Sony Vaio VPCM11M1E/W
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Durchschnitt von 7 Bewertungen (aus 6 Tests)
Testberichte für das Sony Vaio VPCM11M1E/W
Dilemma in Weiß. Mit einem weinenden und einem lachenden Auge geht Sonys 10-Zoller aus unserem Test. Bescheidene Laufzeit und hohe Lautstärke einerseits, aber ein hervorragendes Display andererseits. Kommt Sonys Kleinster aus der Misere heraus?
Quelle: Notebookcheck Archive.org version
Das Sony Vaio VPC-M11M1E/W mit Intel Atom N450 und 250 GB Festplatte präsentiert sich als unausgewogenes Netbook-Konzept. Auf der einen Seite gibt es Bestnoten, auf der anderen deutliche Kritik. Positiv ist das extrem helle 10.1-Zoll Display (316 cd/m²). Damit und mit der matten Oberfläche funktionieren Outdoor-Einsätze bestens. Hinzu kommt ein sehr guter Kontrast von 861:1 und horizontal stabile Blickwinkel.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 02.07.2010
Bewertung: Gesamt: 82% Leistung: 40% Bildschirm: 96% Mobilität: 91% Gehäuse: 86% Ergonomie: 76% Emissionen: 85%
Quelle: Stiftung Warentest - 8/10
Schlechteste Akkulaufzeiten, besserer Akku für 160 Euro. Helles, mattes Display. Kein ausführliches Handbuch mitgeliefert. Nur ausreichend im täglichen Gebrauch, unter anderem, weil die Lautsprecher nur mäßig klingen. Multitouchpad, Bluetooth, Memory-Stick-Leser.
Vergleich, online nicht verfügbar, Lang, Datum: 01.07.2010
Bewertung: Gesamt: 80% Leistung: 75% Bildschirm: 84% Mobilität: 83% Ergonomie: 78% Emissionen: 90%
Quelle: Onlinekosten.de Archive.org version
Das Vaio M ist ein waschechtes Netbook: günstig und mit Intel Komponenten bestückt. Einen Leistungsschub darf der Käufer verglichen mit der Vorgänger-Hardware aber nicht erwarten - das zeigte schon das MSI Wind U135. Dass Sony beim Vaio W die modernen Einzeltasten verwendet, beim neuen Vaio M aber darauf verzichtet hat, wird am Preis liegen. Im Billig-Segment sucht man die Hardware der Japaner schließlich im Allgemeinen vergeblich. Die empfohlenen 349 Euro entsprechen wohl dem niedrigsten Kaufpreis, den Sony jemals für ein Notebook angesetzt hat.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 27.03.2010
Bewertung: Gesamt: 70% Preis: 80% Leistung: 80% Ausstattung: 80% Bildschirm: 70% Mobilität: 70% Gehäuse: 80%
Ausländische Testberichte
Quelle: It Pro EN→DE Archive.org version
At an average price of £299 (inc VAT), this netbook is not too shabby. It is aesthetically very pleasing, has great connectivity and a fairly standard, but adequate chip set. However, the lack of battery life, inability to upgrade memory and misty eyed screen were a real dampener and we do believe there is better out there for your hard earned cash at a similar price.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 14.06.2010
Bewertung: Gesamt: 50%
Quelle: Computing EN→DE Archive.org version
Sony's M-Series looks great and has an excellent display and webcam, but it narrowly misses the mark. While it offers good value for money for a premium netbook, other 10.1in models offer just that little bit more at a similar price point. Samsung's NB30, Asus' EEC PC, Toshiba's brilliant NB305 and even MSI's U160 all fare slightly better. Of course, what you won't get if you opt for something else is the pleasure of owning a Sony Vaio.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 07.06.2010
Bewertung: Gesamt: 60%
Quelle: Reg Hardware EN→DE Archive.org version
The combination of a specification at the top end of the scale with Bluetooth and 802.11n wireless included, a price on the right side of £300, an attractive design and peripheral features usually found on more grown up laptops should have made the Vaio M strong competition for the slightly more expensive Samsung N220. However, the Vaio M's failings are just too many and too glaring to overlook. As it stands Sony's first attempt at a bog standard netbook is a decent enough effort hampered by a poor keyboard, weak battery and, evidently, no option to upgrade its 1GB Ram.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 20.04.2010
Bewertung: Gesamt: 70%
Kommentar
Intel Graphics Media Accelerator (GMA) 3150: Integrierte (shared memory) Grafikkarte welche im Prozessor Intel Atom N4xx integriert ist. Basiert laut Intel auf einen "optimierten" X3100 Kern, ist jedoch nur minimal schneller als der alte GMA 950. Daher für HD Videos und 3D Spiele nicht geeignet.
3D Spiele sind auf diesen Vertretern nur in Ausnahmen spielbar, grundsätzlich sind die Grafiklösungen hierfür jedoch nicht geeignet. Office Programme und Internet surfen dürfte jedoch ohne Problem möglich sein.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Atom: Die Intel Atom Serie besteht aus 64-Bit Mikroprozessoren für günstige und stromsparende Notebooks, MIDs oder UMPC. Besonderheit der Architektur, ist das die Befehle nicht wie derzeit üblich (z. B. Intel Core Architekture oder AMD Turion) "out of Order" sondern "in Order" ausgeführt werden. Dadurch verliert man zwar einiges an Performance, jedoch spart dies Transistoren und daher Kosten und dadurch auch etwas Strom.
N450: Intel Atom CPU für Netbooks mit integriertem DDR2 Speichercontroller und GMA 3150 Grafik. Die Leistung ist nur etwas besser eine Kombination aus N270 / GMA950, jedoch ist der gesamte Stromverbrauch deutlich besser. Die Leistung ist daher immer nur vergleichbar mit einem alten 1.2 GHz Pentium 3M.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
10.10": Dies ist ein Standardanzeigeformat für Tablet-Computer oder kleine Convertibles. Man sieht mehr auf diesem Bildschirm als auf einem kleinen Smartphone. Große Auflösungen darf man aber nicht erwarten. Auf der anderen Seite ist die Mobilität kein Problem.» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.331 kg:
Subnotebooks, Convertibles und ein paar Tablets finden sich in diesem Gewichtsbereich.
Sony: Die Sony Corporation ist einer der größten japanischen Elektronikkonzerne. Das Unternehmen wurde 1946 unter anderem Namen gegründet und produzierte anfangs Reiskocher. Das Unternehmen brachte das erste Transistorenradio auf den Markt. 1958 wurde die Firma in Sony umbenannt. Sony ist eine Kombination aus dem lateinischen Wort sonus (Klang) und dem englischen Wort sonny (kleiner Junge). Kerngeschäft ist heute die Unterhaltungselektronik. Das Unternehmen befasst sich mit der Entwicklung, dem Design, der Herstellung und dem Verkauf von elektronischen Geräten, Instrumenten, Vorrichtungen, Spielkonsolen und Software. Sony ist in den folgenden Segmenten tätig: Spiel- und Netzwerkdienste, Musik, Bilder, Home Entertainment und Sound, Imaging-Produkte und -Lösungen, mobile Kommunikation, Halbleiter, Finanzdienstleistungen und andere.
70.57%: Diese Bewertung ist schlecht. Locker drei Viertel der Modelle werden besser beurteilt. Das ist eher keine Kaufempfehlung. Auch wenn Verbalbewertungen in diesem Bereich gar nicht so schlecht klingen ("genügend" oder "befriedigend"), meist sind es Euphemismen, die eine Klassifikation als unterdurchschnittliches Notebook verschleiern.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.