Tech-Firmen wie Apple, Microsoft, Google & Co verurteilen Trumps Flüchtlingspolitik der Eltern-Kind-Trennung als "unmenschlich"
In den letzten Tagen geraten immer mehr Berichte und Bilder über die Zustände an den US-Grenzen an die Öffentlichkeit. Der internationale Aufschrei hat nun auch große Tech-Unternehmen wie Apple, Microsoft, Google, Airbnb & Co dazu veranlasst, die von der Trump-Administration vorgegebenen Praktiken scharf zu verurteilen.
Denn Grenzbeamte sind dazu aufgefordert Flüchtlingseltern von ihren Kindern zu trennen. Die teils noch sehr kleinen Kinder werden ohne ihre Eltern in Auffanglager untergebracht, Bilder von umzäunten Käfigen machten die Runde. Die sogar in der eigenen Partei für Aufschrei sorgende Abschreckungspolitik veranlasste nun einige der größten US-Tech-Firmen sich in diversen Statements klar gegen diese Machenschaffen zu positionieren.
Apples CEO Tim Cook nannte das Vorgehen „unmenschlich“, es müsse „gestoppt“ werden. Auch für Google-CEO Sundar Pichai waren die Bilder „herzzereißend“, er fordert die US-Regierung dazu auf „bessere, humanere Wege“ zu finden. Diverse weitere US-ansässige Tech-Unternehmen äußerten sich ähnlich bestürzt in ihren Statements und fordern eine Umkehr der aktuellen Politik.
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Quelle(n)
Foto: Reuters