Sony Vaio Mini W
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Durchschnitt von 1 Bewertungen (aus 2 Tests)
Testberichte für das Sony Vaio Mini W
Quelle: PC Authority EN→DE Archive.org version
If the Sony's keyboard and battery life had been better, it would certainly have been vying for an award. To include such an excellent screen at this price is impressive when you consider it's Sony's first true netbook; it may have been late to the party, but now it's arrived Sony wants to be the star attraction. But in terms of usability and value, the Samsung N110 beats it, despite its lesser screen. Its great keyboard and 11-hour battery life are difficult to argue with, especially when the W Series costs such a significant amount more.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 04.11.2009
Bewertung: Preis: 50% Bildschirm: 95% Mobilität: 50% Ergonomie: 50%
Quelle: PC Pro EN→DE Archive.org version
So, the last big name has fallen. HP gave out in April 2008, and both Dell and Toshiba's resistance crumbled by the autumn. But it's taken Sony until the middle of 2009 to produce what it confesses to be a netbook, the VAIO Mini W Series. It still argues that the P Series, despite its Atom processor and microscopic dimensions, was nothing of the sort. It certainly wasn't priced as such, with even the cheapest version selling for over £600 exc VAT, whereas the W Series is expected to retail for £347 exc VAT on its release. A stylish netbook with a stellar, high-resolution screen, but it all comes at a considerable premium
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 01.07.2009
Bewertung: Gesamt: 67%
Kommentar
Intel Graphics Media Accelerator (GMA) 950: Integrierter (onboard) Grafikchip auf Mobile Intel 945GM/C/Z/ME/ML Chipsätzen und Nachfolger des GMA 900. Kein Hardware T&L (für manche Spiele benötigt). Für Spiele kaum geeignet.
3D Spiele sind auf diesen Vertretern nur in Ausnahmen spielbar, grundsätzlich sind die Grafiklösungen hierfür jedoch nicht geeignet. Office Programme und Internet surfen dürfte jedoch ohne Problem möglich sein.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Atom: Die Intel Atom Serie besteht aus 64-Bit Mikroprozessoren für günstige und stromsparende Notebooks, MIDs oder UMPC. Besonderheit der Architektur, ist das die Befehle nicht wie derzeit üblich (z. B. Intel Core Architekture oder AMD Turion) "out of Order" sondern "in Order" ausgeführt werden. Dadurch verliert man zwar einiges an Performance, jedoch spart dies Transistoren und daher Kosten und dadurch auch etwas Strom.
N270: Stromsparende und billige CPU mit schwacher Leistung und geringem Stromverbrauch. Durch die in-order Ausführung der Befehle langsamer als gleichgetaktete Pentium M / Core Solo / Celeron M.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
10.10": Dies ist ein Standardanzeigeformat für Tablet-Computer oder kleine Convertibles. Man sieht mehr auf diesem Bildschirm als auf einem kleinen Smartphone. Große Auflösungen darf man aber nicht erwarten. Auf der anderen Seite ist die Mobilität kein Problem.» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.2 kg:
Subnotebooks, Convertibles und ein paar Tablets finden sich in diesem Gewichtsbereich.
Sony: Die Sony Corporation ist einer der größten japanischen Elektronikkonzerne. Das Unternehmen wurde 1946 unter anderem Namen gegründet und produzierte anfangs Reiskocher. Das Unternehmen brachte das erste Transistorenradio auf den Markt. 1958 wurde die Firma in Sony umbenannt. Sony ist eine Kombination aus dem lateinischen Wort sonus (Klang) und dem englischen Wort sonny (kleiner Junge). Kerngeschäft ist heute die Unterhaltungselektronik. Das Unternehmen befasst sich mit der Entwicklung, dem Design, der Herstellung und dem Verkauf von elektronischen Geräten, Instrumenten, Vorrichtungen, Spielkonsolen und Software. Sony ist in den folgenden Segmenten tätig: Spiel- und Netzwerkdienste, Musik, Bilder, Home Entertainment und Sound, Imaging-Produkte und -Lösungen, mobile Kommunikation, Halbleiter, Finanzdienstleistungen und andere.
67%: Diese Bewertung ist schlecht. Locker drei Viertel der Modelle werden besser beurteilt. Das ist eher keine Kaufempfehlung. Auch wenn Verbalbewertungen in diesem Bereich gar nicht so schlecht klingen ("genügend" oder "befriedigend"), meist sind es Euphemismen, die eine Klassifikation als unterdurchschnittliches Notebook verschleiern.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.