Samsung will das Galaxy Z Fold3 dünner und leichter machen, der Preis bleibt aber hoch
Schon seit geraumer Zeit kursieren Gerüchte, dass Samsung im nächsten Jahr unter Umständen kein Galaxy Note mehr vorstellen wird, und sich stattdessen deutlich stärker auf faltbare Smartphones wie das Galaxy Z Fold2 (ca. 1.340 Euro auf Amazon) oder auch das Galaxy Z Flip (ca. 990 Euro auf Amazon) konzentrieren wird.
Nun hat Samsung seinen Investoren einige Pläne zur Zukunft seiner Falt-Phones präsentiert, aus denen einerseits hervorgeht, dass viele Kunden die Geräte aufgrund ihres Designs und des neuartigen Formfaktors kaufen, andererseits sprich der Technologiegigant aus Südkorea davon, dass künftige Falt-Phones dünner und leichter werden sollen. Geht man davon aus, dass das aktuelle Galaxy Z Fold2 im gefalteten Zustand 16,8 Millimeter dick und 282 Gramm schwer ist, so ist dieser Schritt auch dringend notwendig, um den Mainstream-Markt von den Falt-Phones zu überzeugen.
Darüber hinaus hat der bekannte Leaker @MauriQHD auf Twitter angegeben, dass das Galaxy Z Fold3 genauso viel kosten soll wie sein Vorgänger. Zur Erinnerung: Das Galaxy Z Fold2 kam für eine unverbindliche Preisempfehlung von 1.980 Euro auf den Markt. Im Vergleich zu einem regulären Flaggschiff mit ähnlicher Ausstattung werden Kunden für das Falt-Display also auch im nächsten Jahr tief in die Tasche greifen müssen – bleibt nur zu hoffen, dass die Kamera des Galaxy Z Fold der nächsten Generation diesem Preis auch endlich angemessen sein wird.
Quelle(n)
Samsung, via Wccftech | @MauriQHD (Twitter)