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Sony Vaio VPC-F13M1E/H

Ausstattung / Datenblatt

Sony Vaio VPC-F13M1E/H
Sony Vaio VPC-F13M1E/H (Vaio VPC-F Serie)
Prozessor
Intel Core i5-560M 2 x 2.7 - 3.2 GHz, Arrandale
Grafikkarte
NVIDIA GeForce GT 425M - 1024 MB VRAM, Kerntakt: 560 MHz, Speichertakt: 800 MHz, DDR3, ForceWare 59.03
RAM
4 GB 
, Elpida DDR3-1333, 2x 2 GB, maks. 8 GB
Bildschirm
16.40 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel, Vaio Display, spiegelnd: ja
Mainboard
Intel PM55
Massenspeicher
Seagate Momentus 7200.4 ST9500420AS, 500 GB 
, 7200 U/Min, Seagate ST9500420AS
Soundkarte
Realtek ALC275
Anschlüsse
1 Express Card 34mm, 2 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: wejście mikrofonowe, wyjście słuchawkowe, Card Reader: SD/MMC, MS/MS Pro
Netzwerk
Marvell Yukon 88E8057 PCI-E Gigabit Ethernet Controller (10/100/1000MBit/s), Intel Centrino Advanced-N 6200 AGN (a/b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth jest
Optisches Laufwerk
Pioneer BD-ROM BDC-TD03
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 31 x 387 x 263
Akku
47 Wh Lithium-Ion, 4200 mAh
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Home Premium 64 Bit
Kamera
Webcam: jest
Sonstiges
BIOS: R0170Y9, zasilacz: 19,5 V, 4,7 A, ~91,6 W, kontrolery NEC uPD720200 (USB 3.0) i Ricoh RL5C832 (FireWire)
Gewicht
3.1 kg
Preis
1200 Euro

 

Preisvergleich

Bewertung: 83.5% - Gut
Durchschnitt von 2 Bewertungen (aus 2 Tests)
Preis: 70%, Leistung: 84%, Ausstattung: 64%, Bildschirm: 64% Mobilität: 57%, Gehäuse: 70%, Ergonomie: 65%, Emissionen: 75%

Testberichte für das Sony Vaio VPC-F13M1E/H

77% Test: Sony VAIO VPC-F13M1E/H
Quelle: Notebookinfo Deutsch Archive.org version

Mit der Sony-Vaio-F-Serie sollen vor allem Multimedia-Fans auf ihre Kosten kommen. Alles in allem ist das Sony F13M1E/H ein gutes Multimedia-Notebook, das sich nur wenig Schwächen leistet. Besonders durch die umfangreiche Ausstattung mit vielen Schnittstellen, dem Blu-ray-Laufwerk und dem FullHD-Display hebt es sich von der Konkurrenz ab.


Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 06.01.2011
Bewertung: Gesamt: 77% Leistung: 78% Ausstattung: 78% Bildschirm: 77% Mobilität: 73% Ergonomie: 79% Emissionen: 75%
90% Schenker-Notebooks XMG P700
Quelle: Notebookjournal Deutsch Archive.org version

Das Schenker Notebook XMG P700 scheint in der Testkonfiguration etwas überteuert. Der Intel Core i7-640M sorgt zwar für neue Bestwerte in vielen Anwendungsleistungsbenchmarks, verlangt aber mit 221 Euro einen zu hohen Aufpreis. Ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet dagegen der Intel Core i5-560M, der mit 105 Euro die Hälfte kostet und nur bedingt langsamer agieren wird.


Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 18.10.2010
Bewertung: Gesamt: 90% Preis: 70% Leistung: 90% Ausstattung: 50% Bildschirm: 50% Mobilität: 40% Gehäuse: 70% Ergonomie: 50%

Kommentar

NVIDIA GeForce GT 425M: Nachfolger der GeForce GT 335M mit DirectX 11 Support.

Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.

» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.


560M: Der Core i5-560M ist ein schneller Dual-Core Prozessor und besitzt im Vergleich zum i7-620 nur 3MB L3 Cache und taktet zwischen 2.67-3.2 GHz (je nach Auslastung dank Turbo Boost). Durch Hyperthreading werden bis zu 4 Threads gleichzeitig bearbeitet. Im Package ist auch noch eine integrierte Grafikkarte (GMA HD mit 766 MHz) und ein Speichercontroller (beide noch 45nm Fertigung). Dadurch ist der gesamte TDP von 35 Watt nicht sehr hoch.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .


16.40": Dieser Bereich für Displayformate war und ist eine Seltenheit. Es ist größer als der allgemeine Standard von 15 Zoll, aber noch nicht im Bereich der großen Workstations. Man hat üblicherweise höhere Bildschirmauflösungen zur Verfügung, darunter leidet aber auch die Portabilität.» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.


3.1 kg:

Ein Laptop mit diesem Gewicht ist vergleichsweise schwer und weniger auf Mobilität ausgelegt als auf Verwendung am Schreibtisch. Die Geräte glänzen daher auch eher weniger mit Akkulaufzeit als mit großem Bildschirm und höherer Leistung.


Sony: Die Sony Corporation ist einer der größten japanischen Elektronikkonzerne. Das Unternehmen wurde 1946 unter anderem Namen gegründet und produzierte anfangs Reiskocher. Das Unternehmen brachte das erste Transistorenradio auf den Markt. 1958 wurde die Firma in Sony umbenannt. Sony ist eine Kombination aus dem lateinischen Wort sonus (Klang) und dem englischen Wort sonny (kleiner Junge). Kerngeschäft ist heute die Unterhaltungselektronik. Das Unternehmen befasst sich mit der Entwicklung, dem Design, der Herstellung und dem Verkauf von elektronischen Geräten, Instrumenten, Vorrichtungen, Spielkonsolen und Software. Sony ist in den folgenden Segmenten tätig: Spiel- und Netzwerkdienste, Musik, Bilder, Home Entertainment und Sound, Imaging-Produkte und -Lösungen, mobile Kommunikation, Halbleiter, Finanzdienstleistungen und andere.


83.5%: Diese Bewertung ist leicht überdurchschnittlich, es gibt etwas mehr Geräte mit schlechteren Beurteilungen. Klare Kaufempfehlungen sehen aber anders aus.


» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.

 

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Autor: Stefan Hinum, 26.10.2010 (Update:  9.07.2012)