Schenker FL91
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 2 Bewertungen (aus 2 Tests)
Testberichte für das Schenker FL91
Quelle: Notebookjournal
Archive.org versionDie Stärken des FL91 von Schenker sind ganz klar die gute Akkulaufzeit (135 Minuten), die geringe Geräuschkulisse (30 dB(A) bei Last, 23 dB(A) bei Office) und das helle Display (174 cd/m²).
Negativ sind die schwache Leistung, die magere Ausstattung (keine Webcam, kein Bluetooth, kein HDMI oder DVI etc.). Angesichts dessen ist auch der Preis von 795 Euro nicht angemessen.
Einen Acer Extensa gibt es mit einer ähnlichen Ausstattung für unter 600 Euro. Für 780 Euro ist bereits ein ASUS F3Ke mit Webcam, Bluetooth, DVI-Anschluss und guter Leistung zu haben.
befriedigend, Preis/Leistung schlecht, (von 5): Ausstattung 1.5, Display 2.5, Ergonomie 3.5, Leistung 1.5, Mobilität 2.5, Verarbeitung 3.5, Emissionen schlecht
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 07.12.2007
Bewertung: Gesamt: 70% Preis: 40% Leistung: 30% Ausstattung: 30% Bildschirm: 50% Mobilität: 50% Gehäuse: 70% Ergonomie: 70% Emissionen: 40%
Quelle: Chip.de
Archive.org versionOhne Zweifel hat das Schenker mySN FL91 in dieser Konfiguration mit extrem schnellen Prozessor und praller Ausstattung den zweiten Platz in der Bestenliste der Notebooks ohne Grafikkarte verdient. Zu dem deftigen Preis hätte die Verarbeitung aber deutlich besser sein müssen. Und wer braucht es? Für Office-Anwender ist es völlig überdimensioniert und Spielern fehlt eine leistungsfähige Grafikkarte. Bleibt also die Nische der Anwender, die mit Audio-, Video- und Rendering-Software die Prozessorleistung nutzen.
(von 100): 85, Leistung 100, Mobilität 67, Ausstattung 100, Ergonomie 80, Display 83, Verarbeitung schlecht
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 27.08.2007
Bewertung: Gesamt: 85% Leistung: 100% Ausstattung: 100% Bildschirm: 83% Mobilität: 67% Gehäuse: 40% Ergonomie: 80%
Kommentar
Intel Graphics Media Accelerator (GMA) X3100: Integrierte shared Memory Grafikkarte von Intel, die im 965GM und GL960 Chipsatz eingebaut ist. Dank voll programmierbarer Pipeline DX 10 fähig (mit Treibern seit 15.9.0.1472). Gute Performance für eine integrierte Grafikkarte, jedoch trotzdem kaum spielefähig.
3D Spiele sind auf diesen Vertretern nur in Ausnahmen spielbar, grundsätzlich sind die Grafiklösungen hierfür jedoch nicht geeignet. Office Programme und Internet surfen dürfte jedoch ohne Problem möglich sein.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Celeron M: Eigentlich ein Pentium M mit halbiertem Level 2 Cache und auf FSB 400 MHz beschränkt. Kaum langsamere Geschwindigkeit als ein gleichgetakteter Pentium M zeichnet diesen Prozessor aus. Jedoch kann er nicht dynamisch die Geschwindigkeit ändern wie der Pentium M und braucht deshalb ohne Last mehr Strom.
Er ist auch als Low Voltage Version erhältlich mit sehr geringem Stromverbrauch.
Die 4xx Serie basiert auf den Core Solo und hat einen Front Side Bus (FSB) von 533 MHz, jedoch im Vergleich nur 1 statt 2 MB L2 Cache. Er dürfte jedoch bei Büroanwendungen leistungsmäßig gut mithalten (wie schon die 3xx Serie).
Die 5xx Serie basiert auf den Core 2 Solo (Merorm Architektur) und dürfte geringfügig schneller als ein gleichgetakteter 4xx Celeron M sein. Der Celeron unterstützt jedoch keine Virtualisierungstechnik und erhält kein ViiV und vPRO Zertifikat (im Gegensatz zum Core 2 Solo).
540: Einstiegsprozessor der die Geschwindigkeit alter gleichgetakteter Pentium M Prozessoren einnimmt und für Büroaufgaben voll ausreicht.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
