Segway-Ninebot bringt Powerstations Cube-1000 und Cube-2000 auf den Markt, zum Start mit gratis Solarpanel
Mit Segway-Ninebot steigt ein weiteres Unternehmen in den zuletzt boomenden Markt der Powerstations ein. Der namhafte Hersteller von E-Scootern wie dem KickScooter Max G2 (ca. 820 Euro bei Amazon) und weiteren Mikromobilitätslösungen hat mitgeteilt, dass man sein Portfolio mit den tragbaren Powerstations der Segway Cube-Serie um die Produktkategorie der tragbaren Energiespeicher erweitert.
Zum Start gibt es zwei Modelle: Segway Cube-1000 mit 1 kWh Kapazität und Cube-2000 mit 2 kWh. Dazu ergänzt der Segway Cube-BTX-1000 als Erweiterungsakku mit 1 kWh die Produktreihe. Auch zwei Solarpanels bringt der Hersteller mit Segway Solar Panel SP100 mit 100 W sowie SP200 mit 200 W passend dazu in Europa auf den Markt.
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Die faltbaren und tragbaren Solarmodule verschenkt der Hersteller anfänglich sogar für Vorbesteller der neuen Solargeneratoren. Beim kleineren Modell Segway Cube-1000 mit einer UVP von 1.099 Euro legt man das SP100 im Wert von 379 Euro bei, bei der großen Cube-2000 mit 1.799 Euro UVP das SP200 für 599 Euro. Bestellt werden können alle neuen Produkte direkt beim Hersteller, sollen zudem in Kürze auch bei weiteren Händlern aufschlagen.
Die technischen Daten der beiden neuen Powerstations sind jenseits der Kapazität weitestgehend identisch. Beide lassen sich über den Zusatzakku auf bis zu 5 kWh ausbauen und weisen insgesamt zwölf Ausgangsbuchen auf, darunter drei AC-Steckdosen mit bis zu 2.220 W Ausgangsleistung (4.400 W Spitzenleistung). Dazu kommen unter anderem zwei USB-C-Ports mit maximal 100 W. Geladen werden können beide Solargeneratoren via Solarpanels mit bis zu 800 W oder über das Stromnetz, was im Idealfall nur 1,2 bzw. 1,8 Stunden dauert. Auch eine App bietet Segway-Ninebot zu seinen Powerstations an.