger nutzbar. Und als Zweitgerät oder für spezielle Aufgaben ist das Smartphone richtig gut geeignet: Es ist leicht, man kann auch lange Texte ermüdungsfrei lesen und das Phone hält trotz nicht allzu großem Akku lange durch.

Dank vollwertigem 4G-Modem inklusive Ortung, üppigem Speicher und Android sind viele weitere Einsatzzwecke denkbar, etwa als elektronischer Notizblock oder für die Navigation.

Bigme Hibreak - 21.01.2025 v8
Florian Schmitt

Gehäuse
76%
Tastatur
58 / 75 → 77%
Pointing Device
81%
Konnektivität
29 / 69 → 42%
Gewicht
92%
Akkulaufzeit
89%
Display
78%
Leistung Spiele
2 / 55 → 3%
Leistung Anwendungen
28 / 85 → 33%
AI Performance
2%
Temperatur
91%
Lautstärke
100%
Audio
67 / 90 → 74%
Kamera
40%
Durchschnitt
44%
65%
Smartphone - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
CO2 Emissions
No Data
Materials
10%
Packaging
10%
Power Use
60%
Repairability
6%
Software Updates
0%
Recycle Logo Total Sustainability Score: 14.3%

Transparenz

Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.

So testet Notebookcheck

Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.

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Autor: Florian Schmitt, 21.01.2025 (Update: 21.01.2025)