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Sony Vaio VPC-S11M1E

Ausstattung / Datenblatt

Sony Vaio VPC-S11M1E
Sony Vaio VPC-S11M1E (Vaio VPC-S Serie)
Prozessor
Intel Core i3-330M 2 x 2.1 GHz, Arrandale
Grafikkarte
NVIDIA GeForce 310M - 512 MB VRAM, Kerntakt: 625 MHz, Speichertakt: 790 MHz, DDR3, 187.83
RAM
4 GB 
, DDR3 SDRAM
Bildschirm
13.30 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, spiegelnd: ja
Mainboard
Intel HM55
Massenspeicher
320 GB - 5400 rpm, 320 GB 
, 5400 U/Min, TOSHIBA MK3263GSX
Soundkarte
Nvidia GT218 High Definition Audio Controller
Anschlüsse
3 USB 2.0, 1 Firewire, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, 1 Docking Station Anschluss, Audio Anschlüsse: Line-Out, Mic, Card Reader: SD, HG-Duo
Netzwerk
Atheros AR8131 PCI-E Gigabit Ethernet Controller (10MBit/s), Intel Centrino Advanced-N 6200 AGN (a/b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth Bluetooth 2.1 + EDR
Optisches Laufwerk
Optiarc DVD RW AD-7930H
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 31.5 x 329 x 228.5
Akku
54 Wh Lithium-Ion, VGP-BPS21A
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Home Premium 64 Bit
Kamera
Webcam: 1.3 MP
Sonstiges
24 Monate Garantie
Gewicht
1.973 kg, Netzteil: 313 g

 

Preisvergleich

Bewertung: 85.4% - Gut
Durchschnitt von 5 Bewertungen (aus 5 Tests)
Preis: - %, Leistung: 87%, Ausstattung: 78%, Bildschirm: 70% Mobilität: 83%, Gehäuse: 86%, Ergonomie: 90%, Emissionen: 93%

Testberichte für das Sony Vaio VPC-S11M1E

86% Test Sony Vaio VPC-S11M1E Notebook | Notebookcheck
Schneeweißes Office. Für 899 Euro geht ein solide gebautes und mit guten Eingabegeräten bestücktes Office-Notebook über die Ladentheken. Die neue S-Serie ist Nachfolger der eingestellten SR-Serie und soll vor allem Büroambitionen zufrieden stellen. Bei der Motorisierung setzt Sony auf den kleinsten Arrandale Prozessor i3-330 nebst Nvidia 310M. Ob diese Kennzahlen für einen 13-Zoll-Allrounder genügen, zeigt unser ausführlicher Testbericht.
80% Jetzt schlägt's 13
Quelle: e-media - 14/10 Deutsch
Sonys relativ günstiges Gerät verhielt sich im Test problemlos und kann durchaus mit seinen Konkurrenten mithalten. Der Allrounder punktet vor allem durch Design & Verarbeitung.
Vergleich, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 01.07.2010
Bewertung: Gesamt: 80%
90% Durchaus tragbar
Quelle: Mobile News - 3/10 Deutsch
Wer ein mobiles Notebook sucht, geht meist Kompromisse ein. Der Verzicht etwa auf ein internes Laufwerk oder einen flotten Prozessor gehört dazu. Nicht so beim neuen Vaio-Notebook von Sony: Das VPCS11M1E/W verfügt über einen internen DVD-Brenner und arbeitet mit einer Core-i3-CPU. Wer nicht unbedingt auf lange Akku-Laufzeiten angewiesen ist, sondern im Regelfall in der Nähe einer Steckdose arbeitet, der wird das ‚Vaio VPCS11M1E/W‘ von Sony als ein Subnotebook erleben, bei dem keine Kompromisse nötig sind. Denn von der Akkuschwäche abgesehen stimmt einfach alles! Der Prozessor gehört zur neuen Core-i-Generation.
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 01.05.2010
Bewertung: Gesamt: 90%
85% Kraftwerke
Quelle: Connect Deutsch
Mit einem kleinen Core-i3-Prozessor und leistungsfähiger Grafikkarte hat Sony ein universell einsetzbares Notebook für 900 Euro geschaffen.
Vergleich, online nicht verfügbar, Mittel, Datum: 01.04.2010
Bewertung: Gesamt: 85% Leistung: 92% Ausstattung: 75% Mobilität: 85% Ergonomie: 89%
Sony Vaio VPC-S11M1E im Test
Quelle: Netzwelt Deutsch Archive.org version
Sony ist bekannt für seine hochwertigen und exklusiven Notebooks. Das Sony Vaio VPC-S11M1E bietet eine exzellente Bedienung sowie einen sehr guten Bildschirm. Die Rechenleistung des Subnotebooks ist ebenfalls ansprechend. Dennoch reicht es knapp nicht für eine Empfehlung von netzwelt. Die Akkulaufzeit ist für ein Subnotebook durchschnittlich und auch die Lautstärke des Lüfters unter Last könnte besser sein.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 23.02.2010
Bewertung: Leistung: 90% Ausstattung: 80%
86% Test Sony Vaio VPC-S11M1E Notebook
Quelle: Notebookcheck Deutsch Archive.org version
Mit dem Anspruch, Geschäftskunden einen kleinen 13.3-Zoll Allrounder an die Hand zu geben, geht das Sony Vaio VPC-S11M1E/W an den Start. Wir sehen dieses Ziel im Wesentlichen als erfüllt an, wobei aber die kontrastschwache Glare-Anzeige aus der Reihe tanzt. Als mobil kann das Vaio S11 von Seiten der Laufzeit nicht bezeichnet werden. Zweieinhalb Stunden beim Surfen im WLAN liegen in Zeiten von Intels günstigen CULV-Prozessoren und 9-Stunden-Netbooks nicht mehr auf der Höhe der Zeit.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 19.02.2010
Bewertung: Gesamt: 86% Leistung: 83% Bildschirm: 70% Mobilität: 81% Gehäuse: 86% Ergonomie: 90% Emissionen: 93%

Kommentar

NVIDIA GeForce 310M: Die GeForce 310M ist die Nachfolgerkarte der G 210M und technisch nur durch 30MHz mehr Shadertakt verschieden. Es gibt jedoch auch Versionen mit einem geringeren Kerntakt von 606 MHz.

Diese Karten können nur sehr alte und sehr anspruchslose 3D Spiele flüssig darstellen.  Anwendungen wie Office, Internet surfen, Bildbearbeitung oder (SD) Videoschnitt sind jedoch ohne große Einschränkungen möglich.

» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.


330M: Der Core i3-330M ist ein Mittelklasse Dual-Core Prozessor ohne Turbo Boost Modus. Daher läuft die CPU mit max. 2.13 GHz. Durch Hyperthreading werden bis zu 4 Threads gleichzeitig bearbeitet. Im Package ist auch noch eine integrierte Grafikkarte (GMA HD mit 500-667 MHz) und ein Speichercontroller (beide noch 45nm Fertigung). Dadurch ist der gesamte TDP von 35 Watt nicht sehr hoch.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .


13.30":

In diesem Display-Größenbereich gibt es kaum noch Tablets. Für Subnotebooks ist es dagegen das Standardformat.

Der Vorteil von Subnotebooks liegt darin, dass das ganze Notebook klein dimensioniert sein kann und daher leicht tragbar ist. Das kleinere Display hat noch den Vorteil wenig Strom zu benötigen, was die Akkulaufzeit und damit die Mobilität weiter verbessert. Der Nachteil ist, dass das Lesen von Texten anstrengender für die Augen ist. Hohe Auflösungen finden sich eher bei den Standard-Laptops.

» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.


1.973 kg:

In diesem Gewichtsbereich gibt es besonders leichte Laptops, Convertibles und Subnotebooks, die auf gute Portabilität getrimmt sind.


Sony: Die Sony Corporation ist einer der größten japanischen Elektronikkonzerne. Das Unternehmen wurde 1946 unter anderem Namen gegründet und produzierte anfangs Reiskocher. Das Unternehmen brachte das erste Transistorenradio auf den Markt. 1958 wurde die Firma in Sony umbenannt. Sony ist eine Kombination aus dem lateinischen Wort sonus (Klang) und dem englischen Wort sonny (kleiner Junge). Kerngeschäft ist heute die Unterhaltungselektronik. Das Unternehmen befasst sich mit der Entwicklung, dem Design, der Herstellung und dem Verkauf von elektronischen Geräten, Instrumenten, Vorrichtungen, Spielkonsolen und Software. Sony ist in den folgenden Segmenten tätig: Spiel- und Netzwerkdienste, Musik, Bilder, Home Entertainment und Sound, Imaging-Produkte und -Lösungen, mobile Kommunikation, Halbleiter, Finanzdienstleistungen und andere.


85.4%: Es handelt sich hier um eine überdurchschnittlich gute Bewertung. Dennoch darf man nicht übersehen, dass etwa ein Fünftel aller getesteten Modelle eine bessere Beurteilung erhalten.


» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.

 

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Geräte eines anderen Herstellers und/oder mit einer anderen CPU

Asus U30JC-A1/QX043V
GeForce 310M, Core i5 430M

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Lenovo B560-M488TGE
GeForce 310M, Pentium P6100, 15.60", 2.399 kg
Asus P42JC-VO012X
GeForce 310M, Core i5 450M, 14.00", 2.3 kg
Lenovo IdeaPad V560
GeForce 310M, Core i3 370M, 15.60", 2.444 kg
Asus K50IP
GeForce 310M, Pentium Dual Core T4400, 15.60", 2.6 kg
Dell Vostro 3500
GeForce 310M, Core i5 430M, 15.60", 2.45 kg

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Sony Vaio SV-F1521A7E
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HD Graphics 4000, Core i3 3227U, 15.60", 2.5 kg
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HD Graphics 4000, Core i5 3337U, 15.60", 2.7 kg
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HD Graphics 4000, Core i5 3337U, 14.00", 2.1 kg
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HD Graphics 4000, Core i7 3537U, 15.50", 2.3 kg
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Sony Vaio SV-E14A15FGB
Radeon HD 7670M, Core i5 2450M, 14.00", 2.3 kg
Preisvergleich
Autor: Stefan Hinum,  2.03.2010 (Update:  9.07.2012)