Sony: Flaches VAIO VPC-Z21M9E Subnotebook im Hands-On
Das extrem dünne Gehäuse des neuen High-End Gerätes weist das neue Sony Design auf und ist deutlich kantiger als noch der Vorgänger. Der Body ist trotz der schmalen Bauform relativ stabil, der dünne Displaydeckel lies sich jedoch - wie bei Sony's Subnotebooks üblich - verwinden.
Die einzelnen Tasten des Keyboards bieten einen sehr geringen Hub, liesen sich trotzdem noch gut bedienen. Wie sich längere Texte darauf schreiben, können wir jedoch erst im Volltest klären. Das Touchpad bietet einen integrierten Fingerprintleser und wie von Apple bekannt keine dedizierten Touchpadtasten.
Das Display löst wie bei der Z13-Serie extrem fein auf und bietet eine leichte aber nicht vollständige Entspiegelung.
Am spannensten ist aber sicherlich die externe Dockingstation namens Power Media Dock mit Blu-Ray Laufwerk und dedizierter Grafikkarte. Die Radeon HD 6650M übernimmt, sobald angeschlossen, die Grafikausgabe (auch am internen Display) und stellt mit dem Core Prozessoren der 2. Generation eine potentiell ordentliche Leistung zur Verfügung. Angeschlossen wird die Dockingstation per Light Peak (bei Apple Thunderbold genannt) und die Grafikkarte funktioniert mit AMDs XGP Switchable Graphics. Das Umschalten des Pre-Samples funktionierte deshalb nicht so einfach wie von Optimus gewohnt (siehe Screenshot).
Für die Daten sind weiterhin wie in den Z12 und Z13 Modellen fix verbaute SSD Raids zuständig.
Wie sich Tastatur und Gehäuse im Alltag schlagen und ob die versprochene Leistung der High-End Komponenten auch abgerufen werden kann (Stichwort Throttling bei der flachen Bauform) wird erst unser Volltest zeigen.
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